Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time)

104. Grauseme Folter -R

Er wollte mein Gesicht in die Hand nehmen doch ich wich zurück.
:" Mmmm."
:" Habe mich nur leicht verletzt. Das wird wieder ich. Fang an die regale zu säubern."
:" Was ist passiert ?!"
:" NICHTS !"
:" Sicher ?"
:" Ja, ich fange daher sofort an." ich lief los. Ich unterdrückte die Schmerzen wenn er es erfährt stirbt er. Das darf ich nicht zulassen.
Ich kam schwer atmend und unter qualvollen schmerzen oben an. Ich darf mir nichts anmerken lassen. Komm schon. Du hast schon schlimmeres überstanden.
Der Schmerz verfolgte mich bei jeden einzelnen hieb. Es tat unvorstellbar weh. Dann versagten erneut meine Hände und die Vase die ich bis eben noch in der Hand hatte lag nun zerbrochen auf dem Boden. Sofort kniete ich mich hin und sammelte die scherben auf.
:" Alles in Ordnung." kam es von Rumpelstilzchen der anscheinend rein kam.
:" Ja, alles, alles gut. War nur tollpatschig." ich spürte wie er sich neben mich hockte. Das knirschen der Scherben verriet mir das er mir half.
:" Em du hast genug,für den Anfang, gemacht, du kannst in dein Altes Zimmer gehen."
:" Ich... ich räume hier nur schnell auf."
:" Nicht nötig ich mach das." unschlüssig stand ich auf.
:" Danke." damit schleppte ich mich die Treppen zu meinem Alten Zimmer hin. Nun ich hoffe es war meins. Es war schwer etwas von einander zu unterscheiden. Ich muss das mit meinen Augen hinbekommen bevor er was merkt.

Und dann trat das schlimmste ein, die Nacht. Meine schrie halten in meinem Kopf immer lauter wieder. Die Art und Weise wie sie mich berührt hatten. Wie sie ihre dreckigen Finger an meinem Körper hatten. Mich angefasst hatten. Mir kam es hoch als ale Besuche von ihnen vor meinen Augen abspielte. Ich übergab mich, wahrscheinlich in einen Putzeimer oder eine weitere Vase.
Doch das Gefühl verging nicht.
Ich hörte schnelle Schritte. Sie halten wieder. Die knautschende Tür sprang auf. Dann war einige Sekunden stille. Ehe diese Schritte zu mir folgten. Eine Hand berührte meinen Arm.
Ich schrie los
:" Fasst mich nicht an. Nimmt eure Hände von mir !" die Wachen kamen immer näher fasten mich grob an. Ich versuchte mich zu wären doch meine schmerzen wurden nur stärker. Dann brach es, ich weinte, ich zeigte meine Schwächen ich war Erbärmlich.
Sie nahmen mich in den Arm und die Zelle verschwommte. Ich sah Umrisse eines Zimmers. Meines Schloss Zimmers beim Dunklen. Ich WAR beim dunklen
:" Ich bin hier." hörte ich seine stimme dicht neben meinem Ohr. Er war neben mir, in diesem Moment, ER umarmte mich, keine Wachen. Er tut mir nichts.
:" Ich bin ja hier." Wiederholte er sich und strich mir über den Rücken. Du bist jetzt in Sicherheit. Du bist bei mir sicher."
Und das stimmte eben nicht. Er war nicht sicher keiner von uns war das. Die wachen des Königs werden ihn finden ihn schlachten wie ein Schwein. Und mich.... Ich zitterte bei den Gedanken was sie mir wieder antun wollten.
:" Shhh. Ich bin ja da." Ich ließ mich mehr in seine Umarmung fallen. Und er drückte mich behutsam an ihn. Mein weinen wurden jedoch nur stärker.
:" Es tut mir so leid, das ich so dumm war und dich habe gehen lassen. Ich war ein Trottel zu glauben. Das es deine Schuld war." Ich blieb einfach in seinem Arm.
:" Es war meine Schuld."
:" Nein, war es nicht. Aber es ist spät du solltest schlafen."
:" Ich kann nicht."
:" Ich bleibe hier. Ich pass auf dich auf. In Ordnung." Ich schaute ihm ins Gesicht. Er meinte es Tod ernst.
:" Ich beschütze dich." Er wischte mir die Tränen weg.
:" Okey ?" Er lehnte seine Stirn an meine
:" Mm."
:" Ja ?"
:" ja." Er lächelte und half mich hoch. Ich legte mich ins Bett und er dicht neben mich. Ich wendete mich ihm zu und legte mich auf seinen Oberkörper. Er schling seine Arme vorsichtig um mich.
Es tat so gut endlich einen warmem Körper unter mir zu haben, der nicht mehr wollte als mich im Arm zu halten.
:" dank~." Ich schlief ein.

Am Morgen wachte ich jedoch alleine auf, Panik stieg in mir auf.
:" Oh du bist wach." er Stand vor der Tür. Er hatte irgend etwas in der Hand
:" Morgen." lächelte etwas
:" Ich habe uns Tee gemacht. Damit wir reden können." sofort kam doe Panik zurück.
:" Ich habe gestern Abend etwas gesehen was ich nicht hätte sehen sollen."
:" Mm ?"
:" Dein Rücken ist voller Wunden. Viele sind noch frisch und viele nicht wirklich verheilt."
:" Ich würde ja sagen das ist nichts aber das glaubst du mir nicht."
Ich sah die Bewegung seines Kopfes.
:" Hat der jemand der dir das angetan hat auch für den ‚Unfall' deiner Augen verantwortlich." die Drohung hab wieder hoch uns sein Toter Körper tauchte vor meinen Augen auf.
Ich schauderte am Ganzen Leib. Ich durfte nichts sagen.
:" Nein. Diese Wunden habe ich mir als Bestrafung zugefügt. Als Bestrafung für meine Untaten."
:" Was ? Anastasia ?!" ich zuckte zusammen
:" Es tut mir leid ."
:" Nein... NEIN ! Du hast dir das nicht angetan ! WAr es dieser neue König hat er dich so hingerichtet. Wenn ich den in die finger beko-."
:" NEIN ! Du... du darfst nicht in die nähe von ihn ."
Er legte sanft seine Arme an meine.
:" Er kann mich nicht töten. In Ordnung. Er kann mir nichts tun." er strich meinen Arm entlang :" Sind deine Hände auch schlimm."
:" Es ist-."
:" Bitte." vorsichtig zapfte er an den Handschuhen.
:" Ich weiß nicht, ich möchte nicht das."
:" Ich werde keinen Hass auf dich hegen. Es ist nicht deine Schuld." er zog vorsichtig dran und erneut war es purer schmerz. Sie fingen vor schmerz an zu Zittern.
Er war sprachlos als er meine Hände sah.
:" Damit hast du gearbeitet. Oh Tesa." ich erwartete einen Schlag einen scharfen Kommentar. Weshalb ich wegen der Angst davor schon zusammen zuckte. Doch er umarmte mich.
:" Ich hätte es früher bemerken sollen."
Er nahm wieder meine Hände und strich mit seiner Magie drüber.
Doch die schmerzen wurden schlimmer und ich verlor das Bewusstsein.

Ich erschreckte mich als ich zu mir kam und er über mir hing. Er setzte sich auf half mir mich auf zu setzten.
:" Es tut mir leid." mein Blick ging auf meine Hände die wieder Lila waren.
:" Es ist ein Fluch. Der Fluch der schmerzen. Es gibt kein wirkliches Gegenmitteln dafür."