Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time)

14. Erinnerungen

Jemand hob mich hoch, was mich vor schmerzen kurz aufschreien lies.
:" Oh Gott, Belle. Es ist gleich vorbei. Halte durch.... Ich bin da." hörte ich eine männliche stimme wie durch watte
:" Beeilen sie sich. Sie blutet." jemand griff an meine wunde was. Mich ein weiteres mal aufschreien lies. Jedoch wurde der schmerz an meinem Bauch ein Stück weniger. Ein komisches Gefühl durch fuhr mich und man legte mich auf etwas weiches.
:" Belle bleib bitte wach." ich öffnete meine Augen und sah Gold und Regina.
:" Wir helfen dir. Mach bitte deine Arme da weg."
:" Lasst mich einfach sterben." sagte ich und schloss meine Augen
:" Auf keinen fall." sagten jemand ergriff mein Handgelenk und ich schrie auf. Ich saß zu meiner Überraschung. Sofort aufrecht was mir ziemlich viele schmerzen einbrachte.
:" Entschuldigung. Belle bitte. Du bist eis kalt."
Sagte Gold und ich sah wie verletzt er durch meinen Anblick war.
Regina zog langsam den Bademantel von meinen Schultern. Wo er dann achtlos hinunter viel. Beide waren geschockt von dem Anblick. Sofort legte Regina ihre Hände auf die Stelle.
:" Regina !" ermahnte er sie
:" ich hab das schon gemacht, also Nerv net."
:"WAS ?!" sie stoppte in ihrer Bewegung.
:" Jetzt nicht. Hör zu Magie gibt es wirklich und mit dieser werde ich dich jetzt heilen." sie fing wieder an. Stumm weinte ich weiter. Mit jeder ihrer Beruhigungen wurden die Schmerzen weniger. Auch Gold fing an über meine Wunden zu streichen.
:" Ich weiß es ist dir peinlich, es wird aber niemand erfahren. Es bleibt unter uns, Richtig Rumple ?!"
:" Natürlich. Verzeih wenn ich dich so anfasse. Aber deine Wunden müssen geheilt werden." immer wieder zuckte ich zusammen. Die Erinnerung waren nicht einmal 15 Minuten her. Ich hasste alles an meinem Körper.
:" So müsste es fürs erste gehen. Kannst du alleine duschen oder soll ich mit."
:" Regina ich denke nicht-."
:" Das haben wir alles schon durch, wenn sie sich erinnern würde und jetzt. NERV NICHT ."
:" ich schaff das." sagte ich und zog den Bademantel richtig an
:" Ich werde vor der Tür sein, falls was ist."
:" Ich hole dir was zur Beruhigung und koche tee auf ." Somit ging Regina los. Gold hielt mir seine hand hin. Erneut bekam ich einen Flashback. Sofort nahm er mich sanft in den Arm.
:" Du bist hier in Sicherheit." er hob mich sanft hoch und trug mich ins bad. Dort trat er grob einem hocker in die dusche und setzte mich drauf.
:" ich bin vor der Tür." er legte ein Handtuch neben die dusche. Ich wollte nach dem duschkopf greifen doch viel vom hocker. Zwei Hände hielten mich.
:" Das wird so nichts." er setzte mich drauf und zog seine Jacke und Krawatte aus. Sofort fing ich wieder an zu zittern. Er kniete sich vor mich
:"Hey, hey ich tu dir nichts alles gut." er Krempelte seine Ärmel hoch und zog mir langsam den Bademantel aus.
:" Es wird alles wieder gut, dafür sorge ich."
Sein Blick ging zu meiner Mitte . Peinlich berührt schaute ich weg
:" Scheiße ! Du blutest auch da."
Ich legte meine beine dicht neben einander.
:" Ich weiß es ist dir peinlich, aber es wird nur schlimmer."
:" Ich kenne dich nicht."
:" Doch, vertrau mir einfach."
:" Ich vertraue keinem MANN." er seufze.
:" ich mach jetzt das Wasser an." ich beugte mich nach vorne und legte meinen Kopf auf seine Schulter er machte es an und es traf auf meinen Rücken was mich zusammen zucken lies.
:" shhhhh, alles gut." er strich mir über den Rücken.
:" Zu heiß." sagte ich leise
:" Natürlich." er machte es kälter.
:" Mach es bitte kälter ." er tat es
:" Besser ?"
:" mmmii ."
:" drehst du dich um ?" flüsterte er mir ins Ohr.
Langsam hebte ich meinen Kopf und blickte ihn aus glasigen Augen an.
Ich drehte mich um und er legte seinen Kopf auf meine Schulter.
:" Es könnte jetzt etwas brennen." vorsichtig lies er das Wasser über mich laufen.
Ich zog scharf die Luft ein und er hörte auf.
:" Es brennt, richtig ?"
:" es geht."
:" Hör zu, ich schaue nicht hin, okay. Wenn es dir zu viel wird sag Bescheid." Seine eine hand wanderte von meiner Seite zu meiner Mitte. Ich fing wieder an zu zittern.
:" Gleich vorbei." Er berührte mit seinen kalten fingern meinen Eingang. Zu meinen ungünstigen musste ich mir auf die Lippe beißen um nicht zu stöhnen.
Es hörte auf zu brennen. Er zog seine Hand weg :" Besser ?"
:" Ja.... danke." Gab ich leise wieder. Er machte das Wasser an und ich wusch mich mit seiner Hilfe. Nach 15 Minuten waren wir fertig. Er nahm das Handtuch und trocknete mich ab.
Er machte es sehr behutsam. Obwohl er fast vor Wut kochte, bleib er in meiner Gegenwart sanft. Das was ich jetzt brauchte. Er wickelte es mir um und nahm mich hoch.
:" Ich gebe dir Klamotten von mir." Er setzte mich auf seinem Bett ab und holte ein T-Shirt und boxer shorts raus.
:" das ?" Fragte er und ich nickte. Er half mir das anzuziehen. Regina kam gerade mit einem Tablett rein.
:" Ich habe Kamillentee gemacht, zur Beruhigung. Ein warme Kissen. Und ein Traum Fänger, falls du Albträume hast." ich nickte, erneut hob er mich hoch und setzte mich in die Mitte. Regina Schüttete etwas in eine Tasse und gab sie mir.
:" Danke." ich trank daraus und eine wärme breitete sich in mir aus. Ich stellte sie auf den Tisch. Ich legte mich hin und Gold deckte mich zu.
:" Okey wer bleibt bei ihr ? Wenn ich es sein soll muss ich Henry Bescheid geben."
:" Liv ? Was meinst du ? Soll Regina oder ich bleiben."
:" Könnt ihr beide ? Ich meine wenn das mit Henry geht, wenn nicht dann-„
:" Es geht, alles gut. Ich sag Emma schnell Bescheid und komme dann." so ging sie.
Gold war plötzlich in einer roten wolke und hatte dann ein Shirt und eine lange hose an.
Er legte sich vorsichtig neben mich.
:" Hast du noch große schmerzen ?"
:" Es geht." er seufze
:" Nein, ihr habt sie genommen." er legte seine hand auf meine
:" Du bekommst Gerechtigkeit. Dafür werde regina und ich sorgen. Und dieses Bordel verschwindet aus dieser Stadt."
Ich nickte nur, endlich kam Regina wieder sie trug auch schon, was zum schlafen. Sie legte sich neben mich damit ich in der Mitte war
:" Wir bleiben hier." sagte sie und ich Schloss meine Augen.