Kapitel 34.

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Amy's Sicht:

Ich bewegte meinen Kopf etwas hin und her. Ich lag auf iwas weichem. Ich hab einen leises stöhnen von mir und öffnete dann langsam meine Augen. Das helle Licht blendete mich und hellen Wände machten es nicht besser. Wo war ich hier? Und was ist überhaupt passiert? Ich hatte jegliches Zeitgefuhl verloren. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und wollte aus dem Fenster schauen, das war aber nicht möglich da der Vorhang zu gezogen war. Ich seufzte. Plötzlich kam jemand rein. Ein Arzt. Es war mir ja doch relativ klar das ich in einem Krankenhaus war, wollte es aber nicht mehr sein. "Oh sie sind endlich wach. Wie fühlen sie sich?" fragte er freundlich und kam auf mich zu um mich abzuhören. "Besser denke ich mal. Aber was ist genau passiert?" "Sie sind ohnmächtig geworden, weil ihr Herz kurz aufgehört hat zu schlagen. Gut das ihre Freunde rechtzeitig den Notarzt gerufen haben. Sie hatten ja schon ihre Probleme mit ihrem Herz, das habe ich in ihrer Akte gesehen" Ich nickte. "Ich hätte auch am Montag einen Termin beim Kardiologen" Er nickte. "Dieser Termin steht auch noch und ich setze mich in Kontakt mit deiner Ärztin und bespreche mit ihr was bei dir gemacht werden muss" "Klingt nicht gut" sagte ich und schaute ihn weiter an. Er schaute mich mitfühlend an. "Also hör zu. Es kann sein das wir dich operieren müssen und du kannst  dir vorstellen das es gefährlich ist am Herzen zu operieren" sagte er nun ehrlich. Ich nickte. "Ja klar aber wissen Sie was? Ich habe schon so vieles Hinter mir da hat man diese Angst schon fast verloren" sagte ich nun auch ehrlich. Er schaute mich mit leicht offenem Mund an. Ich lächelte leicht. "Es ist nicht das erste mal das ich einen Arzt mit meinem Verhalten in staunen setze. Ich war schon als kleines Mädchen tapfer, dann bin ich das auch jetzt" sagte ich wieder und der Arzt dessen Namen ich nicht kannte, lächelte mich ebenfalls an. "Du schaffst das schon" sagte er und entfernte sich von meinem Bett. "Ich komme später nochmal für einige Untersuchungen. Ich sag der Schwester sie soll dir was zu essen bringen" sagte er und wollte schon gehen. "Warten Sie!" rief ich und er drehte sich wieder um. "Ja?" "Sind die Leute die mich hergebracht haben noch da?" Er lächelte schief. "Ihre Freundin ist noch da, der Junge der noch dabei ist ist gegangen als ich ihnen sagte das du außer Gefahr bist, ich kann ihr sagen das sie rein kann" Ich nickte. 

Ein Mädchen und ein Junge. Jasmin und Justin? Und als Jasmin rein kam bestätigte sich dieser Gedanke. Ich lächelte leicht. "Hey" sagte ich und sie rannte auf mich zu und umarmte mich. Ich kicherte. "Gott bin ich froh das es dir gut geht" sagte sie und loste sich. Sie ist so eine tolle Person. Ich kannte sie so wenig und trz bin ich ihr ans Herz gewachsen, das war bei mir nicht anders. "Mir geht es gut" sagte ich und sie setzte sich auf die Bett kante. "Was hat der Arzt gesagt?" "Ich werde vllt eine Operation brauchen, aber nichts schlimmes" log ich und lächelte. Sie legte ihren Kopf schief. "Dein ernst? Nichts schlimmes? Es ist doch an deinem Herzen!" "Mach dir keine Sorgen ich pack das schon" sagte ich und setzte für meinen nächsten Satz an. "Wo ist er?" fragte ich und sie schaute mich verwirrt an. "Du hast mich nicht alleine gefunden" fuhr ich fort. Sie schluckte. "Ich weis nicht was du meinst, ich in alleine hier und bin auch alleine zu dir gekommen" "Der Arzt hat aber gesa-" "Hat sich bestimmt nur verguckt" sprang sie mir in den Satz. Warum log sie mich an?

~Ist nicht so toll geworden, ich brauchte aber ein Ubergangskapitel. Ich hoffe es gefallt euch trz etwas und nochmal Danke an alle die lesen, es sind schon fast 10k leser *o* Bis Freitag~Eve

PSYCHO?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt