PSYCHO?

Kapitel 65.

~ITS MY BIRTHDAY ITS MY BIRTHDAY*-* ENDLICH 18 haha :D Wie gefällt euch das Kapitel? Freue mich schon auf eure Kommis und Votes bis Freitag^^~Eve

Justin's Sicht:

Ich schaute sie mir genauer an. Es schmerzte sehr sie so zu sehen. Ich schaute mir das Zimmer genauer an, sie hatte ein Einzelzimmer und es sah für ein Krankenzimmer eig ganz gut aus. Die Wände waren weiß, wie gewöhnlich, in der einen Ecke hing ein Fernseher und an den Wänden hingen bunte Bilder, so kam etwas Farbe ins Zimmer. Am Fester klebten Sticker, die wahrscheinlich für die Kinder gedacht waren. Neben dem Fenster stand ein relativ großer Sessel mit einer braunen Decke auf ihr. Erst jetzt merkte ich wie erschöpft ich eig war und ging auf den Sessel zu. Der war mir aber zu weit entfernt von ihr. Deswegen schob ich ihn genau neben ihr Bett. Ich passte aber genau darauf auf, das ich an keine Maschine stoße oder iein Kabel mitreiße. Als ich fertig war ließ ich mich auf den Sessel fallen und deckte mich mit der Decke zu. Alle meine Muskeln entspannten sich und ich schloss kurz meine Augen. Als ich aber die Tür hörte blinzelte ich wieder normal und schaute zu dieser. "Da sind sie ja" sagte Dr. Jackson und schloss die Tür hinter sich. "Sie sollten sich doch ausruhen" fuhr er fort. "Ja ich weiß aber mir geht es ja gut und ich muss jetzt hier bleiben" antwortete ich ihm und schaute wieder zu Amy. "Deine Freundin?" fragte er und ich überlegte. "Eh.. ja" murmelte ich und schaute ihn aus meinen Augenwinkel an. Er zog die Augenbrauen hoch und verschränkte die Arme. "Ach wirklich?" fragte er und räusperte sich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und schaute ihn unschuldig an. Er fing an zu grinsen und schüttelte den Kopf. Dafür das er schon relativ alt war, war er ziemlich cool, weswegen ich dann auch leicht grinste. Dieses grinsen verschwand aber schnell wieder als ich zu Amy schaute. "Sie ist meine beste Freundin und ich habe keine Ahnung was ich ohne sie machen soll" gab ich zu und nahm vorsichtig ihre Hand. "Die Ärzte geben ihr bestes" sagte er und klopfte mir auf die Schulter. Ich nickte. "In einigen Stunden müssen wir noch einige Test machen, ich finde dich dann wahrscheinlich immer noch hier oder?" Wieder nickte ich und hörte dann noch wie die Tür leise zu ging. Ich bekam eine Gänsehaut den so Geräusche hatte ich schon lange nicht mehr gehört.

Einige Tage später:

Total ausgelaugt wachte ich auf dem Sessel auf. "Morgen Amy" sagte ich und streckte mich. Ich stand auf und beugte mich leicht über sie. Immer noch sah sie so leblos aus und ich war mir nicht sicher ob sich ihr Zustand verbessert oder nicht. Alles was die Ärzte mir sagten, beruhigte mich nicht. Ich schüttelte mich kurz und lächelte dann leicht in ihre Richtung. "Ich bin bald wieder da" sagte ich zu ihr und drehte mich dann zur Tür, dort stand Dr. Jackson der mich mit einem Blick anschaute den ich nicht definieren konnte. "Würdest du bitte mit in mein Büro kommen? Ich muss mit dir reden" sagte er und ich bekam ein komisches Gefühl in meiner Bauchgrube. "Was ist den los? Verschlimmert sich ihr Zustand?" fragte ich panisch. "Nein nein, es geht um dich Justin" "Um mich?"