61. Rumpelstilzchen der Feigling

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Ich ließ meinen Dolch fallen :" Hey...hey ist ja gut. Ich bins alles Okey."
:" Liviana."
:" Ja ich bins." er stand auf
:" Bist du es wirklich."
:" Ja."
:" Sie ist hinter mir her."
Er stütze sich am Stuhl an :" Warte."
:" Keine sorge du bist hier sic- sic- sicher." in mir verzog sich alles und ich viel auf die knie
:" Liviana !" er stürzte sich fast neben mich zu Boden :" Alles gut. Hey." ich nahm sein Gesicht in die Hand.
:" Ich bin ok, alles ist Okey ."
:" Liv ich danke dir."
:" Was ?"
:" Ich meine ich lag doch ziemlich lange im Koma und da wollte ich einfach los lassen ich meine wozu dürfte ich leben nach allem was ich getan habe." er began zu weinen
:" Und dann hörte ich etwas, deine stimme. Nach allem was ich dir angetan habe hast du dennoch zu mir gehalten. Liviana wärst du nicht gewesen würde ich heute nicht mehr leben."  das brach mir das herz ihn so zu sehen.
Und tatsächlich bekam ich erneut schmerzen.
/ Verdammt was ist den los /
Ich unterdrückte die Tränen.
:" Ach Rumple." ich küsste ihn. Doch ich löste mich durch einen weiteren Schmerz.
:" Hey ?!"
:" Alles gut. Emma sie... sie wird nicht lange brauchen um dich zu finden."
:" Wenn sie mich finden wollte hätte sie das schon längst getan."  ich stand auf
:" Und wieso hat sie dich dann gehen lassen ?!"
:" Um aus mir einen Helden zu machen.... Du."
:" Ich ?"
:" Sie hat es auf dich abgesehen. Sie will das ich dich rette. Liv du bist in Gefahr."
:" Keine Sorge. Mir geht es guhhut." ich viel wieder auf die Knie. / Du verdammter Körper steh auf. /
:" Liv.... Sie...wir müssen in unseren Laden. Da ist Magie." ich schaute aus dem Fenster.
:" Ok wir müssen jetzt los."
:" Nnein ich kann nicht."
:" Aber dein laden ist keine 100 Meter entfernt."
:" Tut mir leid ich kann nicht."
:" Du hast dich durch den Wald und die Mienen geschlagen..... es geht gar nicht um die Rückkehr in deinen Laden oder ?"
:" Mein Bein ich... es erinnert mich was ich war als ich aus dem Ogar krieg floh, was ich war als ich der dunkle wurde und was ich leider heite noch bin. Ein Feigling."
:" Du hast mir schon mal erzählt warum du humpelst. Du bist damals Tagelang gelaufen nur um deinen Sohn wieder zu sehen."
:" Weißt du eigentlich wie der Fuß damals überhaupt gebrochen ist."
:" Du hast ihn dir selbst gebrochen. Damit der kleine Bealfyer nicht ohne Vater aufwächst. Rumple du magst in deinem Leben viele Gehler begangen zu haben aber das war keiner. Hör zu." ich kniete mich vor ihn.
:" Ich habe doch schon immer gesehen das ein Mensch hinter der Bestie steckt. Aber ketzt, jetzt sehe ich noch etwas ganz anderes einen Helden und du solltest endlich mal lernen ihn selbst zu sehen."
Ich half ihm rüber. :" Ich wusste du schaffst es."
:" Ich sollte langsam wissen das es zwecklos ist dir zu widersprechen."
:" Merk dir das."
Ich gab ihm seinen Stock.
:" Also weswegen sind wir hier." ein Pfeil flog durch die Scheibe. Ich versuchte ihn aufzulösen doch es klappte nicht.
/ Was zur Teufelsküche /Merida kam rein
:" Ich habe dem Dunklem gesagt du wärst nicht so dumm um Schutz in deinem Laden zu suchen. Aber sie sagte du kannst der Verlockung nach Magie nicht widerstehen."
:" Merida du musst das nicht machen."
:" Ich habe dagegen angekämpft es geht nicht. Jetzt liegt ihr Schicksal in deinen Händen." er zog mich nach hinten. Wir schlossen die Tür. Genau neben meinem Kopf traf der Pfeil ein. Wir versteckten uns an der Ecke. Sie kam rein und schoss auf den Spiegel. Ich versuchte mit meiner Magie irgendwas zu bewirken. sie lachte nur :" Der dunkle wusste das du deine Magie nicht einsetzten kannst. Spürst du den Schmerz nicht." verwirrt schaute mich Rumple an :" Ihre Zeit ist fast abgelaufen. Und jetzt werde der Held den wir brauchen."
:" ich... ich kann nicht." ich zog den Teppich und sie flog auf den Hinterkopf.
:" Ich habe dir geholfen deine Bruder zu bekommen !"
Ich ging mit Rumple nach vorne und er nahm etwas aus dem Tresor.
:" Was ist das ?"
:" Wir können ihren Pfeilen nicht entkommen. Aber das kann uns wo anders schützen."
Wir stiegen ins Auto und er fuhr los.
/ Der kann net mit dem Fuß laufen, aber Fahren toll /
:" Was meint sie, welche schmerzen ?!"
:" Ich habe es ihr nie erzählt. Ich habe es für mich behalten."
:" Was den ?!"
:" Einmal in 20 Jahren regeneriert sich mein Körper um die Dunkelheit aus meinem Körper zu schaffen um platz für mehr zu machen. Nun." ich verzog mein Gesicht.
:" Diese Zeit ist jetzt. Sie hat sich genau dies ausgesucht. Sie wusste es. Aber wo fahren wir hin ?!"
:" Dahin wo uns Emma nichts anhaben kann."
:" Wir fahren aus Storybrook?"
:" Das ist ein antitransformatpulver damit passiert uns nichts wenn wir aus Storybrook fahren."
:" Nein, das geht nicht. Solange in der Stadt noch menschen sind die uns was bedeuten."
:" Ich war bin auch der dunkle gewesen ich kenne emma besser als sie sich selbst. Sie wird nicht aufhören bis sie bekommt was sie will."
:" Wir werden sie aufhalten, wir zwei. Hast du nicht gesehen was eben war ? Ich konnte dich nicht einmal vor Merida schützen."
:" Rumple halt bitte an."
:" Was ?!"
Ich schnallte mich ab und gruff nach der Türklinke. Er legte eine Vollbremsung hin.
Ich stieg aus
:" Liv. Liviana, Liviana ?! Was soll das ? komm steig wieder ein."
:" Nein."
:" Bitte."
:" Wegrennen hat noch nie aus jemanden einen Helden gemacht. Und das weiß ich weil ich mein ganzen leben schon wegrenne. Nur hier bin ich geblieben und das gebe ich nicht auf."
:" Aber versteh doch ich bin kein Held."
:" Du warst früher schon mutig."
:" Wann ?! Während des ersten Ogar Krieges ? Ich erzähle dir die Wahrheit über diesen Tag. Ich habe mich nicht selbst verstümmelt weil ich meinen Sohn wieder sehen wollte. Sondern weil ich Angst hatte."
:" Rumple ."
:" Ich ging zur Arme um zu beweisen das ich mutig bin. Doch als ich die Verwundeten sah die von der Front zurück kamen. Ich wollte nicht sterben. Ich bin ein Feigling Liv. Das wird sich nie ändern, bitte steig wieder in den Wagen das ist die einzige Möglichkeit dich zu beschützen."
Er umarmte mich :" Du meinst dich zu beschützen." ich lies ihn los und luef zurück
:" Liviana ? Liviana ?" ich hörte wie er Einstieg und los fuhr. Ich begegnete Maride
:" Du hättest deinem Schätzchen über die Stadtgrenze folgen sollen ."
:" Em okey er ist nich mein Schätzchen. Und ich habe keine Angst vor dir."
:" Das solltest du, der dunkle geht kein Risiko mehr ein. Sie zwingt mich das zu tun." sie trank einen trank. Und verwandelte sich in einen gigantischen Beer.
:" Fuck." ich rannte los

  Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt