92. Köder

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Ich werde nochmal gemein, es tut mir leid ,aber das musste wirklich sein weil ich irgendein wirkliches Ende brauchte und wenn ich einfach so schreibe das sie gefunden wurde ist das irgendwie nicht so schön anschließend finde ich 🙃;-)

Julia's Sicht:

Ich war etwas überrumpelt als Nico mich auf einmal küsste, nach einem kurzem Moment erwiderte ich den Kuss natürlich. Es war das aller erste Mal das Nico mich seit seiner zweiten Entführung geküsst hat und damit hatte ich gerade nach der Nachricht das er Köder spielen muss nicht erwartet, aber es war auch viel zu schön, um es ab zu brechen. "Ich mache es....und mir wird nichts passieren." sagte er ruhig, ich atmete einmal tief durch, bevor ich nickte, mir noch einen Kuss von seinen Lippen holte und ihm dann in die Augen sah. "Ich liebe dich." sagte ich sanft, während ich eine Hand auf seine Brust legte und ihn nach hinten auf die Couch schuppste. Ich legte mich vorsichtig auf ihn und einte unsere Lippen wieder. Ich vertraute Nico und hoffte einfach das alles gut geht.

Nico's Sicht:

Ich genoss es mal wieder ein wenig was mit Julia zu machen, natürlich merkte sie deutlich wo meine Grenzen waren, mein Oberteil ließ ich mir noch ausziehen aber mehr auch nicht, dafür war ich wirklich noch nicht bereit was Julia aber auch verstand. Aber trotzdem ließ sie sich nichts nehmen und fing an über meine Brust zu streicheln, am Anfang war ich wirklich noch angespannt und verschreckt, aber mittlerweile hatte sie durch ruhige und zärtliche Berührungen geschafft das ich mich entspannt hatte, während sie anfing über meinen Bauch zu streicheln hörte sie noch immer nicht auf mich zu küssen was mich aber auch freute denn sie küsste so unglaublich sanft und ruhig das es mich tierisch beruhigte.

Irgendwann lösten ihre Lippen sich von meinen und sie fing an sich an mir runter zu küssen, ich genoss es komplett und versuchte einfach mal meine Angst zur Seite zu schieben, auch wenn es nicht so leicht war. Es war doch jetzt nur wichtig das Julia und ich zusammen sind, mehr nicht.

Ich wachte in wohlige Wärme gekuschelt auf, neben mir lag Julia. Als ich an mir runter sah merkte ich das ich nur meine Shorts an hatte während Julia noch als an hatte. Ich zuckte zusammen als ich auf einmal eine Hand an meiner Wange spürte ich sah zu Julia die ihre Augen geöffnet hatte und mich sanft ansah, ich lächelte zurück und seufzte leise als sie ihre Lippen auf meine legte.

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Polizeipräsidium, wo der Einsatzleiter uns direkt den Plan erklärte. Ich sollte im Park in abgelegenem Bereichen spazieren gehen während ein paar Polizei Team mich überwachen, wenn Leonie dann kommt verfolgen sie mich retten mich und nehmen Leonie gefangen, das klang eigentlich ganz gut. "So und jetzt würden wir dich noch bitten diesen Peilsender in deine Schuhe zu stecken damit wir dich orten können sollten wir dich verlieren, ich nickte und schob den Peilsender dann in meine Sohle, jetzt konnte ja eigentlich nichts mehr schief gehen, hoffentlich.

Ich ging eine Weile durch den Park spazieren, aber es waren heute eindeutig zu viele Leute unterwegs also schlug ich den weg zu ein paar verlassenen Gassen ein und hoffte das die Polizei mich nicht verliert. Als ich wieder in die Gasse ein bog, wo ich das letzte Mal entführt wurde, und in der es keine Kameras gab, hörte ich von jetzt auf gleich wieder ein Auto bremsen und keine zwei Sekunden später legte jemand von hinten seine Hand auf meinen Mund und zog mich wieder in einen Truck. Als ich mich um guckte sah ich wie erwartet in Leonie's Augen, ich atmete nur tief durch und betete das der Plan funktionierte.

Ich wurde wieder an irgendeinen anderen Ort gebracht, wie viele Verstecke hatte sie eigentlich? Ich musste wieder in einen Raum gehen wo meine Hände gefesselt wurden und ich wieder an die Decke gehängt wurde. Dieses Mal bekam ich von Leonie keine spritze mit Drogen was mich um ehrlich zu sein wunderte, weil sie das die ersten beide Male immer gemacht hatte. Sie kam direkt mit einem Elektroschocker zu mir, ich sah schluckend zu wie sie ihn auf höchste Stufe stellte, bevor sie zu mir kam und mein T-Shirt auf schnitt. Ich ließ meinen Kopf hängen und versuchte mich nicht unter kriegen zu lassen. Leo legte ihre Hand wieder an mein Kinn und hielt meinen Kopf hoch, ich sah so standhaft wie möglich in ihre Augen. "Bereit für Runde 3?" fragte sie grinsend, bevor sie den Elektroschocker auf meine Brust setzte und ich musste laut aufschreien, es waren viel stärkere Schmerzen als beim letzten Mal.

Leonie hatte ihren Spaß, das merkte man, ich musste nach jedem Elektroschlag in ihr Grinsen gucken. Mir tat alles höllisch weh und ich wusste nicht, wie lange ich das noch aus halte. "Komm Nico nicht schlapp machen." sagte sie grinsend, während sie mir den Elektroschocker an meinen Hals hielt und mir einen Schlag verpasste, ich schrie wimmernd auf und ließ meinen Kopf hängen als Leo den Schocker wieder weg nahm. Sie legte ihre Finger wieder an mein Kinn und hielt meinen Kopf hoch und schon im nächsten Moment musste ich in ihr grinsen sehen. Sie legte den Elektroschocker bei Seite was mich tief durch atmen ließ. Ich versuchte standhaft zu bleiben als Leo über meine Brust strich, ich sah sie nur grinsen was mich noch mehr anwiderte.

Nachdem sie mit meinem Oberkörper fertig war, setzte sie sich auf einmal auf den Boden und schon im nächsten Moment spürte ich einen nächsten Schlag an meinen Füßen ich kniff die Augen zusammen und presste meine Lippen aufeinander, keine Schwäche zeigen, sagte ich immer zu mir, auch wenn mir das natürlich nicht so gelang und mir viel erst jetzt auf das ich keine Schuhe an hatte, super das heißt der Peilsender ist irgendwo aber nicht hier. Immer wieder verpasste Leo mir auch an meinen Füßen Schläge was mich aufschreien ließ.

Irgendwann fing sie an sich hoch zu arbeiten, sie verpasste mir überall Schläge, an meinen Unterschenkeln, an meinen Knien und als sie an meinen Oberschenkeln auch anfing und immer höher wanderte kniff ich meine Augen zusammen. Leo stand auf, hob grinsend wieder meinen Kopf an und sah mir in die Augen als sie den Elektroschocker zwischen meine Beine schob, ich zuckte zusammen und versuchte meinen Kopf weg zu reißen oder mich irgendwie zu wehren, aber das funktionierte nicht so ganz. "Eh, eh vergiss es." sagte Leonie grinsend. "Bereit?" fragte sie ich atmete nur tief durch und kniff meine Augen zusammen.

When you Play with FireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt