57. Rumple

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Er legte seine Hände an meine Talie und ich hatte meine Hände um seinen Hals. Es tanzten die anderen um uns genauso.
:" Ich habe dich so vermisst." sagte Ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
:" Ihr habt es aber geschafft. Ich bin hier, und so schnell wirst du mich nicht los." lächelte er sanft und drückte mich fester an ihn. Ich hörte sein wunderschönes Herz schlagen. Es schlug mit meinen im Tackt. Wir waren in diesem Moment ein.
Die Musik stoppte und wir lächelten uns an.
:" Kommst du mit hoch." flüsterte er mir ins Ohr. Kichernd verschwanden wir beide zu meinem Schlafgemach, worauf wir uns in einem Kuss unser verlangen und unsere Sehnsucht gestanden
:" Ich liebe dich." sagte er und küsste mich leidenschaftlicher.
:" Ich liebe dich mehr." presste ich gegen seine Lippen ehe wir aufs Bett vielen.

( Lemon 🍋 Warnung ⚠️)
:" Ich war so alleine in meinen Gedanken." er küsste meinen Hals was mir ein stöhnen entlockte
:" Wir können unseren Streit nicht immer so beenden." er kam wieder auf Augenhöhe.
:" So macht es aber meistens Spaß.... außer du willst n-."
:" nein. Rumple ich will mit dir schlafen. Mehr als alles andere. Aber es wird irgendwann so sein das wir unseren Streit auseinanderleben."
Er lächelte sanft :" Dazu liebe ich dich zu sehr." er gab mir einen Sanften Kuss.
:" Warum so sanft." grinste ich frech und drehte uns. Ich saß auf ihm.
:" Ich kann mich nicht daran erinnert zu haben das wir so waren." sagte ich und schaute ihn auffordern an.
:" Oww meine kleine will also böse sein." grinste er ebenso und schmiss mich neben ihn aufs Bett. Schnell saß er auf mir und presste meine Hände über meinen Kopf aneinander.
Mit seiner freien hand fuhr er an meiner Seite runter. :" Heute Nacht gehörst du nur mir." er küsste mich und ich drückte schnell mein Unterleib gegen seines. Was ihn scharf die Luft einziehen ließ.
:" Oh sorry." lachte ich leise.
:" So willst du also spielen." sagte er mit einer tieferen Stimme die mir einen schauer bereitete. Mit einem Schnipsen lag ich ihn Unterwäsche unter ihm. Er fing an meine Brüste zu massieren. Er küsste meinen hals und saugte dran.
:" R-Rumple... du... du machst mir einen...ahh~." er biss leicht rein worauf ich stöhnte. Erneut durchfuhr mich diese wärme die sich über meinen kompletten Körper ausbreitete. Ein unglaubliches Gefühl machte sich über mich her. Er küsste mich weiter runter, er fuhr mit beiden Händen meinen Körper runter. Das verlangen wuchs in mir, ich krallte mich ins Bett um nicht den Verstand zu verlieren.
Er zog mir langsam meine Unterhose aus und küsste mein Oberschenkel lang. Mein Bauch fing an zu Kribbeln.
:" Ru- Rumple~ s-spiel nicht mit mir." er hörte auf. / Fuck/
:" Du wolltest spielen." grinste er
:" Nicht unfair."
:" Och süße." lächelte er. / Fuck liebe ich sein Lächeln. / er griff in meine Hüfte und krallte sich fest. Der Schmerz gefiel mir und ich stöhnte. Er fing an meine Mitte zu küssen.
/ Spiel nicht mit mir !/
:" Bereit." ich nickte grob. Und zwei finger klitten in mich. / Warum sind sind seine verdammten finger so scheiß kalt./ mein atem ging schneller.
:" Shh. Ich fang erst an. Darling." ein dritter finger kam. Und ich fing an ungeduldig zu werden. / Er war so verdammt gut. /
Er zog sie raus was mich zischen ließ.
:" Ich liebe deine wilde Seite." ich spürte sein hartes pulsierendes Glied an meinem Eingang.
:" Meine kleine ist so ungeduldig." er drang langsam ihn mich ein.
." RUMPLE~!" er lachte nur.
/ Arsch / feste stieß ich meine Hüfte gegen seine. Wir beide stöhnten auf.
:" Provozier mich nicht." lachte ich unter schwachem Atem. / Er bringt mich um den verstand /
Er fing an sich in mir zu bewegen.
/ Ich liebe ihn / er wurde immer schneller und traf eine empfindliche Stelle. Laut stöhnte ich, ich schaute zu ihm. Seine Haare klebten ihm im Gesicht und er Atmete ebenso schwer.
:" Du lässt nach." grinste ich frech.
/ das brachte ihn auf 180 /
:" Achja." er beugte sich vor und küsste mich leidenschaftlich.
/ Fuck~/ er fing wieder an meinen Hals zu küssen, er biss leicht rein.
:" Fuck~." er brachte mich echt um den Verstand. Ich vergrub meine Hände in seinen haaren.
:" Wer lässt nach." sagte er mit dieser fucking tiefen stimme.
/ Na warte / mit einem gezielten Stoß saß ich auf ihm.
:" Ich nicht." er starrte mich einfach an.
:"Was ?" Er setzte sich auf sodass ich immer noch auf seinem Schoß sitze. Er nahm mein Gesicht in die Hand.
:" Deine Augen."
/ Shit / ich wollte von ihm runter doch er
drückte mich an ihn.
:" Schon gut kleines~." ich biss ihm in die Schulter
:" Nnghhh~."
:" Ich kann es nicht kontrollieren~." doch er lies mich nicht los.
/ Fuck/ es gewann die Oberhand.
Ich drückte ihn fest gegen das Bett.
:" Du gehörst mir." ich küsste seinen hals und verpasste ihm Knutschflecke. Ich küsste ihn weiter runter bis ich an seinem Glied ankam.
Ich küsste seine spitze. Ich umspielte seine eiche mit meiner Zunge. Ich nahm es in den Mund. Ich liebkostet es
:" Liv~."
Er kam in meinem Mund, ich schluckte alles. Und setzte mich auf.
:" Süße....sorry."
Ich grinste ihn an. Ich kletterte auf ihn und legte mich auf ihn.
:" Mein kleiner Teufel." sagte er sanft streichelte mir meine Haare glatt. Ich wusste das er mein seelenverwandte war. Er legte
seine Arme um mich.

Zurück in Storybrook
Ich wollte Rumple besuchen, um ihm die Geschehnisse zu erklären. Stattdessen traf ich auf Regina. Sie weinte
:" Aber ich beweise das Gegenteil, ich beweise das sie falsch liegen. Ich.."
:" Regina ? Hey ? Ich glaube an dich und die anderen tun es auch."
:" Nein das tun sie nicht. Sie haben mich Heim geschickt, als ich dieses Biest verfolgt habe."
:" Zu diesem Biest. Ich hab hier was." sagte ich und zeigte ihr die seite
:" Eine Furie ?"
:" Ein Demon aus der Unterwelt der den nicht bezahlten Preis für Magie abgassieren soll."
:" Jemand hat auf Camelot gezaubert und nicht bezahlt."
:" Ja, aber Regina die Furie erscheint nicht für jeden preis. Sie kommt wenn der Preis ein für Zauberei ein Leben ist."
:" Robin, willst du damit sagen das dieser demon hier ist um ihn in die Unterwelt zu befördern?"
:" Ja, aber das Portal geht nur auf wenn der Mond den Cyanid erreicht hat."
:" Dann können wir es immer noch verhindern."
:" Es.. es ist nicht so einfach, ich fürchte es gibt nur eine Möglichkeit Robin zu retten. Jemand anderes muss statt ihm sein leben lassen."

  Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt