Info+Kapitel 67.

1.2K 101 8
                                    

~Hey hey also erst mal Danke an alle die immer so fleißig Voten und Kommentieren, ihr seit echt die besten. Ich wollte es jetzt aber so machen das das nächste Kapitel kommt wenn ich 40 votes habe. So habe ich etwas mehr Zeit zum schreiben und es motiviert mich um so mehr weiter zu machen. Falls es mal so sein sollte das es aussichtslos ist das ich diese Votes bekomme lade ich dann einfach das nächste Kapitel hoch. So das jede Woche trz noch 1-2 Kapitel on kommen. Und je nach dem wie schell die 40 Votes da sind kommt auch schneller das nächste Kapitel. Ich werde mal schauen wie es läuft und gucke ob ich das so weiter mache mit den 40 votes oder auf meinen jetzigen Zeitplan zurückgreife. Viel Spaß jetzt bei diesem Kapitel :))~Eve


Justin's Sicht:


Die 2 Personen vor mir sprangen von Amy weg und schauten mich an. Ich wurde aggressiv und wiederholte mich. "Was macht ihr hier?" "Justin Bro, warum so aggressiv, wir sind es doch nur" sagte er in einer ruhigen Stimme. Ich verdrehte die Augen. "Dein Bro kannst du dir sonst wohin stecken und jetzt verschwindet hier" "Moment mal? Du kannst hören?" fragte sie und schaute geschockt in meine Richtung. "Und sprichst mit uns?" fragte jetzt er. Ich ging an ihr vorbei und setzte mich neben Amy. "Ja kann ich und ja tue ich" sagte ich und schaute aber mit prüfendem Blick über Amy und ihren Maschinen. "Verpisst euch jetzt" sagte ich nun etwas lauter. "Nein man wir wollen sie auch sehen immerhin ist sie unsere Freundin" sagte Jasmin grinsend. Ich schenkte ihr einen bösen Blick und sie hob beschützend die Hände hoch, doch dann lachte sie und ging rüber zu Mike. "Seit wann bist du so ein Softy Bieber?" gab jetzt auch Mike seinen Senf dazu. Diesmal war ich derjenige der lachte. Ich stand auf und ging näher an die beiden ran. "Warum verschwindet ihr nicht einfach in dem selben Loch wo ihr die ganze Zeit über wart?" "Wow du hast echt ne heiße Stimme Baby" sagte Jasmin und wollte ihre Arme um meinen Hals legen, doch Mike zog sie zurück. "Was soll das Babe?" sagte er und betonte das 'Babe'. Ich lachte und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. "Da haben sich wohl 2 gesucht und gefunden" "Ich komm jetzt auf den Punkt" sagte Mike schon Jasmin hinter sich und gab mir ein Schubs so das ich etwas nach hinten lief. "Du hast was, was wir gerne wollen" Ich grinste. "Ich glaube nicht" Mike wurde sauer. "Zwing mich nicht dir weh zu tun" Ich lachte kurz. "Wow jetzt habe ich Angst, weißt du eig wen du vor dir stehen hast?" sagte ich jetzt und verfinsterte meinen Blick. Er blieb hart. "Ich weiß genug über dich um dich fertig zu machen" sagte er jetzt und wollte mir damit drohen. Ich schaute über seine Schulter zu Jasmin. "Alter, konntest du keinen anderen nehmen, im Gegensatz zu ihm wirkst du ja männlicher" sie verdrehte die Augen und ich lachte. "Also, mein Junge, hör mir zu. Du weißt ein Dreck über mich und das was du weißt bringt dir genau so viel: nämlich nichts." "Komm jetzt Mike, ich bekomme noch das was ich will" mischte sich Jasmin nun auch ein und zog Mike mit sich. "Das ist noch nicht vorbei" rief Mike. "Oh man ich mach mir gleich in die Hose" antwortete ich noch und verdrehte die Augen. Als die Tür sich schloss drehte ich mich zu Amy um und wollte mich setzten. Wieder dieses zucken mit meinem Kopf. Ich seufzte und setzte mich. Wann werde ich endlich Ruhe von der haben? Ich verfluche den Tag an dem ich sie kennengelernt habe.


Ich bin wohl eingenickt denn als ich das nächste mal meine Augen öffnete standen ein Arzt und eine Schwester gegenüber von mir und untersuchten sie. "Wie siehts aus?" fragte ich und reibte mir übers Auge. "Keine Verbesserung" sagte er während er sich ihre Werte anschaute. Ich schloss meine Augen und ließ mich nach hinten in den Sessel fallen. "Wie wollen Sie weiter vorgehen?" Diesmal war er derjenige der seufzte und das Brett mit ihren Werten zurück an ihr Bett hängte. "Das weiß ich noch nicht, es wird heute noch darüber geredet wie wir weiter vorgehen" und dann verließ er das Zimmer.


2 Tage später:


Es war mitten in der Nacht und im Krankenzimmer war alles dunkel. Ich saß schon seit Stunden in einer der Ecken und wippte leicht vor und zurück. Amy wach auf. Wach auf. wiederholte sich ständig in meinem Kopf. Sie hatten mir die Info gegeben das sie die Maschinen abschalten wollen und es besteht eine 50-50 Chance das sie es schafft oder nicht. Dieser Gedanke das ich ihr lächeln nie wieder sehe, nie wieder ihre Stimme höre macht mich ganz verrückt. Ich merkte wie ich gebannt auf einen Punkt schaute und anfing immer fester meine Arme zu kratzen. Zwar zuckte mein Kopf ab und zu aber in meinem Gesicht bewegte sich kein Muskel, es war wie eingefroren. Meine Augen halb offen und konzentriert auf einen Punkt auf dem Boden und mein Mund stand auch leicht offen. Was ist wieder aus dir geworden? hörte ich eine leise Stimme in meinem Kopf. Hör nicht drauf du bist perfekt so weiter so. rief eine andere Stimme, viel tiefer und lauter. Wie hypnotisiert nickte ich vor mich hin.

PSYCHO?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt