Amy's Sicht:
Auf den Weg zurück nach Hause stütze ich mich mit meiner Hand ab und schaute raus. Viele einzelne Häuser und Bäume ziehten an uns vorbei. Ich seufzte und merkte das meine Augen vom ganzen weinen schon brannten. Ich schaute zu Justin aber er sah nur angestrengt auf die Straße. Ist mir auch recht, es ist schon stock dunkel, bevor er noch ein Unfall baut oder so. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und schaute gerade aus auf die, von dem Auto beleuchtete Straße. Bei den Gedanken das Justin bald weg sein würde, verschwamm wieder meine Sicht. Ich reiste mich zsm und presste meine Lippen zsm um nicht zu schluchzen. Wieder drehte ich meinen Kopf ganz von Justin weg und schaute raus auf das große Feld an dem wir vorbei fuhren. "Amy ich weiß das du weinst" hörte ich ihn murmeln und wie er dann seine Hand auf mein Oberschenkel legte und leicht drüber streichelte. Ich schniefte und drehte meinen Kopf zu ihm. "Du bedeutest mir so unendlich viel" sagte ich etwas lauter das er es hört. Er stockte kurz und ich merkte wie er rechts ran fuhr. Er drehte sich zu mir, nahm meine Hände in seine und schaute mir in die Augen. "Du bist mir auch nicht egal und diese Gefühle die ich für dich habe sind neu für mich. Ich denke einfach" er brach ab. Mein Herz schlug schneller denn je und ich wünschte mir in dem Moment nichts sehnlicher als das er mir sagt das er mich so mag wie ich ihn. "Versteh mich nicht falsch, nicht das du denkst ich mag dich mehr oder so" er lachte leicht. "Ich denke du bist einfach die beste beste Freundin die man haben kann" er lächelte mich an. Obwohl diese Worte so lieb waren brach es mir das Herz. Ich schluckte hart und quälte mich zu einem lächeln. "Ich empfinde genau das selbe" sagte ich und konnte meinen Schluchzer nicht mehr zurück halten. Er drückte mich an sich. "Und wir finden schon einen Weg für unser oder eher gesagt mein Problem, wein nicht mehr deswegen" sagte er und versuchte mich zu beruhigen. Wenn du nur wüsstest dachte ich mir nur. Ich wischte mir die Tränen weg und schaute in sein wunderschönes Gesicht. Ich schenkte ihm ein leichtes lächeln. Wenn du nur wüsstest wie sehr es mir weh tut das du meine Gefühle nicht erwiderst.
Er fuhr wieder los und ich kniff meine Augen zsm das ich nicht wieder anfange zu weinen. Sowas wie für ihn habe ich noch nie für jemanden empfunden. Ob das Liebe ist? Ich weiß es nicht. Klar war ich schon mal verliebt aber das waren eher Schwärmereien.
"So da wären wir" sagte Justin und ich sah mein Haus. Ich nickte. "Wir sehen uns morgen?" fragte er und wieder nickte ich. "Gut pack dir deinen Rucksack mit einigen Sachen" sagte er während er mir meine Tasche gab, die hinten lag. Ich schaute ihn fragend an. "Vertrau mir einfach" sagte er lächelnd und ich schmolz dahin. Verträumt nickte ich und stieg aus.
Ein wenig später:
Ich hatte mir grad meine Schlafsachen angezogen und legte mich in mein Bett. Ich kuschelte mich richtig in meine warme Decke und enspannte langsam meine Muskel. Was ein Tag.. dachte ich mir und fiel dann ins Land der Träume.
Nächster Tag:
Ich wachte durch die Sonnenstrahlen, die in mein Zimmer fielen, auf. Erst jetzt merkte ich das ich gestern vergessen habe, die Rolladen runter zu machen. Naja egal, wie es aussah war der Frühling nun richtig da. Wird auch mal Zeit es ist schon mitte April. Ich krabbelte aus meinem Bett und ging erst mal unter die Dusche. Damit fertig stieg ich aus der Dusche und wickelte meinen Körper in ein Handtuch und mit meinen Haaren tat ich das gleiche. Ich peelte mir mein Gesicht und cremte es dann noch ein. Mit dem Handtuch rubelte ich mir meine Haare trocken und legte dieses dann weg. Ich wuschelte noch etwas durch meine Haare bis ich vor meinem Kleiderschrank stand. Ich holte mir Unterwäsche und Klamotten raus und legte die ins Bad. Ich schnappte mir meine Bodylotion und cremte meinen Körper ein. Gerade als ich damit fertig war, klingelte es an der Tür. Oh shit. Ich zog mir schell meine Unterwäsche an und da klingelte es nochmal. "Fuck" murmelte ich vor mich und schnappte mir das Handtuch und wickelte es auf den Weg zur Tür wieder um meinen Körper. "He- ooh" kam aus Justins Mund und schaute meinen Körper entlang. Ich schaute zur Seite und merkte wie ich rot würde. "Ich ehm.. ja wollte dich abholen" "Eh ja komm schon mal rein, ich mach mich noch schnell fertig" "Kein Stress" sagte er und ging an mir vorbei. "Ich bedien mich mal aus deiner Küche, hatte keine Chance zu Frühstücken" "Klar aber warum?" Ich ging ihm nach in die Küche. "Die sind schon wieder vor meinem Haus, mein Auto steht auch in deiner Garage" "Oh ok" kam nur von mir. "Ja.. aber geh du dich jetzt fertig machen" ich wurde wieder rot als ich merkte das ich ja immer noch mit einem Handtuch vor ihm stand. "Oh ja ich beeil mich" und schon rannte ich hoch. Ich schminkte mich leicht und zog meine Klamotten an. Da kam mir ein Gedanke. Die Leute sind nachts gegangen um heute wieder zu kommen? Wenn man logisch denkt dann sollte doch eig dauerhaft jemand da sein oder nicht? Ich frag einfach Justin.
Schnell packte ich noch ein Wecheseloutfit, Unterwäsche und Waschzeug in meinen Rucksack. Ich wusste ja nicht was Justin vor hatte. Ich zog meine Schuhe an und wollte das Zimmer verlassen. Als ich aber meinen Kalender sah der neben meiner Tür hängt blieb ich stehen. Mit einem Stift strich ich den heutigen Tag weg und seufzte, am Montag war es soweit, meine Op. Ich schüttelte den Kopf und verließ dann mein Zimmer. "Fertig" rief ich und kam ins Wohnzimmer. "Aww" machte ich als ich den schlafenden Justin sah. Auf dem Tisch vor ihm ein leerer Teller und ein halb leeres Glas Wasser. Da hat jemand letzte Nacht wohl nicht so viel Schlaf ab bekommen.
~Über 25k leser.. wow Danke Leute ihr seit echt die besten❤ und verzeiht mir bitte mein unregelmäßiges updaten ich gebe mir echt mühe das es wieder so wird wie es war~Eve
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PSYCHO?
FanfictionIrgendwas stimmt nicht mit IHM! Seine Umgebung weiß mittlerweile das er in Ruhe gelassen werden MUSS! Was aber wenn SIE neu dazu kommt und sich NICHT an diese eine Regel hält und es auch weiterhin nicht vorhat? Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest:...