Kapitel 91

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Chris

Nun da unsere Tochter nicht mehr zwischen uns ist, kann ich mich meiner heißen Freundin widmen, die gerade fast nackt auf mir sitzt, weil sie mich ärgern will. Nora redet mit Aurelie als ich beginne mit ihren Brüsten zu spielen. "Du riechst gut", schnurre ich an ihren Hals, "da bekomme ich Hunger" fahre ich fort und hinterlasse einen Knutschfleck auf ihrer linken Brust. Noras Finger gleiten durch meine Haare und ihr Becken beginnt sich vorsichtig auf mir zu bewegen. Die stillende Französin setzt sich neben mich und Nora küsst sie eifrig, während ich weiter ihren Körper mit meiner Zunge erkunde.

Kaum ist Anouk mit trinken fertig legt ihre Mutter sie in ihr Bettchen, zieht sich aus und kommt zu uns zurück. Nora steht auf, küsst und liebkost Aurelie, tuschelt mit ihr und ich nutze den Moment und ziehe mich ebenfalls aus. Meine Hände landen gerade auf den beiden Pos meiner Freundinnen, da fliege ich auch schon wieder auf die Couch zurück. "Du wolltest eine Show, richtig?" fragt mich Nora und ich grinse, wie die Katze aus Alice im Wunderland; breitbeinig sitze ich auf der Couch und schauen den Mädels beim Knutschen und Fummeln zu.

Nora, mit ihren kurzen blonden Haaren, ihrem schlanken kurvigen Körper, mit den Nippeln, die sich gierig Richtung Himmel strecken und ihren mit Lust gefüllten braunen Augen und dann die etwas kleinere Aurelie mit ihren langen dunklen Locken, ihren leuchtenden blauen Augen, der großen Oberweite und ihrem appetitlichen Hintern, ich bin ein verdammter Glückspilz, denke ich mir als ich die beiden genau beobachte. Sie schieben sich jeweils einen Finger in ihre feuchten Muschis, küssen und streicheln sich dabei, Atmen schwerer und machen mich unheimlich geil. 5 Minuten lang vergnügen sich die beiden nur miteinander, und gerade als ich denke, dass sie mich gar nicht mehr wahrnehmen, lassen sie sich jeweils auf einem meiner Beine nieder.

Mit ihren feuchten Fingern umschließen sie meinen Steifen und beginnen ihn zu massieren. Wir drei lassen unsere Zungen tanzen und ich genieße die Aufmerksamkeit, die mir und meinem besten Stück zu Teil wird. "Hat dir die Show gefallen?" fragt mich Aurelie. "Sehr sogar!" hauche ich atemlos, "wisst ihr zwei eigentlich, wie scharf ihr seid?" frage ich sie und sehe beide lächeln. Als sie nicht antworten, ziehe ich beide zu einem Kuss zu mir und lasse meine Hände über ihre Körper wandern, bis sie sanft über ihre Venushügel streichen. Gleichzeitig tauche ich meine Finger in ihre feuchten Spalten ein und höre die beiden stöhnen. Umgehend werde ich geiler und genieße die Hände an meinem Schwanz, die sich wie meinen Fingern in ihren Bewegungen steigern. Aurelie scheint uns sehr vermisst zu haben, ihre Pussy fickt meine Finger gierig und so ist es kein Wunder, das sie als erstes kommt.

Nora beißt sich bei Aurelies Anblick auf die Unterlippe, ich starre von einer zur anderen und keuche vor Verlangen. "Willst du sie kosten?" frage ich Nora, die eifrig nickt. Also ziehe ich meine Finger aus Aurelies Pussy und halte sie vor Noras leicht geöffnete Lippen. Nun passieren einige Dinge gleichzeitig. Noras Mund umschließt meine Finger und saugt genüsslich daran, während sie meine Finger in ihrer Pussy antreibt, sie tiefer zu ficken und Aurelie sie schaut uns einen Moment zu, beugt sich vor und bläst mir einen, das hat zur Folge, dass Nora und ich fast zeitgleich einen Orgasmus erleben.
Kurz nachdem Aurelie meinen Saft geschluckt hat, leckt sie über Noras Brustwarzen und lässt sie damit erschauern, dann küssen sich die beiden und sinken überglücklich in meine Arme.

"I love you two so fucking much" brülle ich beinahe und werde sofort ans leise Sein erinnert, als unsere Tochter ein Geräusch von sich gibt. "Wir dich auch" murmeln sie im Chor. "Lass uns duschen und ins Bett gehen." Schlägt Nora vor, doch Aurelie und ich schütteln den Kopf. "Wir gehen ins Bett mit dir, aber duschen noch lange nicht."

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt