Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time)

96. Gemeinsamer Ball -R

Ich war müde ich hatte den ganzen Abend verbracht um seine Wäsche zu waschen sein Schloss aufzuräumen.
Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Ein heftiges Klopfen lief mich aufschrecken.
/ Na ganz toll /
:" TESA !" ich stand auf und öffnete die Tür
:" Ja ?"
:" Gut das du wach bist. Mitkommen." er lief los / Ach komm schon/ ich lief ihm erschöpft hinterher.
:" es ist Später ein Ball und du wirst meine Begleitung." ich nickte
/ Ich darf es mir nicht anmerken lassen /
Wir standen im Saal. :" Du kannst doch Tanzen !" ich nickte
:" Gut. Den Walzer beherrscht du auch ?"
:" Em ich glaube schon."
Er musterte mich, er reichte mir eine Hand.
:" willst du es vielleicht vorher noch mal üben." ich nickte und nahm seine Hand an.
Er lächelte und zog mich leicht zu ihm.
Ich legte meine Hände auf ihn und er begann. Ich machte es ihn einfach nach
:" Funktioniert doch." er lächelte mich an.
Er zauberte mir ein Kleid an.
:" Sooo. Dann können wir eigentlich schon los." er Teleportierte uns vor ein Schloss. Es war wunderschön. Ich sah ihm Augenwinkel das er mich anlächelte
:" Ich wusste gar nicht das ihr so auf Bälle steht."
:" Tu ich gar nicht." verwirrt schaute ich ihn an
:" Alleine zumindest nicht." lächelte er.
/ Flirtet er mit mir ? Also versucht er es ?/ wir gingen rein.
:" Rumpelstilzchen. Schön das ihr uns mit eurer Anwesenheit beehrt. Wie ich sehe habt ihr eine Begleitung mit gebracht."
Sein Blick ging zu mir. Soll ich mich vor ihm verbeugen ?
:" Das ist meine reizende Begleitung Anastasia. Prinzessin versteht sich." sein Blick durchbohrte den Mann.
:" Oh Verzeichnung." er verbeugte sich. Rumple lächelte ihn gemein an.
Wir gingen weiter.
:" Was war das den ?"
:" Es ist doch war, ihr seid Prinzessin."
:" Auf welchem Ball sind wir ?" er lächelte.
:" Die euren Königs." ich blickte hoch als jemand leicht gegen ein Glas schlug.
:" Sehr geehrte Gäste, es ist erfreulich zu sehen das ihr meiner Einladung zu diesem besonderem Ball gefolgt seid. Wir haben heute einen Gast bei uns, er hat uns den Wohlstand dem wir zu stehen erbracht." ein Licht viel auf Rumple und ich versteckte mich leicht in der Menge. Er genoss wohl diese Aufmerksamkeit.
:" lasset den Tanz beginnen." die Musik fing an zu spielen. Und ich wurde immer weiter weg von Rumple weg gedrängt.
Ich stieß gegen einen Mann.
:" Oh Verzeihung."
:" Wow, sie sehen bezaubernd aus."
:" Em Dankeschön."
:" Wollen sie Tanzen ?"
:" Em ich glaube das ist keine so gute Idee."
:" Ach kommen sie." er lächelte und zog mich auf die Tanzfläche.
:" Ich glaube nicht dass das so eine gute Idee ist meine Begleitung."
:" Hat doch sicher nichts dagegen wenn ich sie mir kurz ausleihe." wir Tanzten. Ungeduldig schaue ich mich um. Wo war Rumple.
:" Hey." lächelte er und zog mich näher.
:" Lassen sie das bitte." Er lächelte nur.
:" Aber so tanzt man das." ich hörte starke schnelle Schritte.
/ Das gibt ärger /
:" Lassen sie mich bitte los."
:" Stellen sie sich nicht so an." ich sah wie viele aufhörten und an die Seite flüchteten.
:" Lasen sie mich los !"
Jemand tippte ihn an
:" Einen Moment." er drehte sich um. Er bekam einen heftigen schlag gegen den Kiefer und viel zu Boden, ich schrie kurz auf. Sofort stoppte die Musik.
:" Die Dame hat gesagt da sie losgelassen werden will." Rumple nahm ihn an der Kehle und erwürgte ihn mit seiner Magie. Er zog mich an der Hüfte ran.
:" Falls es Innen nicht aufgefallen ist. Dies ist MEINE Begleitung." der Königin kam angerannt.
:" Verzeiht bitte die Unhöflichkeit meines Sohnes. Es kommt nie wieder vor."
:" Rumpelstilzchen bitte las ihn runter mir geht es gut." ich stellte mich vor ihn.
:" Mir gehts gut." sein Blick ging zwischen dem Sohn und mir hin und her.
:" Nnma gut." er lief ihn runter.
:" FALLS ES JEMAND VON EUCH HEUTE WAGEN SOLLTE MEINE BEGLEITUNG ANZUFASSEN WIRD SEIN LEBEN EINEN LANGSAMEN UND SCHMERZHAFTES ENDE FINDEN ." der König brachte ihn weg.
:" Musik." rief er. Und alles wurde wieder normal.
:" Danke." sagte ich und nahm seine Hand.
:" Tanz ?" er lächelte und nickte. Er zog mich nah an ihn und wir Tanzten. Anders wie bei diesem Schnösel genoss ich die nähe zu ihm.
:" Du hättest mich ihn erledigen lassen sollen."
:" Dann wäre aber der Tag so schnell zu ende." er Schüttelte lächelnd den Kopf. Die Musik stoppte.
:" Können wir an die frische Luft ?" er nickte und wir gingen raus. Während der Ball drinnen in vollem Gange war saßen wir beide draußen auf einer Bank und sahen uns den Bezaubernd Himmel an, so beruhigend. Und dann passierte das was ich verhindern wollte, ich schlief ein.

Ich schreckte auf. Schnell schaute ich mich um, ich war nicht mehr auf dem Ball, ich saß auf meinem Bett. Ich stand auf und rannte hinunter in den Speisesaal. Wo ich Rumpelstilzchen auf seinem Platz sitzen sah.
:" Rumple." er schaute auf und lächelte.
:" Es tut mir so leid." ich ging zu ihm.
:" Ich hätte euch sagen sollen das Ich müde war. Aber ich wollte euch die Freude nicht verderben. Ich habt euch so gefreut als wir getanzt haben." er lächelte einfach nur
:" Es ist meine schuld. Ich hätte dir nicht so viel zumuten sollen. Ich habe nicht bemerkt das du das ganze Schloss auf einmal geputzt hattest." ich setzte mich vor ihn auf den Tisch
:" Ich hätte gerne den Abend nochmit dir weiter getanzt." er lächelte :" Wir brauchen dieses Getümmel nicht." er stand auf und reichte mir seine Hand.
Ich lächelte nehm sie an und stand auf. Wir gingen auf den Balkon und er lies Musik spielen.
:" Darf ich um diesen Tanz bitten Fräulein." er verbeugte sich.
:" Aber natürlich Herr." ich verbeugte mich auch. Er legte seine Hände an meine Hüfte und ich um seinen Nacken. Wir tanzten dich aneinander zu dem Lied. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Ich war in diesem Moment so glücklich.
:" Ich bin stolz auf euch." ich schaute zu ihm auf.
:" Weswegen ?"
:" Das ihr den Mann nicht gefoltert habt." er lachte.
:" Ja ja." er drehte mich.
:" Ach kommt es war doch schon so." er lies mich etwas frei.
:" Du gehörst aber zu mir." ich lief um ihn.
:" Achja ? Tu ich das." er drehte mich wieder
:" Ja das tust du."
:" Ist mir gar nicht aufgefallen." lachte ich.
Wir tanzten noch weiter in der Nacht.