When you Play with Fire

48. Haus Tour

Ich hab euch hier mal ein paar Bilder mit eingefügt damit ihr euch das besser vorstellen könnt :-)

Nico's Sicht:

Ich zeigte beiden erst mein unteres Stockwerk, wo bei mir Küche, Wohnzimmer, Gästebad und Essbereich waren. Mein Wohnzimmer hatte Holzfußboden. Es gab zwei große Fenster, die vom Boden bis zur Decke gingen, zwischen den beiden Fenster gab es eine Wand an der mein großer Fernseher hing. Gegenüber von dem Fernseher stand an der Wand eine große bequeme Couch, die um die Ecke ging, vor meiner Couch stand eine große Sound Anlage und vor dem Sofa stand ein Tisch. Ein Stück weiter rechts von meinem Sofa stand ein Esstisch mit 6 Stühlen und gegenüber stand mein heiliges Klavier, links neben meinem Fernseher.

Meine Küche hatte graue Fliesen, mit Fußbodenheizung. Die Küche war eher dunkel eingerichtet. Es gab eine Kücheninsel und auch hier gab es ein großes Fenster. Gekochte hatte ich bisher selten, aber wenn dann war die Küche wirklich perfekt.

"Schön hast du es hier." sagte Dr. Stein lächelnd. "Danke aber das beste habt ihr noch nicht gesehen." sagte ich lächelnd. Beide folgte mir zur Treppe nach oben ins Dachgeschoss. "Kommt mir das nur so vor oder ist das Dachgeschoss größer als das Geschoss unten?" fragte Julia verwundert. "Das ist so, das Stockwerk ist in zwei Wohnungen aufgeteilt aber das Dachgeschoss gehört mir ganz alleine." sagte ich lächelnd, Julia nickte. Ich zeigte beiden noch den Rest, mein Schlafzimmer war in einen Erker gebaut, es ist relativ dunkel eingerichtet, ich hatte ein bequemes größeres Boxspringbett, an der Wand hing ein großer Fernseher, rechts vom Bett war ein großes Doppelfenster mit einer kleinen Anrichte auf die ich mich gerne setzte um den Sonnenaufgang zu beobachten, ich hatte weichen blauen Teppich als Boden, in der rechten Zimmerecke stand ein großer Schrank, und an der Decke hing eine Runde flache Lampe die ich per Handy ab einstellen konnte und ich konnte Musik drüber hören. „Wow", sagte Julia begeistert als sie das Schlafzimmer sah, ich musste grinsend ich liebte den Anblick auch.

"Und jetzt zeige ich euch mein Heiligtum, mein Studio." sagte ich grinsend, während ich die Tür neben meinem Zimmer öffnete. "Ist das schön." sagte Dr. Stein als er rein ging. Mein Studio war in der andere Hälfte des Erkers eingerichtet, ich hatte ein E-Piano auf meinem Schreibtisch, der vor den Fenstern stand, an der Wand hingen zwei Lautsprecher, in meinem Schreibtisch hatte ich alles was ich zum Komponieren brauchte, stifte, Blöcke, Notenpapier. Als Boden hatte ich einen helleren Holzfußboden der leicht zu pflegen war und natürlich hatte er auch eine Fußbodenheizung. Die Wände waren mit vielen Auszeichnungen geschmückt und an der Decke hatte ich eine Art Kugel Lampe hängen, die ich hoch und runter ziehen konnte und per Hand konnte ich mit einem Faden die Helligkeit verstellen.

"Und was ist da drüben?" fragt Dr. Stein, während er auf eine Tür gegenüber meiner Schlafzimmer Tür deutete. "Das ist das Gästezimmer" antwortete ich, während ich zur Tür ging und beide rein bat. Auch das Zimmer war modern eingerichtet, an der Decke gab es die gleiche Lampe wie bei mir eben nur das sie hier per Fernbedienung gesteuert wurde. Auch hier hatte ich einen Teppich, einen weichen grauen. Hier gab es eine Schräge, in der ein großes Dachfenster eingebaut war. Das Bett war ein normales Doppelbett und gegenüber von dem Bett hing wieder ein Fernseher an der Wand, nur dass es ein etwas kleinerer war. Und in einer Ecke war noch ein kleines ausklappbares Sofa. "Wow an diesen Luxus könnte ich mich gewöhnen." sagte Dr. Stein lächelnd, ich musste grinsen. "Hier dürft ihr dann schlafen, wie ihr das regelt müsst ihr selbst gucken." sagte ich, beide nickten. "Das klären wir schon, was ist da drüben?" fragte Dr. Stein, während er auf eine Tür deutete, die genau gegenüber von der Treppe war. "Das ist mein Bad, ich zeig es euch." sagte ich lächelnd und ging ins Bad.

Hier hatte ich blau weiße Fliesen mit Fußbodenheizung, ich hatte im Bad eine Dusche und einen kleineren Whirlpool. An der Wand hatte ich ein Waschbecken und links neben der Tür war ein Schrank. Ich hatte ebenfalls eine Waschmaschine und einen Trockner und die Toilette war ganz rechts in einer Ecke gegenüber von der Dusche. "Du hast es echt schön hier." sagte Dr. Stein lächelnd. "Danke ich fühle mich hier auch wirklich wohl." antwortete ich lächelnd. "Und was ist das da hinten?" fragte Julia, während sie auf die letzte Tür deutete. "Da ist bisher noch nichts, ich hatte gedacht das es irgendwann mal ein Kinderzimmer wird, wenn es so weit ist." sagte ich, Dr. Stein nickte lächelnd.

"Gut, ich würde es mir jetzt im Wohnzimmer bequem machen. Ihr könnt euch gerne im Gästezimmer einrichten und euch hier komplett frei bewegen, nur mein Studio und mein Schlafzimmer sind Tabu." sagte ich lächelnd, beide nickten und gingen dann ins Gästezimmer, während ich mich auf mein Sofa setzte und meinen Fernseher an machte. Nach geschätzt 15 Minuten hörte ich Schritte die sich näherten und ein paar Sekunden später kam Julia rein. „Hey", begrüßte sie mich. Sie hatte sich umgezogen, sie trug jetzt ein weites T-Shirt und eine Jogginghose. "Na eingerichtet?" fragte ich nach. "Ja haben wir, es ist hier echt richtig schön." sagte sie lächelnd. "Danke es hat lange gedauert, aber ich fühle mich hier wirklich sehr wohl." sagte ich.
"Darf ich?" fragte sie, während sie neben mich deutete. Ich nickte zögernd, es würde wohl noch eine Weile dauern, bis ich mich wieder richtig entspannen kann.