Kapitel 90.

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~Heeeyy ihr habt wieder sehr lange nichts mehr von mir gehört und das tut mir sehr leid.. Ich bin gerade einfach so gestresst wegen der Schule, ich habe das Gefühl ich muss gerade für tausend Klausuren lernen und habe noch weiter tausend Projekte die ich fertig machen muss. Ich hoffe ihr könnt mich deswegen etwas verstehen. 

Was ich noch erzählen oder erwähnen wollte ist das Justin Konzert auf das ich vor einigen Wochen war. Es war einfach unbeschreiblich schön und ich habe an dem Abend wirklich alle Emotionen durch gehabt. Ich habe gelacht, geweint war aber auch etwas wütend auf einige Personen die neben mir standen, weil sie meinten sie müssten mir dumm kommen. Nichts desto trotz habe ich die Zeit echt genossen. War noch jemand auf einem Konzert? Wie fandet ihr es? Würde mich echt interessieren deswegen schreibt das doch mal in die Kommentare. 

So genug jetzt viel Spaß mit dem Kapitel und ich hoffe es gefällt euch:)~Eve 

Amy Sicht:

Es war soweit der Tag war gekommen an dem wir zu unseren College los fahren müssen. Einer seits freue ich mich schon sehr darauf, weil ich die Zeit noch mit Leuten verbringen kann die ich kenne und sehr in mein Herz geschlossen habe. Auf der anderen Seite aber heißt diese 'Umstellung' jetzt auch Veränderung und ich bin ein Mensch geworden der gerne darüber bescheid weiß was auf einem zu kommt. Meine Mutter ist gestern gekommen um mir zu helfen und um mich noch einmal zu sehen bevor ich gehe. "Mom ich glaube wir haben alles" sagte ich und schaute sie an. "Was ist mit dir Justin?" rief sie nach oben und da kam er auch schon runter mit einem Karton in der Hand. "Das ist der letzte" sagte er und stellte ihn zu den anderen. "Ok ich bin eh noch einige Tage hier um mich um das Haus zu kümmern falls ich was finden sollte schicke ich es euch nach" Ich nickte und schaute mich um. Die Wohnung sieht wieder so leer aus, wie an dem Tag als ich eingezogen bin. Wir hatten auch beschlossen das Haus zu vermieten, dann bekomme ich zusätzlich etwas Geld dazu und so muss das Haus auch nicht leer stehen. 

"Ist noch was drin?" fragte Justin während ich ihm ein Karton reiche. "Nein das wars" sagte ich und sah ihm zu wie er den Kofferraum zu machte. Justin schaute mich lächelnd an, schaute dann aber kurz hinter mich und dann wieder zu mir. "Ich check noch mal alles" sagte er und ich schaute hinter mich. Da stand meine Mutter und schaute mich lächelnd an. In ihren Augen konnte ich Tränen erkennen und deswegen ging ich auf sie zu. "Nicht schon wieder, Mom" sagte ich leicht lachend und umarmte sie. "Sobald ich es iwie einrichten kann komme ich dich besuchen" Sie nickte  und drückte mich fest an sich. "Pass gut auf dich auf" sagte sie und löste sich von mir um sich ihre Tränen weg zu wischen. Ich nickte auch und schaute kurz zu Justin und dann wieder zu meiner Mutter. "Justin" rief sie ihn und er kam auch zu uns. Lächelnd umarmte sie auch ihn und sagte "Pass du auch auf dich auf und wirf doch auch ab und zu ein Auge auf meine Tochter" leicht lachend lösten sich die beiden und schaute beide lächelnd an. Mich machte es einfach glücklich zu sehen das sich die beiden gut verstehen. "Werde ich" antwortete Justin ihr und da hörten wir schon ein hupen. Wir drehten uns alle um und da sahen wir schon das Auto von Ethan. Wir hatten beschlossen uns alle nochmal hier zu treffen und von hier zsm los zu fahren. Nach und nach waren auch alle da und der Moment kam wo wir los mussten. Ich umarmte als letztes nochmal meine Mutter und setzte mich dann ins Auto. Wir fuhren alle der Reihe nach los und ich winkte meiner Mutter bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich lehnte mich in meinen Sitz und schaute zu Justin. Dieser lächelte mich an konzentrierte sich dann aber wieder auf die Straße. 

Etwas später:

Wir hielten an einer Raststätte und stiegen alle aus. Von hier aus würden sich unsere Wege trennen und wir wollten uns noch ein letztes mal verabschieden. Der Reihe nach umarmte ich Logan, Riley, Jack, John, Jamie, Grace und Mia. "Wir sehen uns auf jeden Fall bald" sagte Mia und löste sich von mir. Ich nickte und hatte Tränen in den Augen. Ich schaute alle an und mir kullerte eine Träne die Wange runter. Diese wischte ich schnell weg. "Wir hatten doch eine echt geile Zeit" sagte Benny und schaute auch in die Runde. "Und es wird noch viel geilere Momente geben" sagte Riley und lächelte. "Genau wir verlieren uns nicht wie sehen uns nur seltener das ist aber kein Problem für uns" sagte jetzt auch Hope und lächelte auch obwohl auch sie ihre Tränen zurück halten musste. 

Wir fuhren wieder los und als wir von der Raststätte raus fuhren hupte Justin einmal, ich winkte ihnen noch ein letztes mal zu und machte es mir dann bequem. Justin und ich fingen an über alles mögliche zu reden und so verging auch die Zeit viel schneller. 

"Soll ich mal übernehmen?" fragte ich ihn als es Anfing dunkel zu werden. Er nickte und gähnte einmal bevor er an die Seite fuhr. Benny und Ethan die hinter uns her fuhren taten das gleiche und wir stiegen aus. 

Am nächsten Morgen:

"In nem halben Kilometer kommt eine Tankstelle" sagte Justin und richtete sich im Sitz etwas auf. Ich nickte und fuhr in die Tankstelle. Wir stiegen beide aus und Justin tankte voll. Nicole kam zu mir und schaute mich müde an, da sie wie ich die ganze Nacht fuhr. "So hart habe ich mir das nicht vorgestellt" sagte sie und lehnte sich an mich. Ich nickte und schaute zum Auto von Hope und Ethan. "Hope schläft schon" stellte ich fest. "So wie wir gleich" sagte Nicole und lachte kurz. "Wir fahren schon mal das Auto zu den Parkplätzen da vorne geht ihr schon mal bezahlen?" fragte Justin und wir nickten. 

Später:

Ich wachte auf und schaute als erstes auf die Uhr. 16:46. "Na ausgeschlafen?" fragte Justin und ich sah ihn grinsen. Ich nickte lächelnd und streckte mich so gut ich konnte. "Was zum-" Justin musste plötzlich kräftiger abbremsen und legte seine rechte Hand sofort beschützerisch vor mich. Lächelnd legte ich meine Hand auf seine und schaute weiter nach vorne. "Was ein Idiot" sagte Justin und fuhr dann normal weiter. Seine Hand blieb während der nächsten Zeit auf meinem Oberschenkel und ich schaute einfach aus dem Fenster. 

Am Abend:

"Wir sind bald da" rief Justin Ethan zu als wir wieder tauschten und er das Steuer übernahm. Ethan zeigte einen Daumen hoch und schon fuhren wir wieder weiter. Einige Stunden vergingen wieder und es wurde stock dunkel. Kurz nach Mitternacht erkannte ich dann endlich die Straßen wieder. "Wir sind fast da" freute ich mich und faltete die kleine Decke mit der ich mich zu gedeckt hatte. Justin lachte kurz und nickte. Und endlich sah ich sein Haus. Justin parkte davor und Benny und Ethan taten das gleiche. Justin stellte den Motor aus und ich sprang schon fast aus dem Auto. Ich streckte mich erst mal so richtig und half dann Justin beim Auspacken von einigen Sachen die wir die Nacht über brauchen werden. 

Am nächsten Tag:

Wir wachten alle relativ spät auf und nachdem wir gefrühstückt hatten fuhren wir auch schon zum College. Diesmal bin ich gefahren und Justin ist mit seinem eigenem gefahren. Als wir ankamen staunte ich nicht schlecht wie groß alles war. 

In den nächsten Stunden hatte wir es dann auch geschafft unsere Zimmer zu finden und etwas auszupacken. Zum Glück war mein Zimmer nicht weit von Nicole und Hope weg. Wenige Sekunden später klopfte es schon an meiner Tür und die beiden kamen in mein Zimmer. "Wollen wir zu den Jungs rüber?" fragte Nicole und ich nickte. Ich steckte mir mein Handy in meine hintere Hosentasche und nahm meinen Schlüssel in die Hand. "Ok los"

PSYCHO?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt