Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time)

80. Die Schere

Den rest des Abend verbrachten alle bei mir und Regina nutze ihre Magie um herauszufinden was los war. Sie vermutete das es die böse Königin war. Jedoch stritt sie es selbst ab, da es um MEIN leben ging.

Ich wachte neben Regina und Emma auf. Kilian lag quer über dem Boden.
Anscheinend war es das was Rumple ‚kurz gemacht hatte' ich danke ihm dafür, sonst müsste ich mein Blut am Boden erklären.
:" Morgen." lachte er leise und richtete sich auf.
:" Morgen Captain." lächelte ich ihm zu.
Da ich mir gestern was angezogen hatte konnte ich einfach aufstehen. Er hob mich hoch damit ich Emma oder Regina aufweckte. Sie lagen so süß zusammen.
:" Frühstück ?" ich nickte unf hing mit ihm zu Greny.
:" Em, dir hat keiner von dem Plan erzählt oder ?"
:" Welchem ?"
:" Die böse Königin will Snow und Davids Herz. Wir haben den Plan die sie besiegt. Du musst aber dann so weit wie möglich weg sein."
:" Wieso ?"
:" Wenn dir etwas passiert wird die ganze Stadt dafür bezahlen." ich nickte.
Zusammen aßen wir ihm Greny.
:" Em, wie war die Untersuchung ?"
:" Mm ?" ich trank meinen Tee.
:" Na das Baby." Ich verschlugte mich.
:" Nicht so laut. Es wissen nicht viele davon. Gut, es läuft alles normal."
:" Willst du wegen gestern noch mal hin. Soll ich dich begleiten ?" ich lächelte.
:" Du musst dir nichts aufzwängen Kilian. Alles gut. Ich denke aber nicht." plötzlich wurden wir Teleportierte und standen vor der Gruft.
:" Was zum."
:" Stoybrook. Meine Untertanen."
:" Bleib zurück." kilian ging zu Emma und Regina.
/ Na ganz toll /
:" Also passt auf. Erscheinen Snow wite nicht in den nächsten 5 Minuten gebe ich euch eine kleine Leckerei für euch aus. Ein schlug Wasser aus dem Fluss der verlorenen Seelen. Es began getuschel.
:" du hast es ja nicht nötig dir wegen dem Fluss Wasser Gedanken zu machen, richtig. Dein Gatte Hat mit der bösen Königin ein Handel abgeschlossen."
:" Zelena ? Du solltest doch wissen das mich die Geschäfte meines Gatten nicht mehr interessieren."
:" Ganz sicher . Ich meine willst du gar nicht wissen was zwischen den beiden läuft."
:" Zelena was meinst du ?"
:" Nun, ist das nicht offensichtlich ? Ich habe gehört er war gestern bei dir ?"
:" Ja, er hat mir mein Leben gerettet."
:" War ja klar das es dir nicht auffällt ich meine du warst beschäftigt. Ist dir sicher nichts ungewöhnliches an ihm aufgefallen ?"
:" Zelena auf was willst du hinaus ?"
Sie lies ein Parfum in ihrer Hand erscheinen.
:" Riech doch einfach." ich nahm es und roch dran. Es war der Geruch den ich gestern an ihm nicht einordnen konnte.
:" was ist das ?!" sie beugte sich zu mir
:" Das Parfüm der Königin." ich stockte
:" Bist du drauf gekommen ?"
:" Du nimmst mich auf den Arm oder ?!"
:" Nein, nun ich wusste schon immer es ist eine frage der Zeit. Er hat sich schon immer besonders für sie interessiert. Noch mal zum Verständnis kleine. Dein Mann treibt es mit Ihr."
:" Zelena !"
:" Ich kann dafür nichts ich war genauso überrascht wie du. Aber so ist nunmal der dunkle. Wie auch immer. Weißt du was ich noch herausgefunden habe ?"
:" Ich glaube ich will es nicht wissen."
:" Doch, die Schere die dieser Dieb Emma gab. Sie kann Leute von ihrem Schicksal trennen und rate mal wer sie hat."
Entsetzt schaute ich sie an
:" Nein , das hat er nicht er würde niemals."
:" Sicher ? Wie weit denkst du würde er gehen um sein Kind zu haben ?"
/ Er hat die Schere und will sie an unserer Tochter einsetzten /
Ich schaute nach vorne wo Nur noch David verloren stand
/ Was hatte ich verpasst. /
:" Wenn du dir so unsicher bist. Geh zu ihm und Frag ihn selbst." somit verschwand sie.
/ Sie hat recht./ ich lief direkt zu seinem Laden und ging rein
:" Liv. Ich wollte mich bedanken für das hier."
Er hielt das Ultraschallbild hoch
:" Zelena hat mir von dir und der Bösen Königin erzählt. Weißt du gestern hattest du einen Duft an dir. Ich dachte du experimentierst mit deinen Tränken. Aber heute war da die böse Königin und ihr Parfüm roch exact danach."
:" Ich weiß es klingt abgedroschen zu sagen das es nichts bedeutet."
:" Ou nein mir ist völlig egal was du gerade tust oder mit wem. Aber dann hat sie noch die Schere erwähnt und das ist mir nicht egal. Hast du vor sie bei unserer Tochter einzusetzen ?! Sobald es möglich ist also direkt nach der Geburt willst du sie von ihrer Zukunft trennen und das... das lasse ich nicht zu. Du lässt ihr Leben in ruhe."
:" Liv. Alles was ich mache-."
:" Wenn du jetzt sagst Tu ich aus Liebe schwöre ich dir hau ich dir deinen gestock  um die Ohren. Das ist keine Liebe wenn du die Zukunft von unserem Kind gefährdest nur damit sie dich nicht hasst. Verdammt Rumpelstilzchen wenn du die ganze Zeit böse so wie die Königin wärst dann hätte ich es verstanden. Doch du weißt was Liebe ist du hast geliebt. Mehrmals wenn du die Liebe unserer Tochter willst dann erweise dich ihr würdig und nehme sie nicht ."
:" Was ist wenn ich versage." er hatte Tränen in den Augen
/ Das traf mein Herz. Er meinte es ernst !?/
:" Rumple." ich seufze
:" Du hast dir meine Liebe zurück erkämpft und die deines Sohnes. Und du hast nicht versagt. Du hast solange gekämpft bis du sie hattest. Warum willst du nicht auch um sie Kämpfen ?!"
:" Liv ich-."
:" Nein. Ich danke dir das du mein Leben gerettet hast. Doch DU warst mit dran schuld das es in Gefahr war." ich ging.
/ Warum konnte er nicht einfach der Mann sein bevor dem ganzen. Bevor all dem. Bevor diese Macht in verschlang. Warum konnte er mich nicht so lieben wie er es am Anfang tat. Ohne mir ständig weh zu tun. Ohne den ganzen Schmerz ohne das Leid. Hätte ich das mit dem Dolch nicht rausbekommen dann, dann wären wir jetzt eine glückliche Familie./ ich lief zum Schiff und legte mich dort in mein Bett.
:" Ist alles in Ordnung." Ich zuckte zusammen.
:" Katrin ?!"
:" Sorry, hey." sie setzte sich neben mich.
:" Ich habe gehört was passiert ist. Wie geht es dir ?"
:" Besser Schätzchen. Mir geht es gut. Wie geht es dir ? Ich hab dich ne Zeit nicht gesehen."
:" Ich war bei Belle. Wir haben uns über die Vergangenheit unterhalten. Sie hat mir viel über Tommy erzählt." ich lächelte
:" Das ist schön." sie legte sich neben mich und schlief in meinen Armen ein.