~Hey Leute es ist zwar Donnerstag und ich habe auch noch keine 40 Votes aber es sieht so aus als ob das letzte Kapitel nicht so gut war und deswegen kaum Votes da sind. Naja egal ich habe beschlossen wieder so weiter zu machen wie davor also immer Montag, Mittwoch und Freitag kommt ein neues Kapitel, weil ich einfach Lust habe zu schreiben. Trz freue ich mich weiterhin auf euer Feedback den so kann ich sehen welches Kapitel euch mehr gefällt und welches weniger. Falls es wirklich etwas gibt was euch nicht gefällt oder ihr Wünsche habt immer her damit ich freue mich darüber und gebe mein bestes es zu verbessern. :) Und schreibt mir doch mal Wünsche oder Ideen in die Kommentare :D~
Amy's Sicht:
"Du hast mich gehört?" total baff schaute ich ihn an. Als er lächelnd wieder zu mir ans Bett kam. "Aber wie?" ich wusste nicht was abging. Wie lange war ich den bitte weg? Ich setzte mich etwas auf und schaute ihn weiter an. "Weißt du es ist so" er schaute kurz runter zu meinem Arm an den die Infusion befestigt war. Er griff vorsichtig nach meiner Hand und schaute dann wieder lächelnd in mein Gesicht.
Er erzählte mir wie es dazu kam und ich lächelte jede Minute die verging, während seiner Erzählung, ein Stück mehr. "Und ja jetzt funktioniert hier alles wieder" beendete er seine Erzählung und tippte sich auf seine Ohren. Ich quietschte auf und breitete meine Arme aus. Er verstand sofort und legte sich halb auf mich um mich zu umarmen. "Ich bin so froh für dich" sagte ich und es war so seltsam zu wissen das er mich gehört hat. "Das habe ich alles dir zu verdanken" er löste sich von mir und setzte sich neben mich. Ich runzelte die Stirn. "Aber was hat das denn mit mir zu tun" fragte ich nach und schaute ihm in die Augen. "Hätte ich dich nicht kennengelernt wäre das nicht so gekommen. Oder wenn du nicht so stur dran geblieben wärst dich mit mir zu beschäftigen wäre das alles auch nicht passiert" Erst jetzt merkte ich das seine Sprache auch viel klarer war als davor aber das ist jetzt kein Thema. Ich lächelte wegen seiner süßen Aussage und schüttelte dann aber leicht den Kopf. "Sag doch sowas nicht du hast es verdient wieder glücklich zu sein und es wäre so gekommen ob mit oder ohne mich"diesmal schüttelte er den Kopf. "Nein ohne dich wäre ich noch dieser verkorkste gruseliger Junge" ich musste etwas kichern und auch er musste grinsen. Es vergingen Stunden in denen Justin und ich über Gott und die Welt sprachen und den Gedanken das er bald weg sein wird verdrängte ich in die hinterste Ecke meines Gehirn. Irgendwann müssen wir aber auch eingeschlafen sein, den das nächste was passierte war das mich ein Arzt weckte. "Miss Marie wir müssten dann jetzt noch einige Untersuchungen machen" sagte der mir noch unbekannte Arzt. Ich setzte mich auf und blinzelte erst mal einige male. Das Zimmer wurde nur durch das Licht vom Flur beleuchtet, das durch die offene Tür kam. Kurz schaute ich mich um und schaute auf einen schlafenden Justin, dann drehte ich mich zum Arzt und nickte. "Alles klar" sagte ich und stand auf. Ich spürte sofort wie meine Beine anfingen zu zittern und mir wurde bewusst das ich nicht lange stehen konnte. "Setzten Sie sich" sagte der Dr. schnell und half mir in einem Rollstuhl platz zu nehmen. Er hing noch den Infusionsbeutel über meinem Kopf auf und schob mich dann aus dem Zimmer. Erst jetzt merkte ich auch wie schwach ich eig noch bin und lehnte meinen Kopf deswegen leicht nach hinten. "Warum müssen wir das eig mitten in der Nacht machen?" fragte ich nachdem wir an einer Uhr vorbei gefahren waren. 3:07 zeigte diese an. "Ich hatte davor noch eine Op" ich nickte. Kurz darauf waren wir auch schon in einem Behandlungszimmer und die Untersuchungen konnten nun beginnen.
Nach etwas mehr als eine Stunde war ich fertig. "Sieht alles relativ normal aus" sagte Dr. James, dessen Namen ich jetzt kenne, während er auf einige Zettel schaute. Ich lächelte leicht und schaute ihn weiter an. Plötzlich fing iwas an zu piepen und Dr. James griff in seine Tasche um auf ein schwarzes kleines Gerät zu schauen. "Ich muss jetzt los. Zu dir nochmal wir werden dann jetzt langsam die Schmerzmittel-Dosis verringern und dann solltest du in einigen Tagen wieder nach Hause können." sagte er und stand auf. Wieder nickte ich. "Kommst du alleine zurück in dein Zimmer oder soll dir eine Schwester helfen?" er schaute zu mir runter. "Ne geht schon" und schon war er weg. Ich machte mich langsam auf den Weg zurück in mein Zimmer und öffnete dann die Tür. Mein Blick fiel sofort auf den Sessel auf dem Justin lag, eigentlich. Er lag da nimmer und um mich im Zimmer um zu schauen war es zu dunkel. Ich fuhr ganz ins Zimmer rein und ich schloss die Tür wieder. Mit meiner ausgestreckten Hand tapste ich an der Wand um den Lichtschalter zu finden. *klick* und schon war es hell im Zimmer. Ich drehte meinen Kopf um und entdeckte Justin sofort. "Justin?" fragte ich vorsichtig weil er mit dem Rücken zu mir stand und aus dem Fenster in die Dunkelheit schaute. Er drehte sich langsam um und ich keuchte erschrocken auf. "Justin was-?" ich brach ab..

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PSYCHO?
FanfictionIrgendwas stimmt nicht mit IHM! Seine Umgebung weiß mittlerweile das er in Ruhe gelassen werden MUSS! Was aber wenn SIE neu dazu kommt und sich NICHT an diese eine Regel hält und es auch weiterhin nicht vorhat? Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest:...