Kapitel 44.

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~Mein kurzes Gelabber diesmal am Anfang. Es kam ja am Freitag kein Part das liegt daran das ich die letzten Tage nicht Zuhause war. Aber heute geht es normal weiter :)
Und noch was: Eure Kommentare und Votes.. ich bin sprachlos und so dankbar. Ich freue mich so sehr das es euch so gut gefällt und es mir auch zeigt. Danke ❤~Eve

Amy's Sicht:

Justin beruhigte sich nach einigen Minuten komplett und hörte auch auf zu schluchzen. Ich löste vorsichtig meine Arme von ihm und schaute in sein Gesicht. Er sah echt fertig aus und mir tat dieser Anblick schon weh. "Willst du dich hinlegen gehen?" flüsterte ich und umfasste seine Wange. Er seufzte leise und schaute mich weiter an. "Was m-machst du?" hörte ich seine leise noch sehr raue Stimme mich fragen. Ich lächelte leicht. "Ich könnte heim dann hast du deine Ruhe" erwiderte ich. Er schüttelte schnell den Kopf, sodass ich meine Hand fallen ließ. "Bleib bei mir" sagte er wieder leise und packte mich am Arm. Nicht so das es weh tat, es zeigte mir nur das ich nicht gehen sollte. Ich lächelte ihn wieder an und nickte dann leicht. "Ok" sagte ich und nahm dein ein räuspert hinter mir wahr.

"Geh dich schon mal hinlegen" sagte ich zu ihm. Er zögerte erst ging dann aber hoch. Ich schaute ihm noch kurz hinter her bevor ich mich umdrehte und in das noch leicht geschockt Gesicht von Jasmin zu schauen. "Wie hast du das geschafft?" fragte sie und spielte mit ihren Fingern. Ich zuckte mit den Schultern. "Weiß ich nicht" ergenzte ich noch um es zu verstärken. Sie schnaubte und schaute kurz zur Seite. "Aber wieso hat er mich angegriffen? Ich bin doch die jenige die ihn beruhigen kann. Immerhin-" sie brach ab und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

"Immerhin was?" wollte ich wissen. "Immerhin bin ich seine Freundin" murmelte sie und schaute mir in die Augen. Ich schluckte und biss mir auf meine Zunge. "Ihr seit zsm?" fragte ich. Sie nickte. Ich verspürte etwas seltsames in meiner Bauchgrube und wusste nicht genau warum ich jetzt so traurig wurde. "Ehm ja wenn das so ist dann geh ich mal jetzt und du kümmerst dich um ihn" ich versuchte zu lächeln, was mir nicht wirklich gelang. "Ok das mach ich" sagte sie. Ich schnappte mir meine Jacke und ging zur Tür. "Ich schreib dir" sagte sie noch und ging dann auf die Treppe zu. Ich schaute ihr nochmal hinter her und verließ dann das Haus.

Jasmins Sicht:

Was war das den? Das war nicht den Justin den ich kenne. Mein Justin den nur ich beruhigen kann. Ich kann nicht zulassen das sich was ändert. Und Amy. Was ist falsch bei ihr? Er hat ihr so viel angetan und trz ist sie immer noch in seiner Nähe.
Ich ging hoch und steuerte direkt auf sein Zimmer zu. Er lag auf seinem Bett, lag aber mit dem Rücken zu mir. Ich ging vorsichtig auf ihn zu und stellte mich vor ihm. Er machte in dem Moment seine Augen auf und sah mich an. Er setzte sich auf und schaute sich um. Mit seiner Hand griff er nach seinem block, da lag immer einer auf seinem Nachtisch.

Er krizelte was drauf und gab ihn mir dann. 'Wo ist Amy?' Ich schaute wieder hoch und reichte ihm den Block. "Sie ist Heim" sagte ich knapp und zog dann meine Lippen in meinen Mund. Er schaute runter. Ich griff nach seinem Kinn und zwingt ihn mich an zu sehen. Er schaute mich verwirrt an und ich  ließ meine Arme wieder hängen um ihn dann sauer an zu gucken. "Ich bin deine Freundin!" fing ich an und zeigte mit dem Finger auf mich. "Du kannst mich nicht so behandeln" schrie ich weiter. "Und was willst du eigentlich mit der?" Er schaute mich weiter nur an.

Ich verschränkte meine arme wieder vor meiner Brust. "Ich gebe mir doch so mühe das sie dich endlich hasst und dich in ruhe lässt" sagte ich und schüttelte den Kopf. Er zog seine Augenbrauen zsm. Ich fing leicht an zu grinsen. "Ich bin mir aber sicher das ich mit Hilfe von deinem Problem es bald schaffen werde das sie nie wieder was von dir hören will" Ich lief etwas durch sein Zimmer und fuhr fort. "Aber dafür muss ich wohl noch öfter bei dir sein um dich keine Minute aus den Augen zu lassen und so das SIE dann keine Chance hat dir näher zu kommen. Wie gut das ich ja jetzt für eine Zeit in deine Schule gehe" sagte ich in einer tieferen Ton und könnte mir ein etwas fieses grinsen nicht verkneifen. Ich klang auch schon fast etwas böse aber das war mir egal.

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