55. Wieder Entführt

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Weil es sich so viele gewünscht haben kommt das neue Kapi schon vor der Schule, viel Spaß beim Lesen 🙃👀.

Julia's Sicht:

Die Polizei sagte das es sehr nach einer Entführung aus sah woraufhin ich weinend in Arian's Arme viel. "Arian er schafft das nicht." schluchzte ich verzweifelt. "Er schafft das, für uns, für dich." sagte Arian, während er mir über den Rücken strich. "Weißt du was er gesagt hat, bevor er gegangen ist?" fragte ich weinend, während ich mich von ihm löste. "Er hat gesagt das er mich liebt." sagte ich, während meine Tränen ein wenig trockneten. "Er schafft das, und wir finden ihn." sagte Arian zuversichtlich, ich nickte nur. "Wir werden zu dem Ort fahren, wo Herr Santos das letzte Mal auch festgehalten wurde. Wollen sie mit?" fragte uns irgendwann der Einsatzleiter, wir nickten beide.

Nach 3h fahrt waren wir endlich da und gingen rein, der Keller war leer, komplett leer. "Kommen sie mal bitte." sagte der Einsatzleiter, wir folgten ihm beide zu einem Raum, in der Mitte des Raumes stand ein Stuhl und auf dem Stuhl wahr ein Zettel auf dem was stand: Gebt auf, ihr werdet ihn nicht finden. Er wird bei mir sterben vergesst ihn einfach.

Nico's Sicht:

Als ich wieder wach wurde war mir kalt und ich hing an der Decke, wieder an den Händen gefesselt. Ich sah mich um, ich war in einem Quadratischem Raum und sah genau auf die Tür. Rechts von der Tür war ein Schrank und hinter mir war in einer Ecke gegenüber von dem Schrank eine Matratze. Links hinter mir war ein Waschbecken mit einem Handtuch, einem Schlauch und einem Eimer und links neben mir stand ein Stuhl. Es gab nur ein kleines Gitterfenster, die Wände waren weiß und dreckig und der Boden war dunkel genau wie die Decke. Ich versuchte die Handschellen an meinen Handgelenken irgendwie zu lösen, aber es klappte nicht, die Handschellen waren durch eine Metallkette die an einem Rohr an der Decke hing befestigt.

Irgendwann öffnete sich die Tür, ich ließ meine Augen geschlossen und hoffte das Leonie einfach wieder geht, aber falsch gedacht, irgendwer schlug mir in den Magen, ich riss meine Augen auf und keuchte laut auf. "Na wieder wach?" fragte sie provokant, ich sah sie nur an, mehr nicht. "Wieso?" fragte ich leise. "Was meinst du?" fragte sie lächelnd nach während sie zum Schrank ging, ich schluckte einmal "Warum bringst du einen Polizisten um? Hattest du deine Rache nicht?" fragte ich nach. "Das ist blöd gelaufen, ich hätte ihn ja auch lieber K.O. geschlagen, aber er hat seine Waffe gezogen, das ist so passiert. Aber nein, ich hatte noch nicht genug Rache, nicht mal annähernd genug." sagte sie grinsend. Ich atmete tief durch als Leo sich mit einem Knebel und einem Elektroschocker zu mir umdrehte. Sie ging hinter mich und band mir brutal den Knebel um, bevor sie sich wieder vor mich stellte. Sie griff zu einem Messer und schnitt mein T-Shirt auf. Sie strich mir über meine Brust, ich legte meinen Kopf in den Nacken, sie musste ja nicht unbedingt sehen, wie sehr mich das quält das sie mich überall anfassen kann. Ich kniff die Augen zusammen als sie ihre Finger an meiner Hose lang streichen ließ "Was ist denn los? Ich sehe doch nichts was ich noch nicht kenne." sagte Leo nur düster was mich schlucken ließ, das machte es nicht besser. "Ich las das mal, vorübergehend." sagte sie ernst, während sie ihre Hände von meiner Hose nahm, was mich immerhin etwas beruhigte. Aber in Ruhe ließ sie mich trotzdem nicht, sie griff zum Elektroschocker und verpasste mir den ersten schlag, der fast 20 Sekunden lang war.

Mittlerweile liefen mir Tränen aus den Augen und ich wusste nicht mehr wie oft Leo mir schon Schläge verpasst hat. "Na kannst du noch?" fragte Leo grinsend, während sie mir wieder einen Schlag verpasste ich schrie auf, was aber durch den Knebel kaum hörbar war. Mir entwich ein leises Wimmern als sie den Schocker wieder weg nahm. Ich ließ meinen Kopf nach unten hängen und schloss die Augen, ich hatte echt keine Kraft mehr. Leo legte ihre Hand an mein Kinn und hielt meinen Kopf hoch, ich öffnete schwach die Augen und sah sie an "So gefällst du mir, aber ich habe das Gefühl, das war noch nicht genug." sagte sie ernst während sie meinen Kopf zur Seite drehte. Sie strich mir vom Hals über meine Brust bevor sie sich wieder umdrehte und den Elektroschocker weg legte, was mich erleichtert aus atmen ließ und ich schloss kaputt meine Augen, mir fehlte wirklich jede kraft, um irgendwas zu machen.

Ich spürte wie Leo wieder ihre Hand an mein Kinn legte und meinen Kopf hoch hielt. Ich schaffte es nicht meine Augen richtig zu öffnen, ich machte sie nur einen kleinen Spalt auf und sah sie schwach an. "Müde?" fragte sie grinsend ich konnte nicht reagieren, ich war wirklich zu schwach für alles. "Ruh dich aus, du wirst deine kraft noch brauchen." sagte sie grinsend, ich wollte ja eigentlich nicht schlafen, aber ich war wirklich zu schwach. Leo machte die Handschellen ab so dass ich auf den kalten Boden viel, wobei mir ein leises Stöhnen entwich. Sie hockte sich zu mir runter und griff sich meinen Arm. Ich spürte ein Brennen und ein Stechen in meinem Arm als ich runter sah merkte ich das Leonie mir eine Nadel in den Arm gestochen hatte. "Was......was ist das?" fragte ich nach. "Etwas das dich gefügiger macht." sagte sie grinsend, ich konnte darauf nichts sagen, ich wusste auch nicht was ich hätte sagen können. Sie band meine Hände wieder zusammen und ging dann aus dem Raum, bevor mir die Augen zu vielen und ich einschlief.

Eine Weile später wurde ich geweckt, als ich die Tür hörte. Ich spürte wie Leonie sich zu mir hockte "Mal sehen, wie lange du kannst." sagte sie grinsend, ich sah sie bittend an, das durfte nicht sein das sie das jetzt auch noch macht. Sie Band meine Hände richtig fest und griff dann mit ihrer Hand in meine Boxershorts.

When you Play with FireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt