~Hey Leute :) Gott ist das lang her seit ich das letzte mal ein Kapitel hoch geladen habe :o Das lag einfach daran das ich im Urlaub war und als ich wieder gekommen bin hatte ich eine so schlimme Schreibblockade, wirklich so schlimm war das noch nie. Ich habe ein Kapitel geschrieben und als ich es nochmal durchgelesen habe, fand ich das so schlecht das ich dachte 'Das kannst du doch net hochladen!!'. Ich habe zwar Ideen was noch alles passieren soll aber ich weiß nicht wie ich dahin komm, versteht ihr? Ich hoffe dieses Kapitel wird einigermaßen gut. Hinterlasst mir doch in den Kommentaren auch Ideen von euch, das würde mir sehr helfen. Viel Spaß beim lesen~Eve
Amy's Sicht:
Bei Justin angekommen:
Wir stiegen schweigend aus seinem Auto und Justin holte meinen kleinen Koffer raus. Die ganze Zeit über herrschte so eine peinliche Stimmung, ab den Moment wo wir uns von einander lösten. Was soll ich den jetzt davon halten? Ich hoffe wir fangen bald wieder an zu reden, ein ganzes Wochenende schweigen halte ich dann nämlich nicht aus. Ein lautes Geräusch unterbrach meine Gedanken und ich zuckte zsm. "War das ein Donner?" sprach ich und legte meine Handfläche auf die Stelle wo mein Herz war. "Ja heute Nacht soll es gewittern" sprach Justin und sah in den Himmel. Ich schluckte. Ich hasse Gewitter.. Und schon spürte ich den ersten Tropfen auf meine Wange fallen und dann den nächsten. "Komm schell rein bevor es richtig anfängt zu schütten" sprach er und schloss seine Tür auf. Ich betrat das Haus und sah mich erst mal im langen Flur um. Es sah schon jetzt ziemlich gemütlich aus. An der linken Wand stand ein kleiner Schrank, dieser entpuppte sich als Schuhschrank, das erkannte ich daran weil Justin gerade seine Schuhe ausgezogen hatte und sie da rein stellte. Ich tat es ihm schnell nach und als ich mich wieder aufstellte sah ich mich im Spiegel, der sich genau über den Schrank befand. Am ende vom Flur sah man dann eine Treppe die hoch führte. "Komm hier lang" hörte ich Justins Stimme und schaute zu ihm wie er in ein Zimmer ging. Ich folgte ihm mit schnellen kleinen Schritten und schon stand ich im Wohnzimmer. Es war sehr schön eingerichtet. Die Wand war in einem schönen und nicht all zu dunklem grau gestrichen und die Möbel waren alle dunkel bis schwarz gehalten. Richtig mein Geschmack. "Du hast es richtig schön eingerichtet" sagte ich und setzte mich in den schwarzen Sessel. "Freut mich das es dir gefällt" sagte er und setzte sich auf die Lehne des Sessels neben mich. "Ach ja die Küche ist genau hier" er zeigte mit dem Daumen hinter sich und ich drehte meinen Kopf da hin, wo ich eine Tür sah. Ich nickte und schaute zu ihm hoch. "Falls du was willst, bedien dich einfach" sagte er lächelnd und ich nickte wieder. Eine Weile schaute wir uns wieder einfach nur an, bis er dann einen arm um mich legte und mich gegen seine Brust drückte. Ich ließ es einfach zu und genoss es wieder in seiner Nähe zu sein. Plötzlich hörte ich es draußen krachen. "Aaaaah" kreischte ich und sprang schon fast auf Justins Schoss, der fast schein Gleichgewicht verloren hatte. "Du hast Angst vor dem Donner?" hörte ich ihn leicht lachen und ich nickte gegen seine Brust.
"Also hier oben gibt es dann noch mein Zimmer und ein Gästezimmer. Im Zimmer gibt es dann jeweils auch ein Badezimmer" sagte er gerade als wir die Treppe oben waren. "Okay cool. Ich geh mich dann auch mal Bett fertig machen" sagte ich lächelnd und ging samt Koffer ins Gästezimmer. "Ich bin unten" hörte ich Justin rufen als ich die Tür hinter mir schloss. Mein Zimmer war in dem gleichen Design eingerichtet wie das Wohnzimmer und ich fühlte mich sofort wohl. Ich legte meinen kleinen Koffer auf das Bett und meinen Rucksack ließ ich neben der Tür auf den Boden fallen. Schnell zog ich meine Schlafsachen an und zog mir Kuschelsocken an. Ich bereitete auch schon mal mein Bett vor und dann ging ich auch schon wieder aus dem Zimmer und ins Wohnzimmer runter. Justin saß auf der Couch und schaute sich iwas auf seinem Handy an. Als er mich bemerkte legte er es weg und schaute mich kurz von oben bis unten an. Schnell schaute er wieder in mein Gesicht und lächelte. "Komm setzt dich doch" sagte er und ich ging zu ihm. Ich wollte mich mit etwas Abstand neben ihn setzten doch er zog mich an meinem Handgelenk näher zu sich. Mir entkam ein kichern. "Was machen wir jetzt?" fragte Justin und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er fing an mit meinen Haaren zu spielen. "Es ist schon spät also lass uns einfach etwas reden" sagte ich und lächelte ihn an.
"Jap und das wars dann auch" sagte ich und gähnte zum Abschluss. "Wollen wir schlafen gehen?" fragte er mich und ich richtete mich nickend auf. Als ich aufstand zuckte ich sofort zsm als ich den lauten Donner hörte. "Hört es heute überhaupt auf?" seufzte Justin genervt und ich betete innerlich das es aufhört. Wie soll ich den sonst schlafen?
"Gute Nacht" murmelte Justin und drückte mir ein Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht" erwiderte ich und ging dann ins Zimmer. Schnell kroch ich ins Bett und Justin schloss die Tür um in sein eigenes Zimmer zu gehen.
Das ganze Zimmer erhellte sich durch den Blitz und ich hielt mir schon die Ohren zu weil ich wusste gleich kracht es wieder. Und ich hatte recht. Ich quietschte auf. Sollte ich vllt zu Justin? 'Jaaaaaaa' schrie etwas in mir und ich stand sofort vom Bett auf. Leise ging ich aus meinem Zimmer und schlich den kleinen Flur entlang Bus vor die Tür von Justin. Soll ich jetzt anklopfen? Ich entschied mich dagegen und öffnete nun langsam und vorsichtig die Tür. "Justin?" flüsterte ich und steckt meinen Kopf ins Zimmer. Da es so dunkel in Zimmer war konnte ich ihn nicht sehen und konnte somit such nicht sagen ob er nun wach war oder nicht. Wenn er nicht antwortet ist er ja auch wohl nicht mehr wach. Ich verdrehte etwas meine Augen und ging ganz ins Zimmer. "Justin" versuchte ich es wieder und ging auf ihn zu. Jetzt konnte ich seine Umrisse erkennen und sah das er auf der Seite lag, mit dem Rücken zu mir. "Justin" sagte ich nun etwas lauter und rüttelte an ihm. Draußen donnerte es wieder und ich zuckte zsm. "Hm.." kam es von Justin und er drehte sich auf den Rücken. "Amy? Was ist den los?" fragte er und rieb sich die Augen. "Kann ich vllt ehm hier also kann ich vllt bei dir schlafen?" Da erhellte sich wieder das Zimmer durch einen Blitzschlag. Ich knief die Augen zsm und zuckte gleich darauf durch das laute Geräusch des Donners zsm. "Ach Gott kann das nicht endlich aufhören?" murmelte ich und hörte dann Justin lachen. "Komm her" sagte er und machte mir Platz unter seiner Decke. Ich legte mich hin und er zog mich zu sich. Da merkte ich das er oben ohne war. Ich legte meinen Kopf schüchtern auf seine Brust und war mir 100% sicher das ich gerade rot geworden bin.
Schon wieder Donner. Ich zuckte wieder zsm und hörte kurz drauf ein leises zischen von Justin. "Aua" sagte er dann lachend und streicht sich über seine Seite. Beim genauen hinsehen konnte ich erkennen das ich ihn gekratzt hatte. "Oh nein das tut mir leid" sagte ich und wurde wahrscheinlich noch roter als ich eh schon war. "Schon ok und jetzt beruhig dich und Schlaf ne runde" Er fing an mit meinen Haaren zu spielen und tatsächlich beruhigte es mich und ich schlief iwann ein. Mein letzter Gedanke: Was ist das nur zwischen uns?
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PSYCHO?
FanfictionIrgendwas stimmt nicht mit IHM! Seine Umgebung weiß mittlerweile das er in Ruhe gelassen werden MUSS! Was aber wenn SIE neu dazu kommt und sich NICHT an diese eine Regel hält und es auch weiterhin nicht vorhat? Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest:...