~Das ist ein relativ längeres Kapitel aus dem Grund das es nicht so spannend ist. Ich habe auch gemerkt das ich in letzter Zeit sehr wenige Votes bekomme im Vergleich zu den früheren Kapiteln... Ich wollte fragen ob es euch nicht mehr gefällt oder sonst was, wenn es iwas gibt schreibt mir das einfach und ich änder das. Das nächste Kapitel wird auf jeden Fall wieder Action rein kommen, mal sehen wie das ankommt. Die nächsten Kapitel entscheiden dann auch darüber ob ich die Geschichte bald beende oder doch noch weiter schreibe, denn Ideen habe ich noch.
Jetzt aber erst mal viel Spaß mit diesem Kapitel und bis Mittwoch:)~Eve
Amy's Sicht:
Ich legte meinen Kopf zur Seite und versuchte ihm in die Augen zu schauen. "Justin" sagte ich und wollte seine Aufmerksamkeit wieder auf mich ziehen. Er schaute mich an aber ich konnte seinen Blick nicht deuten. "Was ist los?" fragte ich und setzte mich noch mehr auf. Er setzte an um was zu sagen, schloss seinen Mund aber schnell wieder. "Justin!" sagte ich nun auffordernder. "Ich hatte einfach nur sehr wenig Schlaf in letzter Zeit, deswegen das ganze. Ist echt nicht so schlimm wie es aussah." sagte er und legte ein falsches lächeln auf seine Lippen. Ich hingegen schenkte ihm nun ein finsteren Blick. "Du lügst!" sagte ich und durchbohrte ihn mit meinem Blick. Mittlerweile kannte ich ihn gut genug um zu wissen wann er ehrlich zu mir ist und wann nicht. Er schaute mich leicht überrascht an seufzte dann aber letztendlich. "Vergiss es einfach" sagte er, stand auf und verließ das Zimmer. Ich seufzte und starrte auf die geschlossene Tür durch die Justin gerade verschwunden war.
Justin's Sicht:
"Du lügst!" sagte sie streng und durchbohrte mich mit ihrem finsteren Blick. Ich kann es ihr einfach nicht sagen, sie wird bestimmt richtig Angst vor mir bekommen. Und wie kommt das bitte rüber? Ja die Op lief gut und ich kann endlich wieder hören aber meine Psyche wurde jetzt nur noch mehr beschädigt und es kommt so weit das ich nachts nicht schlafen kann und mich manchmal nicht unter Kontrolle habe? Nein ich belasse es bei meiner Aussage. "Vergiss es einfach" sagte ich deswegen und ging schnell aus den Raum. Ich ging ins Erdgeschoss um mich dort hin zu setzten. Gestresst schloss ich die Augen und lehnte meinen Kopf gegen die Wand hinter mich. Lange blieb ich aber nicht in dieser entspannten Stellung denn schon hörte ich eine hysterische Frau an der Rezeption. Ich setzte mich auf und schaute nach hinten um die Ecke. "Wo liegt meine Tochter?" rief die Frau, die bestimmt schon Anfang 40 war. "Miss beruhigen Sie sich? Wie heißt den Ihre Tochter mit Nachnamen?" Die Frau atmete unruhig und hielt sich die flache Hand an ihre Brust. Da kam auch schon ein Mann, wahrscheinlich älter als die Frau, gelassen rein und stellte sich neben die Frau. "Jetzt beruhige dich doch mal" sagte er und wirkte recht gelangweilt von der ganzen Situation. Ich stand auf und näherte mich etwas blieb aber vor den Fahrstühlen die genau neben der Rezeption waren stehen. "Marie, Amy Marie" sagte die Frau zur älteren Frau vor sich und da wurde ich noch hellhöriger. Das ist Amy's Mom? Dann muss dieser Mann ihr Stiefvater sein.
Ich drückte den Knopf, so das der Fahrstuhl bald bei mir ist und drehte mich dann wieder zu Amy's Mom. "Sie liegt im 3. Stock Zimmer 6" konnte die Frau noch sagen und schon stürmte Amy's Mutter auf mich zu. Der Mann verdrehte nur die Augen und folgte ihr langsam. Ich runzelte die Stirn und schaute dann zur besorgten Frau neben mich. "Hallo. Ich bin Justin, ein Freund von Amy" sagte ich vorsichtig und schaute sie von der Seite an. Blitzartig drehte sie sich zu mir und schaute mich mit großen Augen an. "Wie geht es meiner Tochter?" fragte sie mich und packte mich am Oberarm. Ich lächelte leicht. "Keine Sorge ihr geht es mittlerweile wieder gut, kommen sie mit ich bring sie hin" Sie schnaubte erleichtert aus und nickte.
"So das ist ihr Zimmer" sagte ich und griff nach der Türklinke um sie zu öffnen. "Justin ich wollte dich nicht verärgern ich wollte nur- Mom?" brach sie sofort ab als sie ihre Mutter hinter mir entdeckte. Ihre Mutter stürmte sofort an mir vorbei und ging zu ihrer Tochter um sie zu umarmen. Der Mann stellte sich einfach nur neben mich und schaute sich im Raum um. "Was machst du den hier?" fragte Amy ihre Mutter und drückte sie noch mehr an sich. "Ich habe ein Anruf bekommen das du operiert wurdest und da sind wir sofort gekommen." Sie lösten sich und Amy's Blick viel auf den Mann neben mich. "Und er?" sagte sie so kalt wie noch nie. Ich schaute mit leicht offenem Mund zuerst zum Mann und dann zu Amy. "Amy jetzt sei nicht so" redete ihre Mutter auf sie ein. "Ich will den nicht hier haben" fügte Amy dann noch hinzu und schaute den Mann giftig an. Ihre Mutter biss sich auf die Lippe und schaute dann zu mir. "Ich bin übrigens Mandy und das ist Harry, mein Mann" sagte sie und streckte ihre Hand aus. Ich ging zu ihr rüber und schüttelte sie. "Nett Sie kennen zu lernen." "Du kannst mich ruhig duzen" sagte sie freundlich und ich nickte. "Schon das ihr euch so nett versteht aber ich wiederhole mich ich will dich nicht hier haben" sagte Amy wieder und schaute zu Harry. Er zuckte nur genervt mit den Schultern und drehte sich um. "Soll mir recht sein" murmelte er aber alle hatten es gehört. "Harry!" rief Mandy aber da war ihr Mann schon aus dem Zimmer. "Schätzchen musst du so zu ihm sein?" "Ich zu ihm? Du merkst es immer noch nicht das ich ihm scheißegal bin und immer war. Er behandelt mich nicht gut Mom, da tu ich das auch nicht bei ihm" Ihre Mutter seufzte und schaute dann zur Tür. "Geh schon" sagte Amy und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Bin gleich wieder da, Schätzchen" und schon war sie auch weg und Amy und ich waren wieder alleine. "Das war komisch" sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf. "So war das früher ständig, deswegen wollte ich auch weg" sagte sie und legte ihren Kopf auf ihr Kissen ab.
Amy hatte mir schon von ihrer Familie erzählt gehabt deswegen fragte ich nichts weiteres. Wir gingen auch dem Thema von vorhin aus dem weg, worüber ich sehr froh war.
Irgendwann kam dann ihre Mom ach wieder und Am erzählte ihr alles wegen ihrer Op. Sie hatte tatsächlich vergessen ihrer Mom bescheid zu sagen. Das war typisch Amy, dachte ich mir und schmunzelte.
"Und ihr 2?" fragte ihre Mom auf einmal und ich schaute hoch zu den 2. "Was soll da sein, Mom?" fragte Amy und schaute sie mit leicht rosa Wangen an. "Naja seit wann seit ihr zsm?" fuhr sie fort und grinste mich an. "Eh.." brach ich raus und Amy übernahm. "Nein nein er ist nur mein bester Freund" sagte sie und ich nickte schnell zustimmend. "Aha beste Freunde also" sie grinste immer noch und ich nickte wieder. Bei den Gedanken das Amy und ich ein Paar wären wurde mir warm. Keine Ahnung warum..
Bis spät Abends redete Mandy mit uns und Harry hat sich kein einziges mal mehr Blicken lassen.
"So Schätzchen leider müssen Harry und ich jetzt wieder los, da wir morgen arbeiten. Ich bin beruhigt das ich dich in so guten Händen verlasse" sagte sie und stand vom Stuhl auf während sie mich dabei lächelnd anschaute. Ich lächelte auch und schaute Amy an. Sie schaute verlegen zur Seite und schaute dann zu ihrer Mom. "Ich ruf dich bald an" sagte sie und Mandy nickte. "Tu das"
Sie verabschiedete sich von Amy indem sie sie drückte und ihr ein Kuss auf die Stirn drückte. Dann kam sie zu mir und ich wollte ihr die Hand reichen, sie aber zog mich in eine Umarmung, die ich mit etwas Verspätung erwiderte. "Danke das du auf meine Tochter aufpasst" flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte lächelnd.
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PSYCHO?
FanfictionIrgendwas stimmt nicht mit IHM! Seine Umgebung weiß mittlerweile das er in Ruhe gelassen werden MUSS! Was aber wenn SIE neu dazu kommt und sich NICHT an diese eine Regel hält und es auch weiterhin nicht vorhat? Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest:...