97. Die schwarze Fee

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Wir gingen zurück in den Laden.
:" Hey." er lächelte mich an.
:" Wir schaffen das." ich nickte nur schwach.
:" Ja." / Ich hoffe es / ich geh nach hinten und schüttete mir ein Glas ein.
/ Vielleicht hilft das Ja./ ich trank es aus und hörte die Glocke / Wer kommt den jetzt ?/
:" Hallo Rumple." diese stimme
:" Ich glaube nach der Begrüßung die du suchst ist Hallo Mutter." ich stockte.
/ Das kann nicht sein, das darf nicht sein./
:" Wie kommst du hier her ." hörte ich Rumple
:" Ich hatte einen kleinen Helfer."
:" Hallo Vater." / Was zum ?!/
:" Evelin ? Das war es also, der Retterin die Macht entschleusen eine Heldin werden. Das ganze Spiel nur um sie herzubringen." ich tratt zum Vorhang.
:" Es tut mir leid Vater sie ist meine Mutter." ich riss den Vorhang zu Seite
:" Nein, ICH bin deine Mutter !"
:" Liviana ?"
:" Hallo Viona. Dachte ich es mir das du hinter all dem steckst." sie lächelte.
:" So scharfsinnig wie eh und je. Du hast dich also letztendlich für meinen Sohn entschieden."
:" Ja allerdings. Und jetzt gib mir meine Tochter."
:" Oh nein, Evelin geht nirgendwo hin."
:" Das werden wir gleich sehen." ich holte meinen Dolch raus und Rumple griff nach dem Fläschchen.
Viona hielt den Dolch hoch.
:" Leg es zurück." ungewollt tat ich meinen Dolch zurück.
:" Rumple ?!"
:" Oh verwundert dich das ? Ich bin praktisch die Erfinderin der dunklen Magie. Wie ? Du weißt nicht das du an ihn gebunden bist ?"
Mein Blick ging zu Rumple. Wir beide waren an ihn gebunden.
:" Ach keine Sorge, ich werde euch zu nichts zwingen. Ich will das du dich freiwillig mir anschließt."
:" Darum geht es ? Ich werde mich dir nie anschließen."
:" Oh doch, wenn die Dunkelheit kommt wirst du Deine Meinung ändern. Ihr beide werdet es." sie legte den Dolch hin
:" Dann können wir endlich die Familie sein die für uns vorgesehen ist." sie verwanden beide in einer schwarzen Wolke.
Ich nahm mir den Dolch und wischte drüber.
Mein Name tauchte auf.
:" Rumple ? Kannst du mir das erklären ?!"
:" Ich weiß es nicht, es war wahrscheinlich wegen dem Dunklen. Liviana du warst ebenso der dunkle als Emma es war. Und als Hook ihr die Macht nahm. Nahm sie nicht deine."
:" Heißt das über die ganze Zeit war ich auch der dunkle ? Rumple warum hast du nichts gesagt ?!"
:" Ich wollte alleine einen weg finden."
:" Das heißt du wolltest die Macht für dich alleine." ich grinste
:" Verstehe, die ganzen Versprechungen all das. War nur eine Not Lüge damit ich es nicht erfahre. Nun schau ich habe es erfahren und es bringt dich Freundchen in große Schwierigkeiten."
:" Liv ich bring das alles wieder in Ordnung. Ich verspreche es."
:" Hör auf mit den Versprechungen. Verdammt Rumple." er nickte nur.
:" Ich hätte ja die Blaue Fee gefragt. Aber." sein Blick ging zum Hinterzimmer.
:" Sie ist nämlich um einiges älter, sie kannte meine Mutter schon bevor sie böse wurde."
:" Also könnte sie wissen wie man Viona aufhält." er musterte mich.
:" Wieso nennst du sie eigentlich Viona ?"
:" Vergangenheit. Wir müssen Evelin Schützen."
:" Ja, und solange meine Mutter Evelin's Herz hat können wir nichts machen. Ich werde zum Haus des Hexenmeisters gehen und versuchen etwas rauszufinden." ich nickte nur und er ging. Ich ging nach hinten und deckte sie zu.
Ich hörte die Glocke :" Rumple ? Hast du was vergessen."
:" Nein ich bins, ich habe gewartet bis er geht."
Zelena kam mit ihrem Baby rein.
:" Zelena ?" sie lächelte und schaute zu der Fee
:" Ist sie ?"
:" Nein, noch nicht jedenfalls. Hch mm Rumple kümmert sich darum ? Kann ich dir helfen ?"
:" Ich wollte fragen ob du auf Robin aufpassen kannst ?"
:" Klar doch das mache ich selbst verständlich. Ich hab sogar noch ein Babykorb, ich hole es." ich lief nach vorne und hob es auf den Tresen.
:" Danke." ich lief nach hinten um ein altes Giraffen Spielzeug zu holen, Katrin hat das geliebt. Als ich nach vorne kam war Zelena weg. Nur Robin lag ihm Körbchen.
:" Hallo meine kleine." ich beugte mich übers Körbchen :" Naa." ich lief die Giraffe etwas laufen.
:" Du hast es nicht verlernt ."
:" Ich Habe auch auf den kleinen Neal aufgepasst. Was ist los Katrin ? Du kommst doch sicherlich nicht einfach so ?" sie schüttelte den Kopf.
:" Kann ich nicht einfach Zeit mit meiner Mutter verbringen."
." Das ist lieb, wenn es so wäre... also ?"
:" Denkst du ich finde hier meine große liebe ?"
Ich schaute zu ihr.
:" Liebling was ist los ?"
:" Ich habe mein Leben damit verbracht zu versuchen bei dir zu sein und dir zu helfen. Dabei habe ich dein Doppllebengelebt. Stand mein eigenes zu leben."
:" Aber Süße, warum hast du das nicht einfach gemacht."
:" Ich wollte nicht ohne dich leben."
:" Und jetzt ? Hast du deine Meinung geändert ?"
:" Nein, ich will inmer noch mit dir leben. Aber.... Ich will mein Leben leben." ich stellte mich vor sie.
:" Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, verlasse doch Storybrook und schau dir die Welt an. Aber schreib mir damit ich weiß das es die gut geht. Leb dein Leben und pass auf dich auf." ich umarmte sie.
." Wirklich ?"
:" Ja aber natürlich." die kleine Robin lachte.
:" Siehst du Robin ist auch meiner Meinung."
Ich stellte mich ans Körbchen
:" Oder ? Ja Oder? ... Ja~." sie lachte. :" Sie ist so ein Engel."
:" Jaja." ich schaute zu Katrin.
:" Hey, du bleibst auch mein kleiner Engel." sie grinste :" MoM." Regina kam rein
:" Gina ? Kann ich dir helfen ?"
:" Ja ich wollte einen Ortung's Zauber machen, aber ich habe keine Molch Augen mehr." sie schaute sich Robin an
:" Ist das nicht Robin ?"
:" Beeindruckend das du das Kind deiner Schwester wieder erkennst." sagte Karin worauf sie einen scharfen Blick von Regina kassierte :" Hey ? Was ist los ? Ist etwas ?"
:" Nein, aber schon ziemlich bald." verwundert darüber, ging sie einfach.
:" Was war das den jetzt ?" fragte Katrin
:" Ich glaube Zelena heckt was aus."
:" Warum ist das hier Normal so." ich lachte.
:" Eine verfluchte Stadt. Ich glaube das sagt schon alles." sie nickte.
:" Was ist eigentlich mit dem Dolch ?"
:" Du weißt davon ?"
:" Natürlich. Also ?"
:" Ich bin ebenso der Dunkle. Rumple hat mich deswegen angelogen. Schon wieder."
:" Bist du sauer auf ihn ?"
;" Ein bisschen."
:" Aber dir ist bewusst dass das seine Art ist. Das ist der der er immer war und immer sein wird." schwach nickte ich.
:" Vermutlich. Aber ich liebe ihn nunmal egal wie er ist. Er hast so viel geschafft. Das lasse ich nicht vergessen."

  Mein unerzähltes Märchen #1 ( Once upon a time) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt