Kapitel 119

248 9 0
                                    

John

Damals Ich lese also folgendes laut vor: Verdammt war die Versuchung groß, meine Hose zu öffnen und sie zu nehmen, wie sie es verdient hatte. Aber ich stand leider auch auf den Schmerz beim Sex und Verzicht war der größte Schmerz Bringer. Ich lehrte sie ihr Becken auf meinem Schritt zu bewegen, und sie war verdammt schnell, verdammt gut darin. Blueballs hin oder her ich genoss die Tortur des Spiels und sog kräftig an ihren handlichen Titten, bis sie stöhnte. Ich machte weiter und weiter bis sie lauter und ungehaltener wurde, erst jetzt ließ ich mich nach hinten fallen und befahl ihr sich auf mein Gesicht zu setzen. Ich wollte sie unbedingt kosten, den Saft ihrer Lust direkt aus ihrer Spalte schlürfen. Diese süße unschuldig spielende Zwanzigjährige, lecken, bis sie meinen Namen schreit.

Doch sie war besorgt und zögerte, also schob ich ihren Körper in Position und begann sie zu lecken. Für die meisten Frauen war Oralsex das Highlight, ich konnte nicht glauben das Melissa noch nie so gekommen war. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt, leckte großzügig über ihre Spalte und dann genüsslich ihren kleinen Knubbel der Lust, und als sie drohte zu kommen schob ich meine Zunge in sie und sie reagierte, bewegte ihr Becken. Ja genauso fickst du meinen Mund, dachte ich mir und beschleunigte, dabei ließ ich meine Hand auf ihren Hintern klatschen. Melissa stöhnte lauter und bewegte sich stärker, also landete meine Hand immer wieder laut knatschend auf ihrem Arsch, bis sie heftiger als eben kam.

"You are a dirty little thing" wisperte ich. Sie war unglaublich sexy und hatte so viel Macht, dessen sie sich nicht mal bewusst war. Sie rutschte von meinem Gesicht und ich befahl ihr zu essen, ehe ich ins angrenzende Bad ging, um mir Gesicht und Hände zu waschen, außerdem musste ich mich erleichtern.

Als ich wieder rauskam, saß sie vornehm auf der Bettkante und aß. Sie sah wohlhabend und viel zu gut aus. "Auf die Knie" war alles was ich sagen musste und sie gehorchte, mit dem Sandwich in der Hand. Ich lief zu meinem Koffer und holte die Tüte mit den Spielsachen heraus. Sie beobachtete mich genau und war neugierig. Also begann ich mit der Augenbinde und schon waren ihre grünen Augen mein kleinstes Problem. Sie hatte eins der dreieckigen Sandwiches bereits aufgegessen und suchte gerade blind nach der Limo, die vor ihr auf dem Rollwagen stand. Ich hingegen schob den Wagen zur Seite, "Such ihn auf allen vieren", meine Stimme war so rau wie der Teppich unter ihren zarten Knien. Sie kroch suchend umher und ich betrachtete ihren Körper aus allen Perspektiven und richtete gleichzeitig meinen Ständer in meiner Hose. Sie hörte das Rascheln des Stoffes und steuerte nun auf mich zu, also nahm ich die Flasche, nach der sie eigentlich suchte vom Wagen. Melissa ertastete meine Schuhe, ehe ihre Finger meine Hosenbeine hochkletterten, ich ließ es zu das ihre Finger über die Beule in meiner Hose strichen, es fühlte sich zu gut an, doch dann übernahm ich wieder. "Hinsetzen und Hände hinter den Rücken" sie machte es und ich genoss den Anblick ihres nackten Oberkörpers so dicht vor mir. "Mund auf" flüsterte ich und hob ihr Kinn an, um ihr etwas Limo in den Mund zugießen. Ein Schluck, dann noch einer und sie leckte sich das süße Zeug von den Lippen, ich ließ sie nochmal trinken und sie murmelte "Danke".

"Jetzt steh, ohne deine Hände zu benutzen auf, Melissa", leider drohte sie die Balance zu verlieren und ruderte mit ihrem Arm. "Jammer schade, dass ich dich jetzt bestrafen muss." Knurrte ich und hörte sie erschrocken und erregt einatmen. Ich fesselte ihre Hände über dem Kopf und schmiss sie bäuchlings aufs Bett, dann zog ich ihr Becken hoch und spreizte ihre Beine, ihr Arsch war so unglaublich geil, dass ich fast platzte. Großzügig verteilte ich Gleitmittel auf ihrem Hinterteil und ihrer Pussy und rammte den Silikon Schwanz in ihre Spalte, bis sie aufschrie.

"Gefällt dir das?" fragte ich und zog gleichzeitig an ihren Haaren, damit sie den Kopf aus der Bettdecke hob. Sie stöhnte "Ja" und bat um mehr, dieses kleine Flittchen, dachte ich und bearbeitete sie weiter mit dem Vibrator, ohne ihn anzumachen. Sie genoss es wie grob ich war und ich zog stärker an ihren Haaren und kam der Versuchung nah, mein Teil an ihrem Arsch zu reiben. Dann drehte ich sie abrupt um und legte meine Lippen auf ihre geilen Nippel, bis sie sich mir entgegen presste. In letzter Sekunde schaltete ich den Vibrator ein und sie zerging, wie Zuckerwatte auf der Zunge. Scheiße so viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr.

Gegenwart: Ich gucke Melissa an und sie mich, keiner sagt etwas, wir starren uns einfach nur an, dann jedoch steht sie auf, öffnet ihren Morgenmantel und lässt ihn achtlos zu Boden gleiten. Sie ist noch tausendmal schöner als in meiner Erinnerung und mir stockt der Atem. Ich trage lediglich meine Jeans und ein offenes Hemd, mein Körper ist definitiv mehr aus der Form geraten und dennoch weiß ich, das ich ihr ebenfalls gefalle. Sie geht zu ihrem Nachtisch, nimmt ihre Brille auf und dann das Tagebuch und liest ihren nächsten Eintrag laut vor, und alles was mir übrig bleibt ist sie dabei anzusehen und ihr zu lauschen.

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt