Kapitel 35.

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Amy's Sicht:

Ich schaute sie kurz misstrauig an und schaute dann aber zur Tür, weil diese geöffnet wurde. Es kam eine Schwester mit einem Tablett rein. "Ihr Essen" sagte sie freundlich und legte es auf den Tisch neben mich. "Danke" sagte ich und sie ging auch schon wieder. Lange blieb ich aber nicht alleine mit Jasmin den da kam auch schon der Arzt wieder rein. "So ich sehe sie essen schon. Als ich würde sie gerne heute Nacht noch hier behalten und morgen früh kannst du dann gehen, wenn nichts weiteres passiert" sagte dieser lächelnd. Ich nickte. "Ich habe desweiteren mit deiner Kardiologin telefoniert. Du gehst am Montag normal zu deinem Termin und dann schauen wir weiter" Wieder nickte ich und aß weiter. "Und Sie müssten dann bald auch gehen da es auch schon spät ist" sagte er an Jasmin gewitment. "Okay" sagte sie nur kurz und schaute dann wieder zu mir. "Ich schaue morgen nochmal vorbei" sagte er noch und ging. Wenigstens verstand ich mich meistens mit den Ärzten.

Jasmin starrte mich förmlich an und deswegen sah ich sie an. "Ich hab nicht gelogen. Ich-" sie brach ab. Ich zog meine Augenbrauen hoch. Sie sagte nichts mehr also schüttelte ich den Kopf und legte das Tablett wieder neben mich. "Ich geh dann mal. Schlaf gut" sagte sie und ging auf die Tür zu. "Entschuldigung" sagte sie noch bevor sie verschwand. Ich seufzte. Warum lassen sie mich so im dunkeln rumtapsen? Jasmin weiß was, was ich nicht weiß. Ich würde gerne noch wissen was sie verbindet. Ich kann mir schwer vorstellen das das seine Ex ist. Ich meine die hat er doch umgebracht.. vllt seine Schwester? Ach keine Ahnung. Ich legte mich bequem hin und schaute an die Decke. Iwann schlief ich dann auch ein.

Ich wachte durch iwas auf. Ich wollte meine Arme strecken. Das klappte bei dem rechten Arm ohne Probleme aber bei der liken hilt mich was auf. Ih schaute sofort dahin und sah ins Gesicht vom Arzt. Ich atmte aus da er mir grad eine Nadel entfernte. "Guten Morgen" sagte er und klebte mir ein Pflaster auf meinen Arm. "Morgen" sagte ich und setzte mich auf. "Geht es dir gut?" fragte er und ich nickte. "Gut" er zog sich seine Handschuhe aus. "Dann können sie jetzt rst mal wieder nach Hause. Wir sehen uns dann nächste Woche wahrscheinlich leider nochmal" das 'leider' betonte er und ich lachte leicht. "Nicht so schlimm" sagte ich und stand auf. "Ihre Kleidung die sie anhatten lieft im Badezimmer. Bis nächste Woche und pass auf dich auf" "Mach ich" sagte ich und lächelte in noch ein letztes mal an, bevor er ging und ich ins Bad ging und mich anzog und etwas mein Gesicht wusch.

Ich lief auf den Ausgang zu und atmete drußen erst mal die frische und etwas kalte Luft ein. Ich schaute mich um. 'Und wie komme ich jetzt heim?' fragte ich mich selbst und lief einfach mal vom Gelände des Krankenhauses raus. Wieder schaute ich mich um. Mir fiel ein bekanntes Auto ins Auge. Ich legte de Kopf etwas schief. Kann das sein? Ich lief auf das Auto zu und schaute vorsichtig durch das leicht geöffnete Fenster. "Justin?" sagte ich aber er reagierte nicht. Er schuate in Richtung Krankenhaus. Ich ging einmal um das Auto und war nun in seinem Blickfeld. Er schaute mich sofort an und stieg dann aus um zu mir zu kommen. Er schaute mich fragend an. "Eh willst du wissen ob es mir gut geht?" ratete ich und er nickte. "Eh ja alles wieder gut" sagte ich und behilt die restlichen Infos für mich. Er öffnete die Beifahrertür und schon mich leicht an Auto. Das zeigte mir ich sollte einsteigen. Das tat ich auch und wartete das er auch einstieg.

Das Auto setzte sich in Bewegung und ich schaute aus dem Fenster. Warum tat er das? Warum ist er jetzt überhaupt so? Ich schaute in kurz an un merkte das seine Verletzungen die er hatte schon verheilt sein musste, es schien ihm gut zu gehen. Meine Verletzungen waren übrigens auch weg. Man sah in meinem Gesicht zwar noch eine leichte Narbe aber die verschwand komplett wenn man Make up drauf hatte.

Ich merkte garnicht das ich ihn schon länger anschaute als gewollt, bis er mir einen kurzen Blick schenkte. Ich schaute wieder nach vorne und war so verwirrt. Verwirrt über sein Verhalten, über ihn.

Er hilt vor meinem Haus und drehte seinen Kopf zu mir. Ich seufzte kurz und leise und nickte dann. "Danke" sagte ich und er nickte auch leicht. Ich stieg aus und ging zur Haustür zu. Nach kurze Suchen in meiner Weste, merkte ich das ich garkeinen Schlüssel hatte. Ich faste mir an die Strin und drehte mich um. Justin war noch immer da und schaute mich an. Ich zuckte mit den Schultern. Er wankt mich zu sich. Ich biss mir auf die Lippe und ging wieder zu im ins Auto. Er fuhr zu sich und keine Minute später saß ich schon auf der Couch. Sollte ich das jetzt hier als meine Chance sehen meine Infos zu bekommen?

~Habt ein schönes Wochenende Leute ^^ Und ich hätte da einige Storys die relativ neu sind aber wirklich sehr gut sind. Ich lese diese Storys selber und wollte sie euch einfach mal zeigen. Ihr könnt sie euch ja mal durchlesen und schauen ob sie euch gefallen:)

Playtime is over- itsSarahA

Who would catch me if I fall- 4everbelieber7

The Incredible - A Justin Bieber Fanfiction deutsch- jdbieberff

Wie gesagt das soll jetzt keine Werbung sein aber ich findes diese Storys sehr gut und wollte sie euch einfach mal nennen, ihr könnt ja selbst entscheiden ob ihr vorbei schaut oder nicht :D Bei mir geht es normal am Montag weiter, bis dann <3~Eve

PSYCHO?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt