Kapitel 17

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Nora

Ich sitze im Bus, als ich das Foto von Chris erhalte, ich lache kurz auf, bevor mich die Schülerin hinter mir daran erinnert, wo ich bin. "Der ist Heiß" sagt sie und ich lasse mein Handy schnell in meine Tasche sinken. Abends in meinem Hotelzimmer halte ich es nicht mehr aus, den ganzen Tag jagt mir sein Foto durch den Kopf. Ich bin total erregt und beginne gerade meine Hand in meine Unterwäsche gleiten zu lassen da ruft Chris an.

"Was machst du gerade?" ist seine erste Frage und ich kann ihm unmöglich sagen, dass ich mich bei dem Gedanken an ihn selbst-befriedigen will, und dennoch schleicht sich ein: "ich denke an dich" aus mir und im nächsten Moment stockt mir der Atem, weil ich so feucht und willig bin. "Klingt als könntest du Hilfe gebrauchen", stellt er amüsiert fest. Seine Stimme, seine Worte und die Art wie er atmet, dass er mir sagt, wie sehr er mich will und wie hart er ist, lassen mich umgehend kommen. "Okay, das war die erste Runde", flüstert er. "Nora Baby, erinnerst dich daran wie ich dir den Vodka von den Brüsten geleckt habe und wir danach getanzt haben. Ich war umgehend hart, als du deinen heißen Körper am mich geschmiegt hast. Und dann habe ich meine Finger in dir versenkt. Du warst so nass, dass ich beinahe gekommen wäre. Weißt du was ich an dem Abend mit dir machen wollte?"

"Nein, was wolltest du mit mir machen" frage ich lüstern, denn er hat recht ich muss noch einmal Kommen, ich bin viel zu feucht, um jetzt aufzuhören. "Ich wollte dich langsam mit meinen Fingern in den Wahnsinn treiben, ich hätte sie so lange in dich geschoben, bis deine Beine nachgegeben hätten, erst dann wäre ich mit dem Daumen über deine Klitoris gestreift, anfangs sanft und dann bestimmter, bist du vor allen Leuten, für mich gekommen wärst."
Ich schlucke laut, während meine Finger seinen indirekten Anweisungen folgen. "Niemand außer dir und mir wüsste es, denn wir wissen beide wie leise und intensive du kommen kannst. Du wirst erst laut, wenn ich dich lecke oder mein Schwanz in dir ist." Allein der Gedanke daran, wie er mich leckt oder fickt lässt mich keuchend kommen. Ich bin noch völlig benebelt da bittet er mich zu beschreiben, wie sich meine Pussy jetzt anfühlt und ich taste und erkunde sie für ihn. "Sie ist eng, feucht und sie saugt sich nahezu an meinen Fingern fest, lässt mich los und zieht mich tiefer hinein. Es ist ein unglaubliches Gefühl, befriedigend und hungrig zugleich." Chris atmet stoßweise und ich erzähle ihm von meinen Brüsten, die sich nach seinem Mund sehnen und er kommt für mich.

Vor dem Einschlafen sehe ich mir noch einmal sein Foto an, er hat mir eben noch ein Dick Pic gesendet, auf dem sich sein Samen ergießt, darunter stand "Nur für meine süße Nora". Ich wäre beinahe erneut spitz geworden, dann habe ich es aber gut auf meinem Handy versteckt, nur für den Fall, dass meine Schüler einen Blick in mein Handy werfen. Das Foto was ich mir jetzt anschaue ist sein Posieren mit der Karikatur, die er schon in seinem Zimmer aufgehangen hat. Ich will ihm durch die Haare fahren, über seine Brust lecken und meine Hand unter den tiefhängenden Hosenbund schieben. Natürlich verfolgen mich meine letzten Gedanken in meinen Träumen. Und ich muss es mir mitten in der Nacht erneut besorgen.

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt