Justin's Sicht:
Einige Wochen zuvor:
"Hey Justin, auf dem Parkplatz ist jemand der mit dir reden möchte" rief Joe mir zu und zeigte dabei mit seinem Daumen Richtung Parkplätze. Ich nickte und ging los. Wer will jetzt wieder was von mir? Ich lief also mit meinen Händen in den Hosentaschen und schaute mich schon mal um, um heraus zu finden wer mich gerufen hatte. Viele Leute begrüßten mich auf dem Weg aber wollten dann nichts weiter. Ich war nun bei de Parkplätzen und schaute mich um. Es standen noch viele Schüler hier da der Unterricht noch nicht angefangen hatte. Doch dann hörte ich einen Pfiff und drehte meinen Kopf zur Seite. Ich zog scharf die Luft ein als ich die zwei Personen erkannte. Es waren Rick und Liam. Sie gehörten zu der Gang mit denen ich früher gearbeitet habe. Eigentlich habe ich nichts mehr mit ihnen zu tun, deswegen wundert es mich gerade das sie da sind und das sie überhaupt wissen wo ich bin. Ich bewegte mich zu ihnen hin und dachte dabei nach was sie wollen könnten, denn wenn sie da sind hat das nichts gutes zu bedeuten. "Was gibt's?" fragte ich sofort als ich bei ihnen ankam und schaute beide abwechselnd an. "Da bist du ja endlich" sagte Liam und schaute mich von oben bis unten an. "Da bin ich" sagte ich leicht grinsend und streckte meine Arme leicht zu Seite um mich ihnen zu präsentieren. "Lass den Scheiß" brummte Rick und ich zuckte mit den Schultern. Sie schauten mich nur weiter stumm an und ich wurde langsam ungeduldig. "Sagt ihr auch mal bald was ihr hier von mir wollt oder habt ihr mich so sehr vermisst das ihr mich einfach nur anschauen wollt?" ich zog meine Augenbrauen hoch und schaute sie weiter an. "Bieber du steckst immer noch mit drin" spuckte Liam. Ich verschränkte meine Arme und grinste schief. "Ich habe euch gesagt ich mach nicht mehr mit, ich habe genug eigene Probleme" sagte ich ernst und nahm nicht meinen Blick von den beiden. Liam lachte "Und nur weil du das so beschlossen hast, heißt es noch lange nicht das du das einfach machen kannst" "Weiterhin habe ich euch auch gesagt das ich euch nicht verpfeife und das habe ich auch bis heute nicht getan" "Das ist uns egal, du warst gut in dem was du getan hast und du bist uns deswegen vom nutzen, der Boss schickt so einen wie dich weg oder lässt dich einfach rumlaufen" fuhr Liam fort und dann meldete sich auch Rick zu Wort. "Da bringt umziehen auch nichts Bieber" Ich kaute auf meiner Lippe rum. "Ist mir scheiß egal ich mach eure Drecksarbeit nicht mehr mit" und somit drehte ich mich um und ging, ich hörte Rick noch hinter her rufen: "Dann solltest du ab jetzt sehr gut auf dich und deine Kleine aufpassen" ich lief einfach weiter und verfluchte sie innerlich.
Ich setzte mich sauer auf meinen Platz und ignorierte alles um mich herum. Scheiße was mach ich jetzt? Ich meine früher waren die Geschäfte ja ganz nützlich für mich, mit dem ganzen dealen habe ich nämlich sehr gut verdient und außerdem wusste ich nichts mit meinem Leben an zu fangen aber dann kam Amy und alles änderte sich. Shit man wie konnten die mich hier überhaupt finden? Ich konnte mich den ganzen Tag über nicht konzentrieren und dachte nur darüber nach was ich jetzt machen soll. (Ich greife wieder zurück zur Handlung von Kapitel 12-14)
Einige Tage später:
Ich lag gerade auf meiner Couch und schaute Fern als mein Handy klingelte. Ich ging ran ohne zu schauen wer es war. "Ja?" fragte ich und konzentrierte mich weiter auf den Tv. "Ey Bieber" sprach eine bekannte Stimme und ich setzte mich auf. "Jim?" (wurde in Kapitel 87 erwähnt) er war die Nr. 2 der Gang, gleich nach dem Boss, den ich übrigens nie persönlich getroffen habe. Man kann also sagen Jim ist ein hoher Kopf in der Gang. "Ja hör zu Justin, es passiert gerade sehr viel hier und ich finde du solltest darüber bescheid wissen da ich nicht finde das du ein schlechter Kerl bist" fing er an zu reden. "Was ist den los?" "Du musst wissen wir haben gerade etwas Schwierigkeiten und die Leute hier hängen gerade alles dir an und machen dich für alles verantwortlich" fuhr er fort. "Was meinst du damit?" fragte ich und stand auf. "Naja die Polizei kommt uns langsam aber sicher an den Hals und der Boss hat nichts dagegen das man es so wirken lässt als ob du hinter allem steckst" "Was?" ich ging mir durch die Haare und lief hin und her. "Bieber sei auf der hut, die Bullen haben noch keine Ahnung das du dich in Florida befindest aber ich weiß nicht ob das noch lange so bleibt" Ich sagte nichts mehr. Er sagte noch irgendwas bevor er auflegte, ich war aber so in meinen Gedanken das ich es nicht mehr mitbekam. Ich senkte das Handy von meinem Ohr. "SCHEISSE" schrie ich und warf mein Handy auf die Couch. Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Ich zog an meinen Haaren und schrie meine Wut raus.

DU LIEST GERADE
PSYCHO?
FanfictionIrgendwas stimmt nicht mit IHM! Seine Umgebung weiß mittlerweile das er in Ruhe gelassen werden MUSS! Was aber wenn SIE neu dazu kommt und sich NICHT an diese eine Regel hält und es auch weiterhin nicht vorhat? Wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest:...