PSYCHO?

Kapitel 95.

Amy's Sicht:

Letzter Unterrichtstag bevor die Winterferien beginnen:

Ich schrieb mir noch meine letzten Notizen auf, welche Projekte ich über dir Ferien beenden musste und packte dann meine Sachen in meinen Rucksack und verließ den Saal. Schon sah ich Justin der auf mich wartete und ich ging auf ihn zu. "Hey alter, bist du morgen dabei?" sprach ihn auf einmal jemand an und Justin schlug mit ihm ein. "Ne ne ich fliege über die Ferien nach Kalifornien" antwortete er ihm und ich blieb vor den beiden stehen. "Hey" sagte ich kurz und richtete nochmal meine Tasche. Der Junge dessen Name ich nicht kannte grinste und schaute mich nun an. "Hey lass uns los" sagte Justin und zog mich mit sich. Ich lächelte den Jungen noch mal schief an und lief dann mit Justin mit in sein Zimmer. Ich legte meine Tasche und meine Jacke in eine Ecke des Zimmers und setzte mich auf die Couch. Justin setzte sich an seinen Schreibtisch und machte iwas an seine Laptop. "So" sagte er nach kurzer Zeit und stand mit einem Zettel in der Hand auf. "Dein Ticket" sagte er und rechte mir diesen. "Danke" sagte ich lächelnd und schaute ihn mir an. Morgen um 4.50 geht unser Flug. Ich stand auf und legte ihn in meine Tasche und zog mir meine Jacke wieder an. "Ich geh dann mal packen und lege mich etwas schlafen" sagte ich und ward mir meine Tasche auf die Schulter. Er nickte und sagte "Ok ich hol dich dann morgen früh bei deinem Zimmer ab" Diesmal nickte ich und öffnete die Tür "Bis dann" sagte ich noch und schloss dann die Tür hinter mir. 

Um 2.30 morgens:

Ich wachte auf und war immer noch total müde, musste aber wirklich aufstehen da Justin bald kommen würde und ich muss mich noch fertig machen. Ich ging ins Bad und waschte mir mein Gesicht und Zähne. Schminken tue ich mich nicht, ist ja noch mitten in der Nacht. Ich hatte mich gestern schon von den anderen Verabschiedet also musste ich das jetzt nicht mehr tun. Die letzten Sachen die ich noch in den Koffer machen musste, tat ich jetzt rein und schloss diesen. Ich zog mir die Sachen die ich mir gestern schon raus gesucht hatte an und setzte mir dann meine Brille auf. In letzter Zeit trug ich sie wieder da ich sie mittlerweile echt brauchte und es ohne einfach nicht mehr geht.

Da klopfte es auch schon an meiner Tür. Ich ging auf diese zu und öffnete sie. "Hey" sagte ich leise und ließ ihn rein. Er schloss die Tür hinter ihm und setzte sich. "Alles fertig" fragte er und strich sich übers Gesicht. "Jap" sagte ich und stellte meinen Koffer neben die Tür. Ich lehnte mich gegen die Wand und schaute Justin an. Er sah richtig müde aus. "Nicht genug Schlaf abbekommen?" fragte ich  deswegen und schaute ihn weiter an. Er öffnete seine Augen und schaute mich leicht grinsend an. "Nicht wirklich" sagte er und stand dann auf. "Na dann los" sagte er dann und schnappte sich meinen Koffer. Ich schloss mein Zimmer ab und verstaute meine Schlüssel in meinen Rucksack. Wir liefen zu Justins Auto und er verstaute meinen Koffer zu seinem. Ich wartete auf der Fahrerseite auf ihn und streckte dann meine Hand aus das er mir seinen Schlüssel gibt. "Eh..?" machte er nur. "Du schläfst mir hinterm Steuer och ein, her mit den Schlüsseln und du kannst die dreiviertel Stunde schlafen" sagte ich und nahm ihm den Schlüssel ab und stieg ein. Er machte es sich letztendlich auch bequem und ich fuhr los. 

Ich setzte mich auf meinen Platz und freute mich das ich am Fenster sitze. Nach kurzer Zeit habe ich es mir auch bequem gemacht und das gleiche tat auch Justin neben mich. "Jetzt mache ich ein nickerchen" sagte ich und kuschelte mich in den Sitz und war relativ schnell im Land der Träume. 

"Amy, wir sind da" weckte mich die Stimme von Justin und ich öffnete meine Augen. Schnell wurde mir bewusst das ich auf Justin' s Schulter lag und setzte mich schell auf. "Sorry" murmelte ich und streckte mich, damit er meine rosa Wangen sieht. "Schon ok" sagte er leicht lachend und stand dann auf.

Endlich kamen wir im Hotel an und das erste was ich tat war es mich aufs Bett zu schmeißen. "Warte mal" sagte ich und setzte mich wieder auf. "Nur ein Bett?" fragte ich und schaute mich nochmal um. "Ist das ein großes Problem?" fragte er und kratzte sich am Nacken. "Naja nein ist ja auch nur für 2 Wochen" sagte ich und ging zu meinem Koffer, den ich öffnete. 

2 Tage später:

Ich muss zugeben ich genoss die Zeit in meiner alten gewohnten Umgebung und war froh darüber das es hier so warm war, man es wäre so schön wen wir hier nicht nur wären weil Justin Schwierigkeiten hat. "Amy heute geht es dann los" sagte Justin zu mir und ich nickte. "Okay lass es uns hinter uns bringen" antwortete ich ihm und stand auf. Bitte lieber Gott lass es schnell vorbei sein und alles gut laufen.