Kapitel 13.

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Amy's Sicht:

Ich machte mir erst mal was zu essen und während ich aß sah ich gemütlich fern. Nach dem essen räumte ich alles auf und zog mir gemütliche Sachen an. Ich machte erst generell das Haus etwas sauber und lies mich dann auf die Couch vor dem immer noch laufendem Fernseher fallen. Ich streichelte über meinen Bauch und überlegte. Kennt ihr das, ihr habt voll Bock auf etwas, wisst aber nicht was? So geht es mir gerade. Ich stand auf und ging in die Küche. Ich schaute ihn alle schränke und entschloss mich mir eine heiße Schokolade zu machen. Mit der Tasse in der Hand ging ich wieder auf die Couch zu und setzte mich. Ich kuschelte mich zusätzlich noch in meine kuscheldecke die ich immer huer liegen habe ein und ich konnte mal so richtig entspannen. Ich trank gemütlich aus und stellte die tasse dann weg. Ein kurzer Blich aus dem Fenster und ich sah wie dunkle es schon war obwohl es gerade mal kurz nach 17 uhr war, dennoch erkannte man noch sehr gut das der schnee fiel. Ich lächelte leicht und schaute wieder zum Fernseher. Nach ner Zeit muss ich wohl eingeschlafen sein...

Stunden später:

Ich riss meine Augen auf und mein Kopf schoss sofort in die Richtung von der Uhr. Scheiße. Es war schon fast 1 Uhr morgens. Ich stand auf und ging sofort ans Fenster, dieses öffnete ich schnell und schaute in die Richtung von Justins Haus. Er kam gerade in diesem moment raus. Schnell schloss ich es wieder und rannte in den Gang. Die Kuschelsocken zog ich aus und schmies die in ne ecke damit ich mir meine schuhw anzihen konnte. Schnell noch die Jacke und dann schnappte ich noch meine Autoschlüssel und verließ vorsichtig das Haus um in meine Garage zu gehen. Grade als ich einstieg fuhr Justin vorbei. Ich fuhr aus der Garage raus und folgte ihm mit einem großen Abstand denn es war Nacht und kaum was los. Ich dah wie er nach ner Zeit parkte und ich tat es ihm nach. Gleich um die Ecke so das er keine Chance hatte mich zu entdecken. Lange folgte ich ihm noch zu Fuß, ich versteckte mich hinter jedem möglichem Gegenstand und als er dann in eine gasse bog hockte ich mich hinter den Mülltonnen. Er war nun nicht mehr alleine sondern lief zum Mann der anscheinend schon auf ihn wartete. Sie redeten kein Wort, schauten sich nur an. Ich beobachtete das ganze und wartete gespannt darauf endlich herauszufinden was er jede Nacht tat. Endlich. Der Mann nickte und Justin tat es ihm nach und holte dann was aus seinem Rucksack. Mein Kinn fiel herunter als ich bemerkre das es sich um Drogen handelte. Er tauschte das Tütchen gegen dem Geld und drehte sich dann um und lief wahrscheinlich zu seinem Auto zurück. Ich wartete noch bis der Mann auch endlich ging und lief auf zu meinem Auto. Justin war schon weg den obwohl ich mich umschaute fand ich ihn nirgends. Ich seufzte und fuhr nachhause. Als ich bemerkte das Justin noch nicht da war verfluchte ich mich selbst das ich ihm nicht noch länger folgen konnte. Denn wenn man siwas macht muss auch was dahonter stecken und das muss ich auch herausfinden.

Ich lag schon in meinem Bett als mich meine Gedanken einfach nicht in ruhe lassen wollten. Was ist wenn alle recht haben und er wirklich so kriminell ist? Was ist wenn das was ich eben gesehen habe das harmloseste war und viel mehr dahinter steckt? Irgendwann fiel ich dann aber doch in einen unruhigen schlaf.

Am nächsten Tag:

Ich wachte auf und war fix und fertig. So schlecht geschlafen hatte ich noch nie. Ich beschloss einfach noch im Bett liegen zu bleiben. Die Gedanken von gestern kamen wieder und wieder hatte ich etwas beschlossen. Ich werde ihm wieder folgen und dieses mal darf ich ihn nicht verlieren bis er fertig mit seinem nachtsjob ist.

~Und da ist er schon wieder der Montag yeyy.. Nicht! Hoffe es hat euch gefallen wie immer hinterlasst mir doch ein Kommentar und ein Vote da, das freut mich nämlich sehr. Und ja mehr habe ich nicht zu sagen außer nochmal ein fettes Danke an alle ♡ ~Eve

PSYCHO?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt