Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time)

18. Lost Girl

Irgendwann hatte ich bedenken und suchte nach ihm, kurzerhand teleportiert ich mich wieder zu Rumpel wo er mit Peter stand
:" Belle wartet zuhause auf dich, sie sieht fruchtbar aus." ich musste mir ein kichern verkneifen
:" Ewww, wirklich. Ach Gib uns einfach Henry zurück !"
:" Sonst was ? Willst du deine kleinen Freunde her schicken. Gib mir zuerst den Dolch ich weiß das du nie ohne ihn verreist."
:" Niemals."
Ich verschwand wieder zu meiner Hütte kurz darauf kam Peter
:" was hat so lange gedauert ?"
:" Nur ein kleiner Besuch zum Vergnügen."
Er legte sich hin und ich auf seinen Oberkörper.
:" Weißt du Peter. Es ist schön hier, außer das du ein Soziopath bist."
:" Hey ?!"
:" Das ist ja nichts schlimmes, also doch, aber nichts für mich."
Er strich mir durchs Haar.
:" War wer nach mir mit dir zusammen?"
:" Das fragt man nicht." lachte ich
:" Du weißt das ich schnell eifersüchtig werde."
Plötzlich bekam ich einen schmerz im Bauch, die Narben
:" Peter ich gehe mal schnell bisschen Stilzchen ärgern, machst du uns was zum Essen ?" er lachte :" Natürlich liebes." so verschwand ich zu ihm
:" Rumpel. Deine kleine hat schmerzen." er wachte auf und schaute mich komisch an
:" Was ?"
Ich hielt meinem Bauch.
:" Ja natürlich." er strich drüber und es hörte auf. Er legte sich wieder hin. Ich zauberte mich etwas weiter weg. Ehe er panisch aufstand und sich umschaute. Du denkst weiter ich bin eine Illusion.
Ich war wieder bei Peter, der beim Lagerfeuer saß.
:" Willkommen zuhause." Er setzte mir eine Blumenkranz auf und lächelte mich mit diesem psycho lächeln an.
:" Peter was hast du vor ?" Er nahm meine hand und wir waren auf dem Berg. Panisch klammerte ich mich an ihn.
:" So anhänglich."
:" Peter du weißt genau das ich höhen angst hab." er legte seine arme um mich.
:" Nicht einmal für einen kleinen Flug." er lehnte sich nach vorne was uns über die klippe vielen lies
:" Peter ?!" schrie ich und klammerte mich mehr an ihn
:" Du kannst schauen süße."
Ich schaute hinauf. Wir vielen immer noch.
:" Arsch." er lachte nur ehe er mich los lies, ich schrie auf. Er fing mich wieder
:" Ich hasse es !"
:" Du schaust doch nicht mal richtig hin." ich schaute, wir waren über den Wolken.
:" Wie ?"
:" Wie damals, Feenstaub." es sah wunderschön auf.
:" Aber wage es dich das nochmal zu machen."
:" Meinst du das ?" er lies sich fallen
:" Peter VERDAMMT !" er flog wieder hoch.
:" Bist ziemlich Ängstlich geworden. Was ist vorgefallen." wir landeten wieder auf dem Berg.
:" Nichts." er setzte sich und ich legte mich auf seine Beine.
:" Liviana ?"
:" Ich habe jemanden kennengelernt, der nicht gerade freundlich mit mir umgeht."
:" Süße, warum tötest du ihn nicht." ich lachte
:" Was hab ich gesagt, Soziopath, aber das würde ich wenn nicht ein Fluch auf uns liegt."
:" Welche Art ?"
:" Der Bindungsfluch."
:" Und Aurora ? Ist sie ?"
:" Tod ? Ja deswegen können wir ihn nicht lösen."
:" Wart ihr schon in der Unterwelt." überrascht schaute ich ihn an. Wr gab mir ein Buch.
:" Hier stehen Rituale drinnen, wie zum Beispiel. Man ihn die Unterwelt gelangt." ich lass es mir durch.
:" Ja aber wenn sie nicht da ist. Und ich nicht mehr heraus komme."
:" Das wirst du. Ich bin ja bei dir." ich lächelte.
:" Danke Peter." ich schloss meine Augen
:" Für alles, du warst ein wahrer Freund als ich dachte das mich niemand mehr braucht."
:" Du musst zugeben Hook haben wir die Hölle heiß gemacht." ich lachte. Nach kurzem schlief ich tatsächlich ein. Das schafft auch nur er immer wieder.

Als ich aufwachte lag ich auf seinem Oberkörper. Ich setzte mich auf
:" Morgen." nuschelte ich und streckte mich, was schief ging da meine hand sein Gesicht traf.
:" Au."
:" Oh, sorry." ich nahm sein Gesicht in die Hand
:" Ja ja schon gut." wir legten unsere Stirn gegeneinander
:" Wirst du mich verlassen ?" fragte ich ihn
:" Nicht schon wieder, diesmal bleibe ich bei dir."
:" Versprichst du es ?"
:" Versprochen." ich lachte und ging aus der Hütte,
:" Guten Morgen verlorene Jungs." nach und nach kamen alle zusammen. Einer fehlte.
:" Peter. Da fehlt wer ."
:" Du hast recht." wir schauten uns um. Als er aus dem Gebüsch trat.
:" Wir haben uns schon Sorgen gemacht." ich umarmte ihn
:" Wer hat lust auf ein spiel." alle jubelten.
:" Da wir ei Paar Gäste haben, wollen wir sie doch nicht enttäuscht und etwas vorbereitet bei ihrer Ankunft."
:" Wie wäre es mit ein wenig Magie." ich lies einen Feuerball erscheinen und machte das Lagerfeuer an.
:" Darauf das sie ihren Spaß haben." alle jubelten und holten ihre Schwerter raus
:" Seid ihr den bereit dafür ?"
Einer rannte auf mich zu und ich zog mein Dolch.
:" Niemals ohne Deckung."
So rannten alle auf mich zu. Doch ohne ihre Schwerter es war eine riesige Umarmung. Ich hatte zur Sicherheit mein Dolch fallen gelassen.
:" Willkommen zuhause." sagten alle
:" Ich habe euch auch vermisst meine Jungs." es war schön wieder bei meiner Familie zu sein. Auch war es traurig das wir keinen neu zugange hatten. Wir lösten uns
Ich war wieder bei Rumpel und saß neben ihm auf einer Bank.
:" Was ist los ? Hast du Angst vor dem Tod ?"
:" Ich habe schon so lange gelebt."
:" Was ist mit mir, ich warte zuhause auf dich. Denkst du nicht ich werde trauern über einen verlorenen Freund."
:" Das sind wir nur Freunde?"
:" Nein, wir sind mehr als das." ich nahm seine Hand.
:" Sag mir was wir sind Rumpel."
:" Wir sind zwei Menschen die sich lieben. Zwei Seelen die zu einer wurden."
:" Du klingst nicht sehr überzeugend, ist da noch etwas. Oder gehört deine liebe nur mir ?" er zögerte, ich nahm meine Hand zurück.
:" Es gibt nur dich." er nahm meine hände
:" Du hast mir die liebe gegeben die ich seit so vielen Jahren vermisst habe."
Er kam mir näher ehe sich unsere Lippen berührten.
:" Rumpel." wir gingen auseinander und sahen Regina. Sie schleuderte mich nach hinten. Ich war wieder bei Peter
:" Was ist passiert." er kniete sich vor mich
:" Nur eine Verwechslung, sie wissen nicht das ich echt bin." ich hielt mir den Bauch.
Er half mir auf.
:" Dafür werden Sie bezahlen."
:" Sie kommen." sagte plötzlich einer
:" Na siehst du ." lächelte ich ehe ich ohnmächtig wurde