Gegenwart: 2014
Amy's Sicht:
Heute war es endlich soweit. Endlich kann ich Texas verlassen. Vor einigen Tagen bin ich 18 geworden und nun packte ich gerade noch meine letzten Sachen und überprüfte ob ich auch alles habe. Da meine Mutter arbeiten war hatte ich mich schon von ihr Verabschiedet.
"Ciao Mama" sagte ich und drückte meine Mama ganz fest. "Pass auf dich auf Amy und melde dich ganz oft" sagte sie gegen meine Haare. Ich nickte. "Ist dort auch alles geklärt?" Wieder nickte ich. "Ok Schätzchen ich muss jetzt los" sagte sie etwas traurig nachdem sie auf die Uhr geschaut hat. Wieder ein nicken von mir. "Du wirst mir fehlen Mama" sagte ich und schaute sie traurig an. "Du wirst mir auch fehlen Schätzchen". Noch einmal drückte sie mich fest und verschwand dann aus der Tür.
Ich nahm meine 2 Koffer und stellte mich an die Tür von meinem Zimmer. Ein letztes Mal schaute ich mich um und drehte mich dann um um runter zu gehen. Ich stellte meine Koffer unten ab und zog mir meine Schuhe und Jacke an. Ich wollte gerade gehen als mich eine bekannte Stimme aufhielt. Ich seufzte und drehte mich nochmal um. "Willst du etwa gehen ohne deinem geliebtem Daddy Tschüss zu sagen?" fragte er gehässig. Er ist einfach falsch und meine Mutter will das nicht einsehen. Er wird sie verletzten das weiß ich. Mit dem Fact das meine Mutter schon ein Kind hatte, hat ihm auch nie gefallen. "Tschüss" sagte ich und ging raus. "Komm bloß nicht wieder. Deine Mutter und ich haben uns schon gefreut das du gehst" rief er mir noch hinterher als ich die Tür schloss. Obwohl mir nichts an ihm liegt, verletzt es einen trz so was zu hören. Ein Hupen bekam meine Aufmerksamkeit und als ich sah das Anna da war um mich zum Flughafen zu bringen. "Hey" sagte ich leicht lächelnd. "Na?" bekam ich zurück und schon fuhr sie los. Auf dem Weg redeten wir über dies und das und ich merkte das Anna absichtlich das Thema das ich heute gehe auswich.
"Flug 535 nach Kalifornien bitte begeben sie sich jetzt in die Kontrolle" hörten wir beide und ich schaute sie an. "Das bi dann wohl ich" sagte ich schief lächelnd. Sie nickte seufzten und fiel mir dann um den Hals. "Ich werden dich so vermissen" wisperte sie und ich hörte das sie und weinen muss. Auch mich hat es erwischt und ich spürte wie auch mir die Tränen ruterrollten. "Ich dich auch" sagte ich und drückte sie ganz fest an mich. "Melde dich wenn du ankommst und generell melde dich oft ok?" fragte sie und löste sich von mir. Ich nickte schnell und wischte mir über meine Wange. Ich nahm meine Koffer und lief rein. Noch einmal drehte ich mich um und winkte Anna zu, was sie mir sofort nachmachte. "Viel Glück" rief sie mir noch zu und ich nickte lächelnd. Ich lief weiter und bald konnte ich Anna schon gar nicht mehr sehen.
Als ich endlich im Flugzeug saß und aus dem Fenster sah wie wir langsam in die Luft gingen, wusste ich jetzt gibt es kein zurück mehr, jetzt begingt mein Leben erst richtig.
Klik. Machte es als ich den Schlüssel zu meinem eigenem Haus im Schloss drehte. Ich ließ die Koffer im Gang stehen und schaute mir die Räume an. Ein grinsen bildete sich auf meine Lippen. Daraus konnte man so einiges machen. Ja richtig gehört ich habe momentan nur ein leeres Haus ich muss alles hier vor Ort besorgen. Das ist aber so viel ich weiß kein großes Problem. Mittlerweile war es schon 5 Uhr morgens und schlafen konnte ich auch nicht weil das hatte ich schon im Flugzeug erledigt. Also entschied ich jetzt erst mal welche Räume welches Zimmer werden. Das war auch schnell entschieden und ich zog mich schnell um, um heute den Tag, noch relativ früh, zu beginnen und auszukosten um hier so schnell wie möglich fertig werden.
Zeitsprung:
Mittlerweile hatte ich mir jetzt das Auto organisiert und fuhr jetzt in die Stadt um Möbel zu kaufen. Das Auto, das Haus und alle Möbel sind schon mit dem Geld von meinem Dad zu bezahlen. Jap so viel Geld. Und dann habe ich mein erspartes und das Monatliche Taschengeld von meiner Mutter um hier leben zu können. Gut oder?
Noch ein Zeitsprung:
Alles war gekauft . Nun fuhren ich und die Leute mit den Lastern(?) hinter mir um das alles im mein Haus zu kriegen.
Es waren glaube ich mittlerweile mehr als 20 Leute in meinem Haus und bauten alles ein. Zufrieden schaute ich mich am Ende des Tages um und bedankte mich bei den Leute die das ,für mich getan haben. Ich schloss die Tür und war vollkommen zufrieden das das alles so schnell und gut geklappt hat. Ich schmiss mich auf die Couch und schloss kurz die Augen um zu entspannen. Lange hielt das aber nicht weil ich wusste das ich jetzt noch auspacken muss um das auch noch fertig zu haben. Ich ging also hoch und nahm beide Koffer in einen Raum der genau neben meinem Schlafzimmer ist. Mein begehbarer Kleiderschrank. Das war schon immer so ein kleiner Traum von mir den ich mir hier einfach erfüllen musste.
Um kurz nach 22 Uhr lag ich fertig geduscht und in Schlafsachen in meinem Bett und schlief relativ schnell ein. Ich hatte nur noch das Wochenende bevor es dann auch schon mit der Schule los ging...
~Soo wir kommen der spannenden Sache immer näher :) Wie gefällt es euch bis hier hin? :) Lasst mich das wissen mit einem Vote oder einem Kommentar wo ihr mir auch vorschlagen könnt was ihr euch so wünscht, kann ich sehr gerne iwie mit rein nehmen ^^~Eve

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PSYCHO?
FanficIrgendwas stimmt nicht mit IHM! Seine Umgebung weiß mittlerweile das er in Ruhe gelassen werden MUSS! Was aber wenn SIE neu dazu kommt und sich NICHT an diese eine Regel hält und es auch weiterhin nicht vorhat? Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest:...