Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time)

102: Hochzeits Geschenk

Was für ein anstrengender Tag.
Regina wie Emma hatten ihr Kleid. Das Dach war geschmückt. Jetzt fehlte nur noch mein Geschenk.
Ich hatte Katrin und Evelin zu mir gerufen, auch wenn ich mächtig war, ich brauchte meine Ganze Macht.
:" Mutter." riefen beide als sie zur Tür rein kamen.
:" Ich bin hier !" rief ich und sie kamen zu mir
:" Was ist den so wichtig." ich legte ihnen eine Hand auf.
:" Es könnte weh tun." ich entzog ihnen die Macht. Durch den Schub entfaltete sich meine gestalt. Ungläubig schaute Evelin meine Flügel an.
:" Tut mir leid meine kleinen. Ich brauche es jedoch um Meinen Plan umzusetzen."
Beide vielen zu Boden.
:" Entschuldigt. Aber das betrifft euch nicht." ich hob sie hoch und legte sie auf die Chouch.
:" Ich weiß nicht was Viona für einen Fluch vorgesehen hat. Deswegen müsst ihr hier bleiben." ich strich ihnen über die Wange.
:" Ich kann euch nicht schon wieder verlieren." ich verlies das Haus
:" Es tut mir leid." ich lies einen Schutzzauber übers Haus fliesen
Ich ging die Straße entlang.
/ Die letzte schlacht beginnt /
Ich schaute zum Laden.
Nun war es soweit, wir entfernten uns erneut. Unsere Tochter war nicht der Grund es war Viona die uns auseinander brachte. Sie wird dafür büssen.

Nun ist es soweit die Gäste saßen auf ihren zugewiesenen Plätzen und zuerst wurde Emma von Snow und Charming gebracht. Natürlich standen wir auf. Es war so bezaubernd wie sie aussah und strahlen tat sie. David machte ihr den Schleier hoch.
Nun setzten sie sich zu uns. Ich stellte mich mitten auf den Weg. Auf der anderen Seite am Anfang stand Regina.
:" Ich weiß die Geschenke werden nach der Zeremonie verteilt aber dieses ist für jetzt gedacht.  Regina, Emma eine Kleinigkeit meiner Seite." ich lies meine Magie erscheinen und ein Stahl schoss in den Himmel
Es forderte enorme Kraft, doch ich sah wie eine Gestalt wie im Aufzug herunter kam. Meine Magie umhüllt die Gestalt und der Strahl hörte auf.
:" Meine Damen und Herren liebes Brautpaar. Darf ich vorstellen." ich stützte mich, der Nebel verschwand von der Gestalt und Cora stand da.
:" Mutter ?" sagte Regina überrascht.
:" Cora Mills. Ich habe einen Deal ausgehandelt. Leider nicht für lange. Cora begleitest du bitte deine Tochter zum Altar ?" sie nickte und stellte sich neben Regina die ihre Mutter nur anlächelte. Sie nahm ihren Arm und schritt zum Altar. Davor blieben sie stehen
:" Mein Liebes Kind." sie schaute zu Zelena und lächelte auch.
:" Ich weiß das Ich damals deine Entscheidung respektieren sollte. Doch jetzt hast du dein Glück gefunden. Mit dieser bezaubernde Frau wirst du nun dein Ehewort eingehen und auch für immer binden. Meine Entschuldigung waren damals falsch ich weiß. Aber ich liebe dich und bin so stolz auf dich das du die wahre Liebe gefunden hast." sie küsste ihre Stirn.
:" Dein Vater ist ebenso stolz auf dich. Er liebt dich ebenso und wir schenken euch beiden das Glück dieser Welt." Regina rollte eine Träne runter
:" Nicht weinen. Ich werde immer da sein genauso wie dein Vater. In deinem Herzen."
:" Danke Mutter." sie umarmten sich.
:" Ich bin soo unglaublich stolz auf dich." sie lächelte sie an ehe sie noch zu Zelena ging die Ungläubig ihre mutter anstarrte.
:" Zelena ." lächelte sie.
:" Ich liebe dich ebenso, ihr beide seid das größte Geschenk das ich im Leben bekam. Ihr beide seid Schwester und ich wünsche auch dir für dich und dein Kind das Glück dieser Welt. Ihr zwei seid mein ganzer stolz und ich entschuldige mich nochmal für damals. Wenn ich es ändern könnte, würde ich dies machen." sie umarmte sie vorsichtig, wegen dem Kind.
:" Ich bin stolz auf dich meine Tochter." Dann gab sie ihr wie der kleinen Robin ein Kuss auf die Stirn und lächelte Henry an
:" Dein Großvater ist auch stolz auf dich Henry." er lächelte.
:" Er hätte liebend gerne dich kennengelernt. Tust du mir einen Gefallen ?" er nickte
:" Pass bitte auf meine Tochter auf ja ? Und natürlich auf deine zwei Mütter." er nickte wieder
:" Danke." sie drehte sich zu Snow unf lächelte sie an.
:" Es ist in Ordnung. Ich danke deiner Tochter das sie meine so glücklich macht." ein letztes mal ging sie hoch zu Emma unf Regina. / Langsam wird es schwierig /
:" Ich danke dir auch noch einmal Emma. Regina hat ihr Happy End mit dir gefunden. Und dafür danke ich dir. Ihr beide bekommt meinen Segen. Genau wie von deinem Vater." Sie trat in die Mitte und winkte ihren zwei Töchtern zu.
:" Ich liebe euch." nun erschien erneut der Strahl und brachte sie rauf. Er schloss sich bevor ich mich erschöpft auf den Stuhl fallen ließ. Ich ging mit Henry hoch und übergaben die Ringe.
:" Danke." sagte Regina mit Tränen in den Augen und umarmte mich
:" Das war das beste Geschenk."
:" Ich wusste das es dein Wunsch war." auch Emma umarmte mich.
:" Dankeschön." ich nickte beiden zu und setzte mich neben Zelena die ihre Tränen zurück hielt.
:" Soll ich kurz Robin nehmen ?" sie nickte und ich nahm die kleine. Sie wischte sich die Tränen weg.
:" Danke Liv." ich lächelte sie aufmunternd an.
:" Bitte."
Jimmy trat hoch
:" Seid ihr nun bereit eure ehe Gelübde zu sprechen."
:" Emma Swan als wir uns das erste mal trafen, dachte ich das du mir Henry weg nehmen würdest, mir war damals nur wichtig das ich Rache bekam, an denen die mir mein Happy end nahmen. Du hast geschafft mich davon zu befreien und das ein Herz mit voller liebe besser ist als Jeder Fluch. Ich dachte das ich nie wieder lieben könnte, doch sie haben mir dich gegeben. Und das was wir haben, wir drei." sie schaute zu Henry.
:" ist das beste was ich je bekommen habe." sie steckte ihr den Ring an den Finger.
:" Regina, ich war lange meines Lebens alleine gewesen, doch dann hat mich Henry gefunden und nach Storybrook gebracht. Und zu meiner Familie doch es heißt nicht das wenn man aus wahrer Liebe entspricht auch glaubt sie je zu finden. Doch dank dir habe ich sie gefunden du hast mir gezeigt das ich nie wieder alleine sein muss." Regina steckte ihr den Ring an
:" Wollen sie Regina Millers, Emma Swan zu ihrer Frau nehmen sie lieben bis in alle Ewigkeit." automatisch griff ich an meinen Ring. Rumpelstilzchen. Ich liebe dich. Mein Blick haschte zur Uhr wo zwei gestalten da hinter standen.
:" Ich will." lächelte sie
:" Und wollen sie Emma Swan, Regina zu ihrer Frau machen und sie lieben bis in alle Ewigkeit."
:" Es ist mir eine große ehre sie hier mit zu Frau und Frau zu erklären."
Sie küssten sich und alle applaudierten.
Sie kamen runter von der kleinen Erhöhung. Und ich ließ mit einem kleinen Zauber alles frei räumen sie lächelte mich an.
Die Musik fing an zu Spielen.
Die zwei traten vor
:" Nun haben wir es geschafft." Sagte Emma
:" Wir haben unser Happy End."
:" Nein, das ist es nicht." sagte Regina und ließ Emma drehen.
:" Und was ist es dann." sie zog sie näher
:" Ein Happy beginning." sie fingen an zu singen.
:" Die Zukunft liegt in dunkeln und niemand kann sie sehen."
:" Doch eines ist sicher mit dir wird sie wunderschön." sie hoch Emma leicht hoch. Und setzte sie wieder ab.
:" Glücklich bis ans Ende werden Märchen träume war." sagen sie gemeinsam.
Emma lief um Regina
:" Und auch ich wollte so ein Ende doch heute ist mir klar." sie drehte sich und ihr Kleid bluschte auf.
:" Und das dunkle trägt mich nicht."
:" Denn mit dir find ich das Licht, alles endet irgendwann. Doch unsre Geschichte fängt erst an." sie liefen los
Snow und Charming tanzten nun auch.
:" Wir feiern hier zusammen, das wünschte ich so lang."
:" Und eines machts noch besser. Dies alles ist ein neu Anfang." Nun trat ich vor
:" Es gibt viele Mächte....Doch man kann sie überstehen." sang Zelena mit mir.
:" Denn wenn wir einander helfen." sagt Zelena und Henry kam zu uns
:" Dann kann uns nichts geschehen."
Alle kamen zusammen und tanzten mit.
:" und das dunkle schränkt uns nicht, denn wir finden stehst das Licht. Alles endet irgendwann. Doch unsre Geschichte fängt erst an. Wenn die nacht uns endlos scheint. Überstehen wir sie vereint. Und wir brechen ihren Bann. Denn unsre Geschichte fängt erst an." die umarmten viele
:"Nannanannananananananannananannananannanana." gemeinsam tanzten wir
:" Und das dunkle schränkt uns nicht. Denn wir finden stehts das Licht. Alles endet irgendwann doch unsere Geschichte fängt erst an. Wenn die nacht uns endlos scheint. Überstehen wir sie zu zweit. Und wir brechen ihren Bann denn unsere Geschichte fängt erst an. Denn unsere Geschichte fängt erst aannnn."
*dong * wir wurden still
*dong* unsere Blicke gingen zur Uhr.
* dong*
*dong* der Fluch brach in einer Schwarzen Wolke aus
:" Der Fluch der schwarzen Fee. Er ist da!" rief jemand. Panisch schaute ich mich um.
Er kam direkte auf uns zu.
:" Wo glaubst du bringt er uns hin ?" fragte ich sie
:" Keine Ahnung." sagte Regina.
:" Egal wohin, wir gewinnen." dann verwanden wir alle in schwarz.