15. Albtraum

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Ich war mir sicher beide schlafen, also öffneten ich meine Augen, und starrte die ganze Nacht an die Decke . Zu groß war die Angst das ich davon Träume.
Mir war schnell langweilig, ich musste also durchhalten. Es vergingen Stunden. Die Sonne schien endlich rein. Es war morgen.
Eigentlich musste ich aufs Klo, aber hatte zu große angst hinzufallen oder das da jemand ist.
Regina rührte sich :" Morgen." Sagte sie noch ihm Halbschlaf.
:" Morgen." Sagte Gold neben mir
:" Hast du einigermaßen gut geschlafen?"
Fragte Gold
:" Du hattest keine Albträume?" Sagte regina und schaute mich prüfend an
Ich schüttelte den kopf
:" versteh mich nicht falsch aber das kann nicht sein." Sagte Gold und setzte sich auf
Regina nahm mein Gesicht in die Hand
:" Du hast nicht geschlafen."
Ich verneinte.
:" Wie wäre es wenn du jetzt noch mal schläfst und ich frühstücke mache." Sagte er und stand auf. Seine haare waren komplett verwuschelt, niedlich.
:" In Ordnung." Ich stand auf, was nicht so einfach war. Er hielt mich
:" Bad ?" Ich nickte und er gab Regina ein Zeichen. Sie kam zu mir und half mir ins Bad.
:" B-bleibst du drinnen ?" Sie lächelte sanft und nickte.
Es war wie eine Erlösung das ich endlich pinkeln konnte.
Als wir fertig waren brachte sie mich ins Bett und legte sich direkt neben mich
:" Hör zu, ich werde die ganze zeit hier neben dir sein." Ich nickte und legte meinen Kopf auf ihre boobies, sie streichelte mir über den kopf und tatsächlich machte ich die Augen zu

( hier ist wieder etwas vorsichtig Geboten )

Es war Stock dunkel, ich sah nichts. Aus Panik rannte ich los, auf das Licht zu.
Eine Frau tauchte auf, sie hatte schwarze haare zu einem Zopf und stand neben einem Mann und hielten einen blauen Diamanten hoch. Soe lachten, dann verschwanden sie und alles drohte mich zu verschlingen. Im Licht angekommen atmete ich erstmal durch. Ich schaute auf uns erschrak, ich war wieder in diesem Zimmer bei diesen Männern. Sie ergriff mich und ich schrie, doch kein Ton Verlies meinen hals. Sir drückten mich ins Bett. Eric tauchte auf
:" Du kleine hure." er zückte ein Messer
:" Nein bitte nicht !!" er legte an meinen Bauch an :" Miststück." er fing an zu schreiben. Mein Kompletter Körper fühlte sich mit schmerz. Ich dah wie Blut aus der wunde trat und an mir herab floss.
:" Kleine Huren müssen bestraft werden. Mit einem Mann was zu haben obwohl man verlobt ist. Das gehört sich nicht." ich schrie immer weiter es war schrecklich. Ich wollte das alles aufhört. Das ich von dieser Qual befreit werde.
:" liv." hörte ich zwischen meinen Schreien. Mein Gehirn hatte sich wohl abmeldet, jetzt hörte ich schon stimmen. Jemand rüttelte an mir.

Ich schlug meine verweinten Augen auf und fand mich in einer Umarmung wieder mein Körper schmerzte immer noch. Und mein Atem ging schnell und flach.
:" Ich bin hier, shhhh ich bin hier." flüsterte Gold in mein Ohr. Eine weitere Hand streichelte mir über den Rücken.
:" Es war nur ein Albtraum. Es ist vorbei, wir sind bei dir." hörte ich Regina neben mir.
Langsam verlangsamte sich mein Herzschlag und ich legte erleichtert meinen Kopf auf seine Schulter. Jedoch schmerzte mein Körper immer noch.
:" Rumpel !" hörte ich Regina und setzte mich auf sie blickten beide auf meinen Bauch. Was sofort wieder Panik auslöste. Langsam schaute ich runter... mein Shirt war in Blut Getränkt. Sofort hob er mich aus dem Bett und brachte mich zur Dusche. Angekommen griff er nach meinem Shirt hielt aber inne.
Ich nickte um im zuzustimmen. Er zog es aus
Auf meinem Bauch war fett HURE drauf. Entsetzt schnappten wir nach Luft.
:" Das kriegen wir hin." er legte seine hand drauf was mich aufschrieen lies sofort war Regina an meiner Seite.
:" Es ist gleich vorbei." Tatsächlich hörte der Schmerz langsam auf.
:" Fertig." ich schaute runter wo die Narbe
Hure. Zu sehen war
:" Das geht nach der Zeit weg. Ich werde es immer wieder eilen damit es ganz verschwindet."
:" Okay so kann es aber nicht weiter gehen, entweder bringst du es ihr bei oder ich." etwas verwirrt legte ich meinen Kopf auf seine Schulter.
:" Ich weiß ja nicht was du ihr bei bringen willst das du nicht von mir hast."
:" Witzig, also über nimmst du es. Ich muss die anderen warnen und dieses Haus abreißen lassen."
:" Niemand erfährt hiervon." sagte ich
:" Niemand erfährt etwas von uns." Gold nahm mich wieder hoch und ich drückte mich an ihn.
:" Ich bleibe bei dir."
Er setzte mich aufs Bett und gab mir ein frisches Oberteil und eine andere Boxershorts. Da diese auch oben mit Blut war. Angezogen schmiss er das in die Wäsche und nahm mich hoch :" Jetzt gibt es erstmal Frühstück." er trug mich die Treppe runter und an den Tisch.
:" danke." sagte ich und spielte an meinem/ seinem Shirt rum Gold saß neben mir
:" Ich werde los gehen." ich nickte etwas unsicher.
:" Du bist hier sicher." sie küsste meine Stirn und ging.
:" Ess bitte was ." sagte Gold und schaute mich auffordert an.
:" Gibst du mir ein Brötchen ?" Er gab es mir eins und reichte mir die Marmelade.
Ich lächelte etwas :" danke." ich machte mir Marmelade drauf und so aßen wir als wäre es eine normale Übernachtung gewesen.
:" Ok, du bleibst fürs erste hier ich werde dir Magie bei bringen um dich besser schützen zu können und um dich auf andere Gedanken zu bringen." Er gab mir ein Handy.
:" hier sind nur meine und Reginas Nummern drinnen. Ich habe jetzt wieder ein Handy." ich nickte :" Ich danke euch beiden." Er lächelten.
:" Regina kümmere sich gerade um das Haus.
Ich fang mit etwas leichtem an." Erräumte den Tisch ab und blieb vor mir stehen.
:" Ich werde dir nichts tun, nur weil Regina jetzt weg ist, werde ich mich dennoch gut um dich kümmern. Versprochen." Er nahm mich hoch
:" Du brauchst keine Angst vor mir zu haben." wir gingen runter in den Keller was mich zittern lies.
:" Wir sind nur hier unten, weil meine Tränke und zutaten hier steh, es ist alles gut." er setzte mich auf einen Hocker

  Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt