4. Morgen Gast

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Ich kochte uns einen Tee auf, ein leckeren Pfirsichtee. Vorsicht ging ich ins Wohnzimmer wo er auf dem großen Sofa saß. Ich stellte die Tassen ab und nahm den Brief
:" ich räume das nur schnell weg." ich stopfte ihn in der Küche hinter ein Bild und setzte mich neben Ihn.
:" Wie war es bei Regina?"
:" Wir sind jetzt Freunde, dazu lebe ich jetzt offizielle hier." Er nickte
:" Wissen sie was so besonders an diesem Ort ist ?"
:" Das alle aus einem Märchen kommen." ich nahm einen schlug und schaute zu ihm
:" Ja, wissen sie auch wer ich bin."
:" Ich bin mir nicht sicher." ich stand auf und drehte das bild um
;" ich Vermute aber Rumpelstilzchen." er lachte
:" Ja und der dunkle. Dazu bin ich einer der einflussreichsten Leute hier."
:" Eigentlich sind sie ja nur zu zweit Regina und sie." ich hing es wieder falsch rum auf.
:" Was wollen sie also wirklich hier ?" ich lies mich aufs sofa fallen.
:" Warum erinnerst du mich so sehr an Belle."
:" Meine Tante heist auch Belle, sie ist aber vor ziemlich lange Zeit verstorben."
:" Interessant, du siehst ihr ziemlich ähnlich."
:" sie kannten sie ?"
:" Ja sie hat für kurze Zeit bei mir gewohnt, sie war ein toller Mensch."
Ich musste lächeln
:" Meine mutter hat mir nie etwas von ihr erzählt-„
:" Warte mal kurz du sagtest Belle wäre deine tante ?"
:" Ja ?"
:" Ich, deine Mutter ist Anastasia , Belle's Schwester."
Er stand auf , was ist den jetzt mit ihm los
:" Sie hat hier gewohnt, sie war all die Jahre hier ?"
:" Was ist den los ?"
Er setzte sich seufzend und fuhr sich durch die
Haare :" Sie war die ganze Zeit hier." er lächelte
:" Die Schülerin ist zum Meister geworden."
:" Heißt das sie haben Sie Unterrichtet ?"
:" mmm? Ja allerdings sie war eine gute Schülerin, wenn nicht die beste und das heißt schon was."
:" Erzählen sie mir von Belle und meiner Mutter. Bitte." er schaute mir in die Augen und ich bekam Gänsehaut.
:" Es hat immer schlimm angefangen, damals als ich Belle geholt habe waren sie im Ogarkrieg ich hatte ihn beendet, aber bekam dafür Belle, sie hatte diese beruhigende Wirkung, sie war viele Monate bei mir und-„
Er lächelte noch breiter :" Wir haben uns prima verstanden, ich mochte sie wirklich, und sie mochte mich obwohl ich." er zeigte auf das umgedrehte bild :" So aussah."
Sein lächeln verschwand und er wurde traurig
:" Jedoch hat Regina ihr Flausen ins Ohr gesetzt, kurz darauf war ich von der Leichtsinnigkeit verletzt und schickte sie fort.
Das Schloss war um einiges dunkler als sie ging, später erfuhr ich das sie von ihrem Vater verstoßen wurde und sich Umgebracht hat. Hatte ich die damals nicht mitgenommen dann-„
:" Du hast ihr land davor bewahrt unter zu gehen, außerdem hatte sie eine schöne Zeit mit dir, wir können eben nicht immer alles richtig machen, das ist unmöglich." ich war näher an ihn gerückt und hatte meine hand auf seine Schulter gelegt. Er drehte seinen Kopf zu mir und wieder bekam ich eine Gänsehaut bei seinem Blick.
:" Es tut mir Leid, bei deiner Mutter war es am Anfang noch schlimmer. Ich habe sie wie belle der familie weg genommen jedoch wusste ich es zuerst nicht, sie hatten den König gewechselt, es tut mir leid aber ich habe damals um Informationen zu bekommen deiner Mutter ziemlich weh getan. Bis sie mir sagte das sie die Schwester von Belle ist. Ich habe ihr sofort geholfen und ihre wunden geheilt, den ersten Monat versuchte sie mich umzubringen." er lächelte wieder
:" die hatte verrückte ideen, einmal versuchte sie ein Klavier auf mich falles zu lassen, oder das eine mal als sie einen Pfeil auf mich schoss aber komplett daneben ging und das seil des Kronleuchter traf, ich habe sie gerettet sonst wäre sie sowas von platt. Oder als sie versuchte wie belle die vorhenge zu offnen und dann von der Leiter viel, das sag ich dir die beiden waren schon etwas tollpatschig." er lachte immer wieder und auch ich musste grinsen ihm viel gar nicht auf wie offen und herzlich er sprach. Ich hatte mich normal hingesetzt und meine Beine angewinkelt.
:" Ach die beiden hatten so viele Ähnlichkeiten zum Beispiel hat Belle an ihrem ersten Tag eine Tasse runterfallen lassen und so ein kleines Stück ist abgebrochen sie hatte angst das ich wütend werde, Aurora hat übertrieben und es fast geschafft das ein komplettes Bücherregal umfällt. Das wurde noch schlimmer als ich ihr bei brachte wie man Magie anwendet, mein schloss hat unfassbar darunter gelitten, aber sie hat mir beigebracht wie man ohne Magie
Näht.  Ach die beiden waren schon etwas anstrengend."
Ich hörte ihm grob noch zu ich war wirklich müde, mein kopf wurde schwer und ich stützte ihn auf seiner Schulter :" Mal sehen wie das bei dir ist." ich spürte wie er mich hoch hob
:" Bist ja viel leichter als gedacht."
Männer, ich kuschelte mich an seinen warmen Körper, ich mag ihn. Er legte mich vorsichtig auf etwas weiches, wahrscheinlich mein Bett.
:" Aurora und Belle wären sicher glücklich wenn sie dich jetzt sehen könnten." er strich mir über die Wange.
:" Schlaf gut wir sehen uns sicher morgen." somit war ich komplett im Schlaf.

Am Morgen hing ich in aller frühe schon joggen damit ich die Stadt besser kennenlerne.
:" So früh schon da?" ich blieb stehen als ich Ruby neben mir sah
:" Guten Morgen Ruby, Ich schaue mir die Stadt an du?"
:"ich jogge seit kurzen morgens."
:" Cool, Fitness ." lachte ich und wir liefen in die Stadt :" Ist das der laden von Mr. Gold?"
:" Ja komisch normalerweise hat er schon offen."
:" du Ruby ?"
:" Ja ."
:" Welche Märchenfiguren bist du ?"
:" Rotkäppchen."
Ich blieb stehen
:" das heißt du kannst dich in einen Wolf verwandeln?"
:" Em ja."
:" Ich hab da so ein kleines Aggression Problem kannst du mir da paar tipps geben ."
:" Und ich dacht schon du gehst auf mich los, em denk an was beruhigendes, Zähl für dich bis irgend eine zahl bist du wieder ruhig bist, oder sei bei jemanden der dich beruhigen kann. Ach und denk immer an die Konsequenzen."
:" Danke, ich muss hier hoch, tschüss." ich lief den weg des Berges durch den Wald hoch zu meinem Haus, ich schloss auf, ich zog meine Schuhe aus und ging hoch um mir frische Klamotten mit zu nehmen ich ging ins Bad und duschte meinen Körper.
Fertig mit meiner Blauen jeans und einem weißen Shirt das in dem Schrank war ging ich runter um mir frühstücken zu machen. Als ich ein Poltern hörte, sofort schnappte ich mir den Baseballschläger und ging langsam zur Küche wo ich dies hörte
:" Verdammt." verwirrt über die stimme von mister Gold nahm ich den Schläger runter und schaute um die Ecke ich musste mir ein lachen verkneifen als ich das bild sah, er kämpfte mit einem Messer gegen einen Kochlöffel der sich alleine bewegte
:" Warum war sie so gut." nun musste ich doch los lachen er schaute zu mir und erstarrte kurz
:" Morgen Gold." ich pfiff und der Kochlöffel flog zu mir ich fing ihn und legte in auf den Tisch.
:" Sie hätten sich mal sehen sollen." lachte ich weiter. Ich beruhigte mich schnell
:" Em Morgen Belle."
:" was machst du so früh schon hier ?"
:" Es kann sein das ich hier geschlafen habe, es war gestern Spät."
:" verstehe und was machst du hier." ich zeigte auf die sauerei von Mehl, Eier und Sahne
:" Aurora hat wohl gerne einen Spaß draus gemacht das sich ihre Sachen wären ."
:" Ja ich weiß, das hat sie auch drüben gemacht."
:" Sie hatte in der normalen Welt Zauberkraft?"
:" Ja da war so ein typ der half ihr, naja ich bin sowas schon gewohnt."
:" Hat sie dir es auch beigebracht?"
:" Nein sie wollte das ich normal bin. Naja man sieht was was draus geworden ist."
:" Em die Apfeltasche ist gleich fertig." lächelte er
:" Du hast frühstück gemacht ?"
:" Naja ich hab es versucht." ich räumte den Mehl und die ganzen Eier wieder weg
:" Lieb von dir." ich nahm einen nassen Lappen und wischte den rest weg.
:" Du kannst das messer weg legen." sagte ich und zeigte auf das Messer in seiner hand
:" Natürlich."

  Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt