Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time)

24. Verzeih mir

Ich ging aus der Gruft, er geht zu weit. Ich seufze, warum habe ich nur so Pech mit der liebe. Ich hörte schritte
:" Ist alles in Ordnung ?" Fragte Regina und legte eine Hand auf meine Schulter.
:" Es ist gerade etwas viel ."
:" Das wird, du hast ja Rumpel auf deiner Seite."
:" Ich hab ihm gesagt das ich ihn liebe."
:" Stimmt es ?"
:" Ja, ich liebe ihn tatsächlich. Aber Peter ist mein bester Freund. Dazu ist er sein Vater und die Geschichte mit Neal und Eric ist da auch noch. Regina, was soll ich tun." ich setzte mich auf die Stufe.
:" Ach süße. Hör zu Rumpel liebt dich und setzt alles daran dich zu beschützen, er würde alles tun damit du in Sicherheit bist. Ihm ist das mit deinen Ex egal ihr habt beide Ex's es ist Vergangenheit. Nun habt ihr euch beide. Das wird."
:" Danke das war sehr lieb von dir."
:" war es tatsächlich." wir drehten uns um
:" Rumple ?" er reichte mir eine Hand und ich stand auf.
:" Mich stört es nicht, es ist doch egal was in der Vergangenheit passiert ist. Ich weiß das ich dich liebe und das du mich liebst. Und wir werden es schaffen." er küsste mich.
:" Das hast du schön gesagt. Und jetzt retten wir Storybrook vor Peter."
:" Wir haben besprochen das wir Henry bei mir im laden zurück verwandeln. Dann haben wir Peter und Henry den Zauberspruch."
:" Wir finden eine Lösung, gemeinsam." er nickte und gemeinsam gingen wir zum Laden.
Drinnen schaute ich mich erstmal um, ich habe noch nie seinen Laden unter die Lupe genommen.
:" So das dauert jetzt. Ich habe Snow und David geschickt um nach den anderen zu sehen. Was machst du ?"
:" Ich schaue mich um. Weißt du, als ich mit diesem schlaftrunk geschlafen habe, habe ich von meiner Vergangenheit in der Märchenwelt geträumt, du hast sie mir gezeigt. Also der dunkle, dunkle wir haben uns dort getroffen als ich im alter von Bealfyer war. Wir waren Freunde."
:" Er hatte nicht viele Freunde."
:" Ja ich weiß, ich war seine einzige die keine Angst vor seinem Vater hatte." ich musste lachen
:" Locken stehen dir." er grinste.
:" Wirklich." er puchte sein haar etwas
:" Niedlich." er umarmte mich
:" Es wird alles gut."
:" Verlass mich nicht, ich könnte deinen Verlust nicht ertragen."
:" Wie kommst du darauf das ich gehen werde ?"
:" Ich hab so ein ungutes Gefühl, und das trügt nicht." er küsste meine Stirn.
:" Geh nach Hause und schlaf etwas, das dauert hier noch eine ganze weile." ich nickte, ich müsste echt mal schlafen. Sonst war ich ja immer nur bewusstlos. Ich nickte und ging raus. Vielleicht sollte ich in der nähe bleiben. So lief ich zum Hotel. Ich wusste das Emma diese Gruppe fürs erste eingesperrt hatte. Und Eric lag im Krankenhaus. So hing ich in mein Zimmer, tatsächlich schlief ich in meinem Bett ein. Als mich ein klopfen aufweckte. Peter saß am Fenster.
:" Was machst du hier ?"
:" Es tut mir leid das alles so kommen musste." Er hatte mein herz in der hand. ich zog mir was über und stellte mich davor.
:" Es muss nicht so enden, du kannst einfach wieder zurück nach Neverland und niemand muss schaden bekommen."
:" Ich habe so lange ohne dich gelebt, ich kann es nicht schon wieder. Ich lasse dich nicht alleine." er steckte es mir wieder rein
:" Ich flehe dich an. Tu das nicht."
:" Es tut mir leid, Storybrook gehört mir." er teleportierte sich weg. Schnell zog ich mir was anderes an. Und rannte zu Gold's laden wenn er wach war musste Rumpel was passiert sein. Ich kam an als Rumpel vor Peter stand
:" Rumpel !" Ich blieb neben den anderen stehen.
:" Was... was ist los ?!"
Mir viel das Armband auf.
:" Rumpel, das armband." er nickte schwach
:" Meine Magie, ich weiß, hör zu ich liebe dich."
:" Was.... Was hast du vor.... Ich... ich liebe dich auch." Peter zauberte eine art -Unfähigkeit zu bewegen- auf uns.
:" Dein Tod. Sohn, es hätte anders kommen können."
:" Ich habe noch ein As im Ärmel." Er hielt seine hand hoch und sein schatten kam mit dem Dolch :" Endstation." er stach Peter und sich :" Der einzige weg, dich zu töten ist auch mein tot." ich konnte mich nicht bewegen. So viel ich es versuchte. Ich konnte es nicht ich musste ansehen wie Rumpel und Peter starben.
Mit Tränen in den Augen schaute er zu mir
:" Verzeih mir ." Etwas brach in mir. Und dann...... waren beide weg. Der Zauber löste sich und schmerz wie trauer füllten mich in Sekundenschnelle aus .
Ich viel auf die knie und fing an zu weinen.
:" NEIN !" schrie ich und brach zusammen. Regina nahm mich in den Arm.
:" er ist tot ! Er hat sich umgebracht." endlose tränen brannten auf meinen wangen. Die leere umhüllte mich ich fühlte mich so schwer. So Schwach. Ich schrie los. Regina drückte mich fester an sich.
:" Er... ist Tod !! Er kommt nie wieder. Er hat mich verlassen." meine Augen brannten. Und mein herz schmerzte höllisch.
:" Ich weiß, er hat dich gerettet."
:" ER HAT MICH VERLASSEN !!" schrie ich und stand auf.
:" WARUM HAST DU DAS GETAN !!" schrie ich in die leere und hielt mir mein schmerzenden herz. Regina nahm mich wieder in den Arm und ich lies mich in ihre Arme fallen.
:" Ich bringe dich heim." sagte sie und wir teleportierten in mein Haus. Ich brach zusammen.
:" Shhh." sie strich mir über den Rücken.
:" Hätten wir eine andere Lösung gehabt?"
:" Wahrscheinlich nicht." er hat uns alle gerettet. Er ist als Held gestorben. Sie half mir mich umziehen. Und legte mich ins Bett.
:" Ich hole dir Tee." ich nickte und kuschelte mich in meine Decke. Wo hat er eigentlich geschlafen als er hier war. Ich stand auf und ging ins andere Zimmer. Ich machte das Licht an und sah ein etwas verwuschelte Bett ich lächelte und legte mich rein. Es roch sogar nach ihm.
:" Kleine !"
Rief Regina aus dem neben Zimmer.
:" Hier ." rief ich zurück und sie kam ins Zimmer.
:" Hier hat Rumpel übernachtet, als er abends vorbei kam um zu schauen ob du mir nichts getan hast." ich lächelte zwischen den tränen.
:" Regina er kommt nicht wieder oder ?" sie stellte den Tee ab und umarmte mich.
:" Er war schon immer unberechenbar. Ich bin ehrlich ich weiß es nicht, aber eher nicht. Der Dolch tötet."