Kapitel 60

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Chris
Es ist die Nacht vor Noras Geburtstag und ich warte darauf das sich Aurelie meldet, sie sollte eigentlich schon heute Nachmittag zwischengelandet sein, aber ihr Flug hatte Verspätung. Jetzt hoffe ich das sie ihren Anschlussflug bekommt, denn wenn nicht wird sie erst Morgennachmittag statt morgenfrüh hier sein. Als mein Handy klingelt schleiche ich mich aus dem Bett in dem Nora selig schläft. "Ja?" flüstere ich, bevor ich mich auf die Couch fallen lasse. "Chris Darling ich habe meinen Anschlussflug um eine halbe Stunde verpasst, jetzt sitze ich hier in Dubai fest. Aber ich habe da eine letzte Idee, um es noch zum Frühstück zu schaffen. Ich rufe dich in spätestens einer halben Stunde zurück." "Okay, will ich wissen was du dafür tun musst?" frage ich denn ich habe schon an ihrer Stimme gehört das sie dafür flirten muss. "Ich bringe Opfer, das ist alles was du wissen musst." Sagt sie lächelnd und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Ich mache es mir also auf der Couch gemütlich, schalte den Fernseher ein und warte auf ihren Rückruf.

Als mein Handy erneut klingelt antwortet Aurelie mir: "Darling ich bin gegen Mittag da, es ist nicht optimal, aber besser als erst gegen Abend, denn der nächste Flug ist voll. Ich gebe dir jetzt noch die Nummer von einem Schauffeur, dem gibst du bitte das Kleid und die Heels, er wird mich abholen und mich zu euch bringen und mach dir keine Sorgen er ist einer der ältesten Freunde meiner Familie." "Okay" sage ich fassungslos und dann frage ich wie sie es schafft hierher zufliegen und sie kichert kurz. "Ich kenne jemanden der jemanden Kennt und der ist zufällig ein Scheich der einen Business Trip nach Deutschland macht und mich mitnimmt. Dafür schulde ich ihm etwas." "Du kennst echt überall jemanden?" "Tja ich bin viel rumgekommen und mir kann man selten einen Wunsch abschlagen und im Moment geht es darum Noras Wunsch zu erfüllen; also bis morgen mein großer und schlaf gut denn morgen Nacht wird es heiß." Grinsend verabschiede ich mich und schleiche zufrieden zurück ins Bett.

Der nächste Morgen bricht an und ich wecke Nora in dem ich ihren Rücken auf und ab küsse, dass sie in meinem Bett eigentlich immer nackt schläft, gefällt mir sehr. Sie dreht sich langsam um und ich bahne mir meinen Weg nach unten, lasse meine Zunge über ihre Kurven gleiten mit dem gewünschten Erfolg, sie spreizt ihre Schenkel, um mich willkommen zu heißen. Augenblicklich vergrabe ich mein Gesicht tief in ihrem Schritt. Und sie hält ganz still und wartet darauf das ich meine Zunge über ihre Perle gleiten lasse, doch stattdessen lasse ich eine Feder hauchzart darüber streifen. Ihr Körper reagiert mit einem wohligen Schauer und ich wiederhole es und küsse jeden cm um ihre süße Pussy herum, erst als sie mich mit wimmernden lauten anfleht, lecke ich sie genau wie sie es mag, verwöhne ihren Kitzler und tauche mit meiner Zunge in ihre süße Spalte und ihr Körper ist von einer Gänsehaut überzogen, so erregt ist sie als sie mir gierig ihr Becken entgegenstreckt.

Atemlos bittet sie mich weiterzumachen, nicht aufzuhören und ich gehe zu Stufe zwei über und angle einen Eiswürfel aus der Schüssel hinter mir. Ich lasse das Eis von ihrem Bauchnabel über ihren Venushügel und in ihre heiße Mitte gleiten. Nora reagiert genau wie erwartet auf das Eis. Als ihr Kitzler eiskalt ist lasse ich meine Zunge ihn wieder aufwärmen und es dann wieder und wieder zu tun. Und als sie fast kommt, sauge ich den Eiswürfel ein und sauge danach an ihrer Klit bis sie laut "verflucht ist das Gut" keuchend kommt. Als ich fertig bin sitzt sie im Bett und zieht meinen Kopf zu sich. "Verdammt Chris, durch meinen Körper strömen 100.0000 Volt."

Mit einem breiten Schmunzeln nehme ich mir ihre Lippen, denn sie sieht so unglaublich heiß aus, ihre kurzen blonden Haare fallen ihr verwuschelt ins Gesicht und ihre braunen Augen sind benebelt von dem Orgasmus, der immer noch in ihr tobt und dann sind da ihre feuchten vollen Lippen, die gerade noch meinen Namen gestöhnt haben. Während unsere Zungen verschmelzen, zieht sie mich mit sich und reibt sich mit ihrem Körper an mich. Als ihre Hände den Rand meiner Boxershorts finden stöhnt sie frustriert doch binnen Sekunden ist diese weit genug runtergeschoben und ihre Hand geleitet mich zu ihrem Eingang.

"Fuck, deine Pussy ist so gut und heute noch besser", stöhne ich und koste sie voll aus. Eins ihrer Beine schlingt sich um mich und ihre Hüften bewegen sich zu meinem Tackt. "Happy birthday, meine wunderschöne Nora" hauche ich an ihren Hals und sie lächelt mich an, dass mir das Herz zerspringt. Wir haben gefühlvollen, langsamen Sex an diesem Morgen, kosten jeden Moment vollkommen aus und als der Wecker klingelt ignorieren wir ihn, bis sie in meinen Armen ihren nächsten Höhepunkt erlebt und ich mit ihr Komme. Es ist unglaublich mit ihr zusammenzukommen, als würde der Orgasmus zwischen unseren Körpern hin und her titschen wie ein Flummi.

"Warte hier, ich bin gleich wieder da", sage ich und löse mich von ihr. Während ich in der Küche das Tablett mit dem Champagner Frühstück hole, guckt sie auf ihr Handy und lächelt vergnügt als ich zurückkomme. "Meine erste Vorlesung fällt aus" teilt sie mir mit und ich freue mich unheimlich darüber, denn dann kann ich mir das Frühstück mit ihr richtig schmecken lassen.

Wir trinken Champagner und ich lecke die ein oder andere Soße von ihren Brüsten füttere sie mit hauchdünnen Crêpes und nasche frisches saftiges Obst von ihrem Körper. "Du bist die pure Sünde, meine Süße", höre ich meine kehlige Stimme sagen und sie lacht herzlich darüber. "Und du bist jede Sünde wert. Ich liebe dich mit jeder Faser meines seins." Natürlich folgt darauf eine weitere befriedigende Runde Sex. Ich wollte ihr eigentlich ein Bad einlassen, aber sie geht lieber duschen, um nicht zu spät für ihre zweite Vorlesung zu sein. Ich fahre sie heute zur Uni und erledige dann noch einiges von dem sie nichts weiß.

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt