Kapitel 53

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Chris
Ich traue meinen Augen kaum, meine wunderschöne Nora sitzt leicht bekleidet vor mir auf dem Wohnzimmerboden, auf dem sie ein herrliches Picknick arrangiert hat. Das Essen riecht gut, aber sie riecht noch viel besser, den Kuss, den ich ihr zur Begrüßung gebe, konnte ich kaum beenden. Trotz meinem Hunger möchte ich das Essen am liebsten wegschieben, um sie erneut zu küssen und meine Zunge über ihre Haut gleiten zulassen. Und so wie sie mich ansieht fällt es ihr genauso schwer.

"Nora" murmle ich als mein Teller halb leer ist. "Ja" flüstert sie zurück. "Stell den Teller weg", meine Augen folgen jeder ihrer Bewegungen und als sie sich zum mir dreht sind meine Lippen bereits auf ihren. "Ich habe dich vermisst" murmelt sie als wir kurz Luft holen. "Und ich dich erst" hauche ich als ich sie mit mir auf die Kissen ziehe. Die nächsten Minuten vergehen und wir küssen uns heiß und innig, ihre Hände fahren mir durch die Haare und meine halten ihren Oberkörper an mich gedrückt und ihre Haare in Schach. Das sind die Küsse, die süchtig machen, die ich immer von ihr will, die mich erregen und mich nach ihr und ihrem Körper verlangen lassen. Meine Finger beginnen gerade den Saum ihres Bademantels aufzumachen, da legt sie ihr Ohr auf mein Herz. Ich halte inne, halte sogar meinen Atem an, ob sie hören kann, wie wild mein Herz schlägt, weil sie mir so nah ist.

"Atmen nicht vergessen" flüstert sie, "gut zu wissen das dein Herz genauso rast wie meins" murmelt sie und lächelt. Allein ihr Lächeln lässt mich einen Herzschlag überspringen. Ich suche nach Worten, und lasse einfach meinen Mund ihren finden. Als sich unsere Zungen vereinen ziehe ich sie auf mich, und sie schmiegt sich an mich. Und schon beginnen unsere Körper sich aneinander zu reiben.

Meine Hände sind überall auf ihr. "Deine Haut ist so weich" schnurre ich, als sie unter mir liegt, und meine Finger die Außenseite ihres Oberschenkels hochgleiten. In mir wächst der Drang sie endlich nackt zu sehen, dass ich sie will ist offensichtlich, seitdem ich durch die Tür gekommen bin, bin ich hart und mit jedem Kuss zuckt mein Schwanz.
Auf meinen Ellenbogen gestützt und auf der Seite liegend, öffne ich behutsam und so langsam wie möglich den Knoten, der ihre bloße Haut vor mir versteckt. Noras Atem wird mir bewusst. Er ist langsam und stockend und lauter als sonst, dass sie erregt ist, weiß ich, aber die Nervosität ist neu. Ich höre ein Knurren meiner Kehle entkommen als meine Augen ihre schönen Brüste und die harten Nippel sehen. Augenblicklich lecke ich darüber, sauge an ihnen und massiere sie mit meiner Zunge. Nora bäumt sich auf, streckt mir sehnsüchtig ihre Brüste hin und lässt ihre Hand in meine Haare gleiten. Ich höre ihr sinnliches keuchen und dann stoppe ich.
Mein Blick fliegt über ihre Haut, ihren Bauch zu ihrem Scharmbein, zu der süßen Pussy die nur auf mich wartet. Ich will mich gerade darauf zu bewegen da zieht mich Nora zurück. "Küss mich" zischt sie und ich gebe ihr was sie will. Sie zieht mein Shirt aus und fährt mit ihren Händen über meinen Brustkorb, während meine Hand ihren Busen knetet, sie stöhnt und dann nimmt sie meine Hand und presst sie gegen ihre feuchte Spalte. Als ich nichts mache, fordert sie: "Finger mich Baby".

Und wie ich sie mit meinen Fingern verwöhne, es dauert nur ein paar Minuten, ehe sie kommt. Wie Ecstasy breitet sich die Welle ihres Orgasmus in mir aus, und ich komme ohne, dass ich mich oder sie mich anfasst. Ich möchte vor Scharm im Boden versinken, doch das lässt Nora nicht zu, im Gegenteil sie übernimmt die Kontrolle. Reißt gierig meine Hose auf und befreit mein Glied von seinem nassen Gefängnis. Und mit dem nächsten Wimpernschlag hat sie ihn im Mund leckt genüsslich das Sperma ab und bläst mir einen, bis ich erneut bretthart bin. Diese Frau und ihre Leidenschaft macht mich an und fertig zugleich. Aus dem nichts zaubert sie ein Kondom hervor und zieht es mir über. Ich will die Kontrolle an mich reißen, aber sie lässt mich nicht, sie zieht mich lediglich zu sich hoch, schlingt ihre Beine um mich und dann gleite ich in ihre nasse, heiße Pussy und wir stöhnen mit Wonne auf. Ich kann kaum an mich halten, so gut fühlt es sich in ihr an. Wie sehr ich das vermisst habe.

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt