64. Back in Time -R

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Ich dachte mir es ist wieder Zeit zurück in die Vergangenheit zu gehen.

/ Irgendwie verhielt er sich komisch er ging mir aus dem Weg redete nicht mit mir oder beachtete mich gar. Es tat schon fast weh. Was war los mit ihm ?/ Wie jeden Tag. Räumte ich das Schloss auf. Er war nirgends zu finden. Ich gab schließlich auf, vielleicht war er wieder weg. Das passierte in letzter Zeit ziemlich oft.
/ Was hatte ich den getan das er mich so mied/
Zurück im Hauptsaal schlugen die Türen auf und Rumpelstilzchen kam mit einem Kind stehen, wie gebannt blieb ich stehen und starrte ihn an. Ebenso blieb er stehen und starrte mich ab
:" Ein Kind also ?" er starrte mich einfach weiter an. Dann schaute er zu dem Baby.
:" Ja..."
:" Deswegen wart ihr immer heufiger weg. Natürlich, aber es ist dein Leben."
:" Es ist nicht meins." er kam zu mir und drückte es mir in die Hand
:" Hier beruhige es." ich lief zum Tisch und stellte es ab :" Oh nein, na mein kleiner." ich hob es hoch und es hörte auf zu schreien.
:" Na wer bist du den? Wo sind seine Eltern ?"
Fragte ich ihn und schaute zu ihm. Er hatte mich angestarrt und merkte wohl nicht das ich mit ihm redete :" Mm nicht wichtig." er drehte sich weg und suchte eine Schriftrolle.
:" Heißt das du hast ihm seinen Eltern genommen."
:" Deal ist Deal."
:" Nein, das kannst du nicht." er hatte sie
:" Du kannst ihn nicht retten."
:" Wie Heißt er ?"
:" Was ?"
:" Habt ihr nicht einmal nach dem Namen gefragt."
:" Nein, ein name wäre zu persönlich. Sonst schließt du ihn ins Herz."
/ Er ist so komisch. Es scheint ihn zu verletzten./
:" Und versuch erst gar nicht ihn zu verstecken. Ich werde ihn finden."
Somit ging er.
:" Shh, alles gut." sagte ich zu dem Kind.
Ich legte es zurück in den Korb und brachte er zu einem Bequemeren Platz. Ich holte mein Buch und lass ihm draus vor. Es schien ihm ziemlich zu gefallen. Den er schlief ein.
:" so und jetzt schauen wir was er dir antun will." ich nahm ihn im Korb und lief hoch zur Bücherei. / Eigenartig, sie ist offen /
Leise ging ich rein. Es stand auf dem Tisch ich stellte den Korb ab und schaute auf den Zettel.
:" Das ist eine Beschwörung."
Ich nahm einen Zettel und übersetzte es
:" Was zum Teufel will er damit. Und wozu brauch er dich."
:" Das hast du für mich übersetzt." er nahm den Zettel und die Schriftrolle.
:" Du wolltest das ich es finde, du hast es gewusst."
:" Ja, es war teil meines Planes. Ich meine wozu muss ich Feeisch lesen wenn du das übernimmt."
:" Ihr habt mich rein gelegt. Ihr mögt die Übersetzung haben aber das Kind-." er zauberte es in seine hand.
:" Ich glaube du brauchst Etwas Zeit. Und wehe du hältst mich auf." er lief raus und versperrte die Tür. / Oh nein nicht mit mir / Ich lief zum Fenster und schaute hinaus. Dort lief er, ehe er sich weg zauberte. Ich lief zur Tür und mit einem Heftigen Schlag meiner Magie öffnete sich die Tür ich rannte raus. Zauberte mir einen Umhang über und lief aus dem Schloss. Er muss zu diesem Wald Platz. Ich rannte so schnell ich konnte ich musste es schaffen das Kind zu befreien.
Ich kam zu spät, die dunkle Fee war da.
:" Ich fürchte ich kann dir dieses Baby nicht überlassen. Noch nicht jedenfalls."
:" Wer wagt es mich zu rufen." er schüttete etwas auf sie.
:" Tintenfisch Tinte. Garstiges Zeug."
:" Rumpelstilzchen."
:" Du kennst also meinen Namen."
:" Vom dunklen wird ja genug gesprochen. Und wie du von mir gehört hast wird mich diese Tinte nicht lange lähmen."
:" ich weiß deswegen. Hab ich den hier." Er zog seinen Dolch
:" Und wie genau hast du vor den einzusetzen ?"
:" Das hängt davon ab wie du eine einzige Frage beantwortest. Du stellst Babys stellst sie aus den Armen der Mütter. Warum hast du dan von ALLEN Babys egal aus welchen Welten. Ausgerechnet das das Baby verlassen was wirklich deins war ?"
:" Nein das ist unmöglich."
:" Doch ich fürchte es ist möglich. Mutter. Rumpelstilzchen ist dein Sohn. Natürlich würdest du das wissen hättest du mir einst einen Namen gegeben."
/ Also er hat echt Elternprobleme. /
:" und jetzt beantworte mir eine frage. Warum hast du mich damals verlassen." Vorsicht lief ich zum Korb.
Ich hörte sie lachen
:" Das ausgerechnet der dunkle das Fragt. Manchmal ist Macht wichtiger als Liebe." ich nahm das Baby raus das anfing zu weinen. Ich blickte auf als sie ihn ergriff
:" Die Zeit ist um. Keine Antworten mehr für dich heute. Ich schätze du musst weiter rätseln müssen Sohn!"
:" Lass ihn los !" sie schaute zu mir und drückte seine Kehle fester zu.
:" Und was willst DU machen." ich lies einen Schwarzen Feuerball erscheinen. Sie schmiss ihn zu Seite und ich feuerte. Sie verschwand schnell. Er stand auf und schaute ihr nach.
:" Jetzt verstehe ich euch. Ich meine es ist furchtbar was sie euch angetan hat. Doch das leben eines unschuldigen Babys zu opfern kann nicht die Lösung sein egal wie groß der Schmerz auch sein Mag."
:" Keiner versteht nur ansatzweise meinen Schmerz."
Nach dem Er verschwand brauchte ich nicht lange um den Weg zurück zu finden. Ich konnte sie spüren. Als ich ankam traf ich sie direkt. Sie nahmen mir überglücklich das Kind aus den Armen :" Vielen vielen dank. Wir danken dir. Danke." sie umarmten mich.
:" Passen sie auf sich auf. Auf wiedersehen." ich verließ das Grundstück und lief zurück in den Wald.
:" Du hast es zurück gebracht." ich zuckte zusammen und drehte mich um.
:" Ja, es war das richtige."
:" Mmmm."
:" Kommt ihr mit zurück ?" ungläubig schaute er mich an.
:" Na kommt." sagte ich und laufe langsam weiter. Schnelle schritte folgten ehe er neben mir stand und mit mir lief.
:" Willst du darüber reden ?"
:" Nein."
:" Meine Mutter ist Tod. Ich habe sie sterben gesehen. Es ist nicht vergleichbar mit eurer Geschichte. Aber Familienprobleme gibt es immer und überall."
:" Mm."
Ich hängte mich bei ihm ein.
:" Es ist nett das ihr mich habt, das Baby zurück zu bringen, gelassen habt."
:" Ich wusste nicht-."
:" Ich habe euch gesehen. Ihr wart hinter dem Zaun. Bitte macht mir nichts vor. Vielleicht kann ich helfen. Wir wären ein gutes Team." er antwortete nicht. So liefen wir schweigend neben einander zurück zum Schloss.

  Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt