Ich habe mal wieder einen Deal mit Niostorys, ich muss echt aufhören mit ihr zu schreiben 🥵.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.Julia's Sicht:
Verzweifelt saß ich mit Arian auf der Couch und wartete auf Neuigkeiten. Nico war mittlerweile seit 3 Tagen, mit heute 4, weg, und es gab noch nichts neues. Ich versuchte mir nicht zu viele Sorgen zu machen, aber das funktionierte eher weniger. Arian blieb bei mir und wir versuchten uns gegenseitig so gut wie möglich abzulenken, was aber nicht wirklich geling, meine Sorge für Nico brachte mich fast um.
Nico's Sicht:
Eine Weile später wurde ich geweckt, als ich die Tür hörte. Ich spürte wie Leonie sich zu mir hockte "Mal sehen, wie lange du kannst." sagte sie grinsend, ich sah sie bittend an, das durfte nicht sein das sie das jetzt auch noch macht. Sie Band meine Hände richtig fest und griff dann mit ihrer Hand in meine Boxershorts.
Nachdem sie fertig war, fühlte ich mich schrecklich, nicht nur körperlich auch seelisch. "Das machen wir nochmal, wenn du standhafter bist." sagte sie grinsend, ich schluckte nur tief, mehr konnte ich auch nicht machen. Sie verließ den Raum woraufhin ich wieder einschlief.
Nach ein paar Stunden öffnete sich die Tür wieder und Leo kam rein, ich seufzte es geht wohl weiter. "Steh auf." sagte Leo, ich stand schwach auf während Leo den Infusionsbeutel nahm, der immer noch an dem Zugang, den sie mir gelegt hat, befestigt ist. Ich musste ihr aus dem Raum in einen großen offenen Raum in dem 4 schwarz gekleidete Leute standen folgen. "Ran da!" sagte sie, während sie zu einer Wand deutete, vor der ein Holz "X" stand. Ich seufzte und stellte mich davor, Leo machte meine Hände und meine Füße fest, bevor sie irgendwas holte.
Sie kam mit einer Peitsche und einem Holzstock zurück, ich atmete tief durch. Sie nahm sich den Holzstock und kam zu mir, sie stellte sich an meine Seite und fing nach einem kurzem Moment an mich zu schlagen. Bei jedem schlag musste ich stöhnen, und als sie wieder bei meinen Rippen war zuckte ich schreiend zusammen, Leo sah mich lächelnd an "Habe ich da eine Schwachstelle erwischt?" fragte sie provokant ich antwortete nicht, was sollte ich auch sagen. Ich versuchte die Hiebe am ganzen Körper aus zu halten.Nachdem sie fertig war, hatte ich das Gefühl, das sie mir meine Rippen wieder gebrochen hat und auch mein linker Arm fühlte sich gebrochen an, auf den hatte sie nämlich auch einige Male eingeschlagen. Sie drehte sich kurz um bevor sie eine ausholende Bewegung machte und anfing mich überall mit der Peitsche zu schlagen, ich spürte nach jedem schlag wie sich die Striemen über meine Haut zogen und wie meine Haut aufplatzte. Ich versuchte die schmerzen so gut wie möglich aus zu halten was nicht leicht war. Meine Tränen konnte ich schon lange nicht mehr zurück halten, dafür waren die Schmerzen wirklich zu schlimm.
Irgendwann hörte sie auf, ich sah schwach zu ihr, sie legte gerade die Peitsche weg. Sie kam zu mir und machte erst die Fesseln an meinen Beinen ab und als sie meine Hände löste sackte ich auf den Boden wobei mir ein leises Stöhnen entwich. "Aufstehen" sagte sie ernst, ich drehte mich nur schwach auf die linke Seite, um meine Rippen zu entlasten, wie sollte ich den bitte aufstehen? "Jungs helft ihm." sagte Leo genervt, ich spürte wie zwei Männer mich packten und mich zurück in den Raum zogen, wo sie mich auf die Matratze warfen, was weh tat. Leo kam mit in den Raum, was natürlich nichts Gutes war, sie ging wieder zu dem Schrank und holte etwas. Sie holte den Elektroschocker wieder raus und kam zu mir runter. Ich kniff die Augen zusammen als sie mir wieder einen Knebel um machte. Ich versuchte die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken als sie wieder anfing mir mit dem Elektroschocker Schläge zu verpassen, während sie ihre andere Hand wieder in meine Shorts schob.
***
Als ich wieder wach wurde hing ich wieder an den Händen gefesselt von der Decke. Ich sah mich um, ich war immer noch in dem gleichem Raum, die Uhr zeigte 3 Uhr nachts an, geil mittlerweile durfte ich schon nicht mal mehr nachts schlafen. Was Julia wohl gerade macht?
Meine Gedanken wurden unterbrochen als sich die Tür öffnete. Ich sah hoch, natürlich stand Leonie in der Tür. Sie ging hinter mich zu dem Waschbecken und ich wusste jetzt schon was mich erwartet. Natürlich kam einer der beiden Männer mit rein, er stellte sich hinter mich auf einen Stuhl und Leo stellte sich vor mich auf einen Stuhl, na super das konnte ja was werden.Der Kerl hinter mir legte ein Handtuch über mein Gesicht und zog meinen Kopf, soweit es ging in den Nacken, ich atmete noch einmal durch, bevor ich spürte, wie die ersten Wasserschwälle kamen. Nach jedem Wasserschwall nahm der Kerl hinter mir das Handtuch weg und ich musste mich hustend nach vorne beugen, was nicht so leicht ist, wenn man gefesselt von der Decke hängt. Die Schwälle wurde immer länger, die Pausen immer kürzer, mir war kalt, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich bekam kaum Luft, während ich wie sonst was zitterte. In jeder Pause musste ich in Leo's grinsen gucken, ihr machte das Spaß das merkte man.
"Markus wir sind durch, für heute." sagte Leo irgendwann, ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir das es 05:26 Uhr war, zwei ein halb Stunden hatten die mich jetzt wieder gefoltert. Leo machte meine Hände los woraufhin ich wieder auf den Boden viel. Sie machte es wie jedes Mal, sie holte den Elektroschocker raus und band mir einen Knebel um, bevor sie sich zu mir hockte. Wieder mal konnte ich meine Tränen nicht kontrollieren als Leo anfing mir wieder überall Schläge zu verpassen aber am schlimmsten war wirklich das sie ihre Hand wieder in meine Shorts schob.
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When you Play with Fire
FanfictionNico Santos (28) war bis vor ein paar Monaten in einer Beziehung mit seiner großen Liebe Leonie, aber es hat einfach nicht funktioniert, er hatte es sich so sehr gewünscht aber es hatte einfach nicht geklappt. Aber irgendwie will Leo das nicht verst...