Irgendwas stimmt nicht mit IHM!
Seine Umgebung weiß mittlerweile das er in Ruhe gelassen werden MUSS!
Was aber wenn SIE neu dazu kommt und sich NICHT an diese eine Regel hält und es auch weiterhin nicht vorhat?
Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest:...
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"Bist du soweit? Wir müssen los" fragte Benny und schaute von seinem Handy zu mir. Ich packte gerade noch meine Tasche für das Wochenende und solange leistete mir Benny Gesellschaft. "Ich glaube schon" sagte ich und schloss meine Tasche. Benny stand auf und rieb sich die Hände "Nice dann los, ich denke die anderen warten schon auf uns. Ich nickte und warf mir meine doch recht große Tasche über. Schnell schnappte ich mir noch meine College Jacke und schloss dann hinter mir meine Zimmer Tür ab. Die Schlüssel steckte ich in die Seitentasche von meinem Rucksack und lief dann neben Benny her. Wir liefen über den Schulhof Richtung Parkplätze und redeten über irgendetwas. "Hey Leute" hörte ich die Stimme von Jülly und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Benny und ich blieben stehen und Jülly kam mit Billy zu uns. "Wohin gehts?" fragte uns Billy. Beide sind Leute mit denen wir uns besser verstehen und oft was zsm machen. "Wir fliegen über das Wochenende nach Georgia zu unseren Freunden" antwortete Benny und grinste leicht. Ich nickte und drehte mich dann wieder zu den beiden. "Habt ihr und die anderen schon was vor?" fragte ich und ich sah wie sie nach dachten. Jülly zuckte mit den Schultern. "Spontan sein ist das beste Motto" sagte sie und kicherte. Übrigens meine ich mit den anderen 'Amber, Pia, Max und Tommy' "Alles klar viel Spaß Leute wir sehen uns dann am Montag" sagte Benny und schlug mit Billy ein. Ich winkte ihnen noch einmal und drehte mich dann um, um weiter zu laufen. Von weitem sah ich schon die anderen auf uns warten. "Fett alter wir sehen uns dann später im Club" vernahm ich eine Stimme neben uns und ich schaute kurz hin. Mir war klar das Justin dort mit dem Typ steht, da ich sie öfter zsm gesehen habe und somit auch mittlerweile seine Stimme kenne. Im Augenwinkel sah ich wie Justin uns anschaute und leicht seufzte. Glücklicher weise erzählte Benny gerade etwas lustiges und ich musste lachen, somit blieben meine Gedanken nicht bei Justin hängen. "Da seit ihr ja endlich" rief Nicole und stieg kurz darauf ins Auto ein. Benny und ich verstauten unsere Sachen im Kofferraum und stiegen dann ebenfalls ein. Er vorne da er fuhr, neben ihm Ethan und hinten saßen wir Mädels, das wir uns gut unterhalten können.
Justin's Sicht:
"Fett alter wir sehen uns dann später im Club" sagte Joe mit seinem lauten Organ und zogen somit wie immer mehr Aufmerksamkeit auf uns als nötig. Ich nickte leicht grinsend und sah mein Mädchen, naja nicht mehr und seufzte kurz. Ich sah ihnen hinter her und sah sie dann lachen. Ihr wunderschönes Lachen aber nicht ich war derjenige der sie zum Lachen brachte sondern Benny. Ich verspürte leichte Wut, ließ es mir aber erstens nicht anmerken und zweitens wusste ich das sie nur Freunde waren. Ich schaute ihnen solange ach bis sie ins Auto stiegen und weg fuhren. Wo es wohl hingeht? "Bist du noch da?" fragte Marc und ich schaute ihn an. "Jaja" antwortete ich. "Ey war das nicht deine Ex?" meldete sich jetzt auch Simon und ich schaute ihn warnend an. Er lachte und sprach weiter. "Die ist ja schon heiß, ich verst-" Ich unterbrach ihn. "Halt dein Maul" ich lief an ihm vorbei und stieß ihn absichtlich mit meiner Schulter. "Bieber, alter.." meckerte er und schaute mir nach. Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm. "Pass einfach auf was du sagst, Arschloch" sagte ich und lief weiter. "Wir sehen uns später" rief Joe wieder und ich schüttelte amüsiert mit dem Kopf. Er war eindeutig der dümmliche der Gruppe. "Hey Justin" hörte ich eine quietschige Stimme neben mir und schaute die Person an. Ich weiß nicht mehr wie sie hieß aber sagte trz "Hey" "Gehst du heute auch feiern?" fragte sie und folgte mir zu meinem Wohnhaus. Ich nickte und betrat das Gebäude, mit mir sie im Schlepptau. Sie klatschte in die Hände und umarmte meinen Arm. Ich schaute sie von oben an und ließ sie einfach machen, wir sind eh bald an meinem Zimmer. "Du schuldest mir dann unbedingt einen Tanz" sagte sie und versuchte verführerisch zu klingen, das gelang ihr auch halb. Ich blieb vor meiner Tür stehen und schüttelte sie von meinem Arm um meinen Schlüssel raus zu holen. "Warum bin ich dir das schuldig?" fragte ich und schloss meine Tür auf.