9. Albtraum

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Wir saßen auf dem kleinen Bett und schwiegen uns an :" Ich werde die Nacht bei Regina verbringen. Ich werden morgen früh dann wieder her kommen."
:" Verständlich, hey em seid du vorhin bei ihr warst bist du etwas komisch drauf, was ist los?"
:" Eric plant irgendwas und das macht mir angst."
:" Es wird alles gut gehen, wir sind alle für dich da."
:" ich glaube david mag mich nicht."
:" Mach dir nichts draus der typ hat Stimmungsschwankungen." ich lachte etwas
:" Schön zu wissen, ich sollte ins Hotel nicht das er sich Sorgen macht." ich stand auf und ging
:" In Ordnung." hörte ich ihn sagen bevor ich den laden verließ.
:" Gut das ich dich treffe." sagte Eric und zog mich am arm mit
:" Das haus läuft schon und die arbeiter sind dran nicht mal in 2 Wochen kann ich aufmachen, das muss gefeiert werden." er zog mich in die nächste Bar. Dort waren wir auch bis spät in die Nacht, ich musste ihn zum Hotel stürzen und dann ging alles berg ab.

(Ich schreibe es nicht schlimm, dennoch ist es nichts was man auf die leichte Schulter nimmt)

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Aggressive schupste er mich aufs Bett und vergriff sich an meinen Klamotten er riss die förmlich auseinander. Mit aller Kraft versuchte ich ihn aufzuhalten.  Was mir ein heftigen Schlag gegens Auge verdankte.
:" Hör auf oder du wirst es bereuen ." er band mir die hände zusammen und stopfte mir etwas an den Mund. Grob und zu schnell drank er in mich ein. Mir kamen tränen mir war nach schreien. Doch ich konnte nicht gewaltsam stieß er immer wieder in mich ein. Bis er endlich kam und sich mir entzog. In mir hatte sich alles zusammen gezogen und ich könnte kotzen. Er war direkt eingeschlafen. 

Ende

Ich riss und zog so gest wie ich konnte bis ich endlich frei war. Ich ging mich sofort duschen. Es dauerte eine halbe Stunde bis ich mich wieder im spiegel ansehen konnte ohne zu kotzen.
Ich zog mir ein Nachthemd und eine lange hose an packte mir frische Sachen ein und rannte weg. Ich rannte barfuß, so schlau ich war, über die nasse Straße, es regnete stark und ich bekam kaum Luft. Ich kann mich so unmöglich Gold zeigen. Außerdem war es mittlerweile zu anstrengend weiter zu laufen. Weshalb ich mich einfach auf die Straße setzte und anfing zu heulen. Lange halte ich das nicht- ich sah zwei helle Lichter die direkt vor mir hielten, dann folgten schritte.
:" Süße." jemand half mir hoch und setzte mich ins auto, bitte sei kein Mann. Wir fuhren los und langsam verlor ich das Bewusstsein
:" bleib wach, wir sind gleich da." Ich hielt so lange durch wie ich konnte. Der Wagen hielt und jemand öffnete meine Tür.
:" Komm kleines."
:" I-ich k-kann nicht l-laufen."
:" das schaffen wir." Jemand hob mich im Brautstyle hoch und trug mich weg. Ich spürte zwei weiche Brüste unter mir, zwei dünne arme und lange haare kommen immer wieder in mein Gesicht. Eine Frau, hoffe ich.
Ich wurde auf etwas hartes abgesetzt und jemand öffnete mein Hemd
:" nicht, Bitte, ich kann nicht mehr."
:"Was ?! Nein ich bin es, hey vertrau mir." sie zog mir das hemd und die hose aus und etwas warmes kam von oben.
:" das warme Wasser hielt."
:" mom?"
:" Henry es ist etwas passiert bringst du bitte die Sachen auf die Heizung ." ich hörte schritte die sich entfernten :" keine Sorge er hat dich nicht gesehen." Kalte Hände strichen an meinem Arm entlang.
:" Ich bin ja hier." die Person umarmte meinen zurzeit nackten Körper, ich schäme mich das ich mich nicht wären kann. Jemand machte die dusche aus und wickelte mich in etwas armes. Jemand hob mich erneut hoch und setzte mich aufs Bett. Ich kämpfte damit nicht das Bewusstsein zu verlieren auch wenn das fast unmöglich geworden war. Ich wurde abgetrocknet und etwas Stoff bedeckte meinen Körper. Ich wurde ins Bett gelegt und zugedeckt, es war so weich und sanft. Nach kurzer Zeit legte sich jemand neben mich und Panik kam wieder auf.  Ich hoffe mal, Sie, umarmte mich und ich spürte das sie mich so schnell nicht mehr los lassen wird. Ich gab nach und schlief ein.

Völlig Planlos wo ich war. Wachte ich auf, ich lag in einem Bett fest an jemanden gedrückt der eine Wunderschöne wärme Ausstrahlte.
:" Hey." flüsterte eine weibliche stimme in mein Ohr :" Schlaf wieder ein süße, du bist hier in Sicherheit." ich kuschelte mich mehr an sie als die Erinnerungen letzter nacht vor meinem Auge auftauchte. Ich fing an zu zittern sofort war sie wach.
:" Süße hey, alles wird gut, du bist hier, bei mir, in Sicherheit."
Ich blickte ihr in die Augen
:" Regina." sie hat mich gefunden.
:" ich bin ja hier." sie strich mir übers haar
:" Süße hey."
:" danke." ich kuschelte mich an sie
:" immer engel." nach einer Zeit schlief wir beide wieder ein.

Diesmal war es nicht ich der sich im Bett wellste ich öffnete meine Augen und blickte in das Gesicht von Regina, sie hatte eindeutige Angst. Ich strich ihr über die Wange
:" alles ist gut." ich rückte näher un legte meine eine hand um ihre Hüfte
:" Alles ist gut." Ich zog sie noch ein Stück zu mir, vorsichtig küsste ich sie auf die Wange
:" ich bin hier." Flüsterte ich ihr ins Ohr und tatsächlich war sie ruhig.
Ich konnte anderen schon immer besser helfen als mir. Ich hörte wen schreien. Sofort waren wir beide wieder voll da. Sie schaute mich zuerst verwirrt an, doch dann lächelte sie
:" Danke." Sie stand auf und verließ das Zimmer. Ich hatte noch schmerzen weshalb ich im Bett blieb.
Nach einer Weile kam sie wieder
:" Was ist passiert?"
:" Henry hatte einen Albtraum. Alles ist wieder gut." Sie legte sich neben mich
:" Erzähl mir bitte was passiert ist."
:" Es war nichts."
:" lüg mich bitte nicht an."
:" Er, wir haben miteinander geschlafen."
:" wolltest du es ?"
:" Regine Ich glaube nicht das-"
:" Belle bitte."
:" nein." Sie nahm mich in den arm
:" Du bleibst ab sofort in meiner Nähe teuerste ."
:" ich werde auf der Arbeit gebraucht."
:" bei gold? Erzähl ihm-"
:" Auf keinen fall, mein privat leben geht im recht wenig an, ich erzähle es dir weil du meine Freundin bist und ich dir vertraue."

  Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt