Kapitel 87

572 20 0
                                    

Nora

Nach ein paar Monaten haben wir unser Leben mit Baby im Griff. Chris und ich schlafen immer noch mehr miteinander als wir mit Aurelie, und sie fehlt uns. Doch heute wird sie nicht leer ausgehen, beschließe ich, während ich mit Chris schlafe. Anouk wacht wie immer um 2 Uhr morgens auf um ihren Hunger zu stillen und ich schleiche mich aus unserem Bett in ihr Zimmer.

Aurelie sieht bezaubernd aus, wie sie im Mondlicht auf dem Schaukelstuhl unser Baby stillt. "Hi" flüstere ich, "ich hoffe du bist nicht zu müde" frage ich sie, als ich ihr unseren Sonnenschein abnehmen und sie zurück in ihre Wiege lege. Aurelie lächelt angetan, "was hast du denn vor?" fragt sie und ich grinse während ich mich vor sie stelle. Ich ziehe Aurelie zu mir hoch und beginne sie auszuziehen, dann weise ich sie an sich auf das Bett in Anouks Zimmer zu legen und beginne damit ihren Körper mit Küssen zu übersehen. Mir ist bewusst, das sich Aurelie noch nicht in ihrer Haut wohlfühlt und deshalb ist es mir wichtig ihr zu zeigen, das ich sie so liebe wie sie ist. Sanft streichen meine Fingerspitzen über ihren Körper, während mein Kopf zwischen ihren Schenkeln versinkt. "Ich möchte das du es genießt und das du dich mir hingibst", sage ich leise, ehe meine Lippen ihren Venushügel berühren. Statt zu antworten schließt Aurelie die Augen und lässt ihren Kopf ins Kissen sinken. Meine Zunge erkundet jeden Millimeter ihrer Pussy und das mit Erfolg, denn schon nach kurzer Zeit merke ich, wie sich meine kleine Französin entspannt und beginnt es zu genießen. Ihre Finger gleiten über ihre Brüste und ihren Bauch bis sie meinen Kopf finden und sich in meinen Haaren vergraben.

Mittlerweile sauge ich leicht an ihrem Kitzler und lecke dann mit meiner Zungenspitze darüber und Aurelies Atem wird unregelmäßiger. "Brauchst du mehr Süße?" frage ich sie und sie nickt heftig, ich liebe diesen Anblick, ihre feuchte, willige Spalte vor mir, die erregten Brustwarzen weiter oben und dann Aurelies makelloses Gesicht, das mich genau beobachtet. Auf diese Reaktion habe ich gehofft, also nehme ich mir ihren Lieblingsvibrator und schiebe ihn Stück für Stück in sie. Sie stöhnt lauter und lauter bis er schließlich in ihr ist, allerdings ist er nicht an und ich plane auch erstmal nicht den Kopf zu betätigen im Gegenteil ich ziehe ihn halb raus und versinke ihn erneut, während ich mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhne. Ich tue dies wieder und wieder und erst als meine Süße kurz vor ihrem Orgasmus steht, schallte ich den Vibrator an und schon kommt Aurelie für mich.

Während ich mir meinen Weg zu ihr rauf bahne, lasse ich den Vibrator an Ort und Stelle, schallte ihn lediglich aus und wieder an. Sie küsst mich inbrünstig und schmiegt sich an mich. "Merci Cherie" murmelt sie.

Chris

Ich werde von Aurelies stöhnen geweckt, stehe auf und beobachte, wie Nora es Aurelie besorgt, es ist so geil, dass ich hier stehe und meinen Schwanz bearbeite. Als Nora mit Aurelie fertig ist und die beiden miteinander kuscheln, platze ich fast vor Lust. Also trete ich in das Zimmer meiner Tochter und hole mir eine Frau nach der anderen rüber in unser Bett und verwöhne beide, mit meiner Länge, meinen Fingern, meiner Zunge. Nach einer Reihe von Orgasmen fallen wir fix und fertig ins Bett. "Das habe ich vermisst" murmelt Aurelie, Nora und ich stimmen ihr mit "Wir dich auch" zu. Ich küsse beide Frauen auf die Stirn, während sie eindösen und stehe wenig später auf, um mich um Anouk zu kümmern. Das kleine Monster hat nämlich beschlossen, das um 5 Uhr morgens der Tag beginnt.

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt