107. Praktische Situation -R

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Am Morgen ging es mir um einiges besser. Der Fieber war weg. Die Kälte, und diese Halluzinationen ebenso. Ich setzte mich auf. Wo waren denn meine Klamotten. Ich schaute mich im Raum um, keine Spur. Ich umwickelte mich mit der decke und lief etwas rum. Ich fand nur seinen Mantel ich zog ihn mir über. Vielleicht sollte ich Rumple fragen was gestern passiert ist. Ich lief die Kalten Stufen hinunter.
Ich traf ihn in seinem Arbeitszimmer
:"  Sorry Rumple." Er schaute zu mir :" All meine Klamotten sind verschwinden also lit ich mir deinen Mantel... Rumple ?" er hatte sich wieder weg gedreht.
:" Em ja, alles okey." ich trat zu ihm.
:" Du blutest." ich nahm seine Hand und blickte ihn an.
:" Nasenbluten ?" seine Wangen waren rosa. Ich lächelte.
:" Schuldige das ich so aufkreuze, aber weißt du wo meine Kleidung ist ?"
:" Heghm*hust* also, gestern, wir haben sie wohl auf dem Weg verloren." lächelte er nervös.
Halt ! Heißt das das von gestern war keine Halluzinationen und der Auswirkung von meinem Fieber ?!
Ich lächelte nervös.
:" Heeh. Ja natürlich. Em ich... such dann mal."
:" Liviana ich weiß das du jetzt nicht darüber reden willst, ich möchte es aber. Gestern Nacht."
:" War schön."
:" Wirklich ?"
:" Em.. ja, ich meine fandest du es nicht ?-."
:" Doch, es war wirklich schön... em ich hoffe ich habe dir nicht irgendwie weh getan ?"
:" Nein." lächelte ich, er nahm meine Hände.
:" Okey." lächelte er und küsste meine Wange.
:" Ich muss jetzt ins Dorf gehen. Pass auf dich auf."
:" Mache ich. Du auch." lächelte ich und schon war er weg. Ich hab mit Rumple geschlafen.
Ich. Habe. Mit. Rumple. Geschlafen. Ohh okey alles gut atmet atme. Du bist nicht schwanger kannst es nicht sein. Er ist glücklich. Okey. Em Ich habe wahrscheinlich den Ganzen Tag hier alleine. Ich sollte in die Bücherei gehen und lesen. Ich nickte und lief los.
Ich nahm mir ein Buch. Doch ich konnte es nicht lesen. Die Bilder von gestern Nacht tauchten in meinem Kopf auf. Ich versuchte sie weg zu drängen doch sie nahmen alles ein.
Das wird wohl nichts mehr. Ich stellte das Buch zurück.
Vielleicht sollte ich wirklich meine Klamotten suchen, und ihn vielleicht überraschen.
Obwohl, das letzte mal ist in einer Flucht und gefesselt geändert. Ich grinste.
Das war es wert. Ich suchte meine Kleidung, gab jedoch nach 10 Minuten auf und holte mir neue. Fertig angezogen begab ich mich auf die Reise. Rumple wusste das ich Zaubern konnte also- ich stand am Eingang das kleinen Dorfes.
Ich betrat es und schon lagen die Blicke auf mir.
:" Sie ist es." hörte ich ein paar Flüstern.
:" Sie ist wieder hier !"
:" der Dunkle auch, er sitz in der Kneipe."
:" Wird sie uns verraten."
:" sterben wir ?" ich lief direkt an ihnen vorbei und gab ihnen tödliche Blicke mit einem Grinsen. Alle flüchteten in ihre Häuser. Ich trat zur Hütte. Es roch nach Schweiß und Salzwasser. Eindeutige Piraten. Ich trat ein.
Plackbir war hier. Es wurde still. Alle Blickten mich an.
:" Tesa ?" Rumple kam zu mir.
:" Rumpelstilzchen." ich grinste ihn an.
:" Tisch ?" er grinste und wir setzten uns etwas abgelegen.
:" Die Dorfbewohner haben Angst, sie denken du seist hier sie zu vernichten."
:" Sollte ich ?"
:" Das letzte mal ? Gefesselt am Bauch." er verkniff sich ein Lachen.
Er lehnte sich zurück.
:" Ich weiß. Nicht doch. Der junge Büste dafür. Du mein Kind hast ihn zu mir geführt."
Ich nickte grob.
:" Also wer wurde heute in die Hölle geschickt?"
:" Niemand. Ich habe nur Ausschau gehalten."
Eine Kellnerin brachte Brot und verschwand auch wieder.
:" Also Teuerster." er lehnte sich wieder nach vorne und stütze Seine Arme ab.
:" Ja ?" grinste er.
:" Wie wäre es wenn wir etwas bleiben und gemeinsam trinken ? Du trinkst doch oder ?"
:" Natürlich. Als Dunkler gibt es nicht vieles was noch Spaß macht." ich wichte mir über die Lippen. Er grinste
:" Dies ist wohl eins der Dinge, Alkohol auch."
Er winkte eine zu uns
:" Alkohol und zwar starken !" sie nickte eingeschüchtert und lief los.
:" Bisschen netter zu ihr. Sie arbeitet hart hier und bekommen wohl andauernd nur blöde Sprüche oder wird herum gescheucht."
:" Ab-."
:" Mir zu widersprechen ist sinnlos."
Er lachte bitter.
:" Wahrscheinlich. Ich Tu's trotzdem."  ich lehnte mich ebenso bedrohlich vor.
:" Wie lange noch ist die Frage."
Die Kellnerin kam wieder und stellte es auf den Tisch.
:" Danke." lächelte ich. Und sie nickte nur.
Als sie zu Rumple sah wurde sie wieder Blass und ging.
:" Was sagte ich !"
:" Jaja schon gut." lächelte er, er legte eine Karte auf den Tisch.
Blackbeart erzählte von einem Magischen Fluss. Hier." er Zeigte auf einen Punkt.
:" Er soll magische Fähigkeiten haben. Wünsche erfüllen zu lassen."
:" Mm."
:" Du scheinst uninteressiert ?"
:" Ich brauche es nicht, ich lebe in einem Schloss, mir gehts gut. Hab ab und zu genügend herzenrassen, und hab dich. Ich brauche nichts mehr."
Außer eben-
:" Ich hätte nicht gedacht das du so denkst."
Ich zuckte nur mit den Schultern.
Ich nahm die Flasche.
:" Genug geredet ." ich schüttete uns ein.
:" Auf das es so bleibt."
Wir tranken.
Es brannte schon in meiner Kehle. Das ist guter Stoff. Rumple jedoch verzog das Gesicht.
:" Das soll so sein." kicherte ich. Und schüttete uns noch etwas ein.

Er legte das Geld auf den Tisch und ging schonmal raus.
:" Kleine." rief ich die Kellnerin zu mir.
:" Hier, nimm das. Okey." lächelte ich ihr zu und gab ihr, extra Geld.
:" Danke."  ich nickte.
Ich stand ebenso auf und lief zu Rumple der schon ungeduldig war.
:" Wie ein kleines Kind." sagte ich und lief an ihm vorbei.
:" Du bist hier das Kind." sagte er und trat neben mich.
:" Gehen wir zurück ?"
:" Ich kann uns auch schneller zurück bringen." wir liefen an diesen Speziellen Dorf Bewohnern vorbei. Automatisch wurde meine Aura dunkler, das schien Rumple zu spüren den seine Blicke trafen in die Knochen.
Er ergriff meine Hand und zack- waren wir ihm Schloss.
:" Rumple hier stimmt was nicht." ich wurde von hinten hart auf den Kopf getroffen. Rumple wurde von mehreren Männern nieder geschlagen.
:" Rumple !" ich wollte meine Magie nutzen doch jemand schnitt mir fast die hand, bei dem Versuch ab.

  Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt