Kapitel 14.

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Amy's Sicht:

Als ich fertig geduscht und angezogen war ging ich ins Wohnzimmer runter und machte den Tv an auf MTV um genau zu sein. Es liefen Weihnachtslieder, erst jetzt bemerkte ich das morgen schon der 1. Advent sein würde und am Montag der Dezember da ist. Ich sollte mal anfangen zu schmücken aber ich hab gar nichts hier. Naja dann mach ich mich mal auf den Weg in die Stadt da ist doch schon seit Anfang November alles voll damit. Im Gang zog ich noch Schuhe, Jacke, Schal und Mütze an und schnappte mir meinen Rucksack in den warf ich Geldbeutel, Handy, Taschentücher und eine Wasserflasche rein. Die Autoschlüssel nahm ich in die Hand da ich sie gleich brauchte und schon ging ich aus dem Haus. Ich schloss ab und schaute mich dann auf dem Weg zur Garage etwas in der Nachbarschaft um. In dem Moment kam Nicole raus mit einem Jungen den ich nicht kannte. Sie schenkte mir nur einen abweisenden Blick und ich erwiderte mit einem enttäuschten Kopfschütteln bevor ich ins Auto stieg und los in die Stadt für.

Ich parkte mein Auto und lief dann durch die bereits geschmückten Straßen. Wie schön es jetzt wäre wenn eine Freundin dabei wäre mit der ich über dies und das quatschen konnte. Aber nein keiner traute sich in meine Nähe, weil ich so viel mit Justin zu tun hatte. Was für eine Welt, sie wissen nicht was los ist und trz Urteilen sie schon über ihn. Ok das was ich gestern gesehen habe hat mich ja doch auch etwas eingeschüchtert. Ich mein er könnte ja wirklich gefährlich sein und ich habe mich halt in ihm getäuscht und dann hab ich den Salat und eines Tages bringt er mich um oder so. Was ein Quatsch. Ich bin viel zu einsam das merke ich jetzt richtig, sogar meine Gedanken sind richtig krank. Nichts desto trotz werde ich der Sache auf den Grund gehen, auch wenn es mich eig nichts angehen sollte. Ich schloss endlich mit den Gedanken ab und betrat einen Laden um mich mal umzusehen. Es war ein Bauhaus dennoch hatten sie in der hinteren Abteilung viele Sachen zum Schmücken. Ich schnappte mir einen Korb und fing an die Regale durch zugehen. Langsam aber sicher fühlte sich mein Korb. Gut jetzt brauch ich aber noch einen Baum. Nochmal schaute ich mich um und entdeckte einige Bäumchen ich beschloss einen nicht echten zu nehmen. Er sah sehr schön aus und es sah auch einfach zum zsm stecken aus. Ich war schon auf dem Weg zur Kasse als mir eine Idee kam. Ich schnappte mir einen dieser Wägen und ging wieder zurück. Ich nahm noch einen 2.ten Baum und holte noch mehr Schmuck. Mit vollem Wagen ging ich nun entgültig zur Kasse und bezahlte alles. Mit Hilfe von einem Angestellten bekam ich auch alles ins Auto. Ich bedankte mich und schloss das Auto ab. Ich hatte hier in der Nähe einen Starbucks gesehen und da wollte ich mir noch eine heiße Schokolade holen. Um mich auch etwas auszuruhen setzte ich mich mit einem Getränk an einen Tisch. Ich ging etwas durch mein Handy und verließ dann auch wieder den Laden.

Zuhause lud ich alles ab im Gang und beschloss das auch dort über Nacht zu lasen. Jetzt muss ich nur noch darauf warten das Justin wieder geht und ich ihm gleich hinterher. Iwie fühl ich mich ja auch schlecht dabei. Es hatte ihn bestimmt viel überwindung gekostet das er sich jemandem öffnet, auch wenn es nur das wenige ist was er mir Preisgibt.

Die Stunden vergingen relativ langsam und ich hielt mich heute sogar wach nicht das ich so hektisch war wie gestern. Das komische als ich Justin heute gehen sah war er zu Fuß unterwegs und nicht mit dem Auto wie gewohnt. Also folgte ich ihm natürlich auch zu Fuß. Selbe Spiel wie gestern, bloß heute war es sehr viel einfacher im Auge zu behalten. Jetzt verstand ich auch warum er immer so müde war in der Schule das dauert ja ewig.

Es war schon sau spät und er ging ja auch immer so spät erst raus. Es war mittlerweile sogar schon kurz nach 4. Und ich glaube wir waren grad auf dem Rückweg. Ich war mittlerweile schon so verenhstigt. Dieser Junge steckt in Schwierigkeiten das konnte ich sogar erkennen. Irgendwie muss man aber herausfinden warum er das macht und ob er da raus kommt. Er hat so viel mit Drogen zu tun und mit so gefährlichen Männern. Iwie muss es doch einen Weg geben heraus zu finden was da genau los ist. Und schon fiel ich in den Schlaf. Ich hatte es nicht mal mehr geschafft mich um zu ziehen geschweige dem in mein Bett zu legen. Aber wenn man erschöpft ist, ist auch die Couch so bequem wie auf Wolken.

~Hey Leute :D Ich hoffe es gefällt euch und einfach Danke an alle die lesen das freut mich total. Über ein Vote und ein Kommi würde ich mich auch freuen um zu wissen ob es euch auch gefallen hat. Ab den nächsten Kapiteln wird die Geschichte spannender finde ich und ich hoffe ihr freut euch darüber.~Eve

PSYCHO?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt