Kapitel 113

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Chris

Das musste raus! Ist mir egal wer er ist, Nora hat Antworten verdient, und sie hat es verdient besser behandelt zu werden. Morgen ist die Große Abschlussfeier von meinem Bruder und dann sind wir noch eineinhalb Tage hier, es war ein Abenteuer, so viel steht fest, aber ich freue mich auf zu Hause. Auf meinen Alltag nur mit Nora und den Kindern, ohne Sightseeing, Essen gehen, meine Eltern und Geschwister, die alle etwas von mir wollen. Ich gebe zu, dass ich es auch schön fand, wie oft nur Nora und ich diese Woche etwas unternehmen konnten; aber eben in einer Großstadt, die einen ständig mit Eindrücken überhäuft.

Als ich in unser Zimmer komme, nehme ich meine wunderschöne, starke Frau in die Arme und lasse mich zu einem Kuss hinreißen, der unsere Kinder dazu bringt, sich mit aller Kraft zwischen uns zu stemmen. Wenn ich jemals befürchtet hatte das Aurelie und Nora aufeinander eifersüchtig sein könnten, dann hatte ich damals keine Ahnung was Eifersucht ist.

David, zerrt an meinem Bein, das ich beinahe den Halt verliere während Mira neben uns auf dem Bett steht und versucht mit ihren kleinen Händen Noras Gesicht von meinem abzuwenden und Anouk versucht es mit der ich stelle nervige Fragen Taktik. Frustriert geben Nora und ich auf, der Moment ist eh weg, also schnappen wir uns die Monster und beginnen eine Kitzel Attacke, die dann wiederum darin endet, dass wir uns alle an Mamsi ankuscheln. Als ich ein "ich liebe euch Monster" flüstere, kriege ich nur ein trotziges "wir sind keine Monster" zurück. Nur meine Süße, reckt ihr Kinn, um mir einen Schmatzer auf meinen Kiefer zu geben. Mehr ist einfach nicht drin, mit den drei Kindern zwischen uns.

Als alle Monster schlafen, lasse ich es mir jedoch nicht nehmen, meine Frau zu wecken, sie aus mitten der Kinder zu befreien und sanft auf dem anderen Bett zu betten. Ich strippe leise für sie und sie lächelt mich an. Sie sieht zum Anbeißen aus, auch wenn sie nur eins meiner alten Shirts trägt und eine labbrige Sporthose dazu. Letztere streife ich ihr gerade ab, ebenso wie den Slip darunter, ich atme ihren Duft ein, lecke über ihre Haut und ziehe ihr Becken bis zum Rand des Bettes ran. "Was hast du vor?" fragt sie leise und ich grinse. Nur in Boxershorts, knie ich mich vor das Bett und öffne ihre Schenkel, "nimm dir schon mal ein Kissen" flirte ich und sie grinst wohlwissend warum. "Auch wenn ich es laut mag, müssen wir heute leise sein Süße", gebe ich ihr zu verstehen und platziere einen gehauchten Kuss auf ihr Schambein. Ich beobachte ihre Reaktion darauf, stumm öffnet sie den Mund und ihre Atmung stockt eine Sekunde lang. Als ich es wiederhole lässt sie ihren Kopf nach hinten fallen und beginnt es zu genießen. Meine Hände wandern über ihre Beine hoch, um mir zu assistieren, sie legen ihren Kitzler frei und schieben Noras Shirt hoch. Es gibt keinen schöneren Anblick als meine Frau aus dieser Perspektive und er wird mit ihrer gesteigerten Lust immer schöner.

Gierig nach ihrem Geschmack, ihrer süßsalzigen Mischung, ihrem Duft, ihrer Haut, auf der sich die Härchen immer weiteraufrichten, lecke ich meine Süße, bis sie ihre Schreie in einem Kissen dämpft. Mit ihrer Nässe auf meinen Lippen, ihrem Geschmack auf meiner Zunge, erhebe ich mich, streife meine Shorts ab und klettere zu ihr aufs Bett. Ich lasse sie sich selbst kosten und stöhne in ihren Mund als ich mich in ihrer feuchten Hitze versenke. "Ich liebe dich" hauche ich ihr zu. Ihre Finger fahren mir über den Nacken, durch die Haare, sie nimmt sich einen Kuss, und reibt sich an mir, als sie "ich liebe dich auch" flüstert. Hungrig vor Leidenschaft, erfüllt von Liebe und Zuneigung schlafen wir miteinander und verschmelzen mit jedem meiner Stöße mehr. Hin und wieder halten wir jedoch ein, geben keinen Mucks von uns und lauschen den Atemzügen und Bewegungen, der drei Kinder im Bett neben uns. Und wenn alles ruhig ist, machen wir weiter und weiter, bis ich mich schließlich in Noras Pussy ergieße, während sie mir den Mund zuhält.

Leise lachend, darüber das ich es war der laut knurte, rolle ich mich von meiner Frau und ziehe sie an mich. Dann entspanne ich mich, so sehr, dass ich beinahe einnicke, nur um von Noras Fingern, die über meinen Halbsteifen streicheln geweckt zu werden. Und als sie beginnt ihn zu umschließen und zum Aufstehen zu animieren, flüstert sie mir die entsprechenden Gedanken dazu ins Ohr, mit einem süßen französischen Akzent: "Darling" (so hat mich Aurelie immer genannt) "Lass uns ins Bad gehen, ich muss dringend noch von hinten genommen werden". "Mhm" raune ich ihr ins Ohr, "du weißt das ich dazu nicht nein sagen kann" schnurre ich wie ein Kater und sie schwingt bereits die Beine aus dem Bett.

Im Bad sind wir lauter und ungehaltener, auch wenn uns nur eine Tür von den schlafenden Kindern trennt. Ich nehme mir Nora, wie ich es sonst mit Aurelie getan habe, vögle sie von hinten ans Waschbecken gelehnt und wir beide beobachten die Lust und Wonne des anderen im Spiegel, ehe ich mich erneut meinem Höhepunkt ergebe, schiebe ich Nora noch einen Finger in den Hintern und sie stöhnt noch lauter, und kommt Sekunden vor mir. "Aurelie hatte recht, es ist einfach geil" teilt mir Nora mit und ich muss lachen, weil wir seit der Geburt der Zwillinge immer wieder Aurelies Lieblingsstellungen und Fantasien ausleben, nur um uns ihr und einander näher zu fühlen.

"Was würdest du machen, wenn sie jetzt hier wäre?" fragt mich Nora und reißt mich aus meinen Gedanken. "Euch beim Küssen zusehen, wenn sich eure Zungen berührt haben, hat mich das unglaublich geil gemacht. Ich würde euch meine Finger anbieten, damit ihr euch gegenseitig berühren könnt, während ich euch aufgeile." Ich mache es Nora vor, küsse sie und lasse meine Finger in sie gleiten, bis sie wimmert. "Was passiert" beginnt sie atemlos und mit geschlossenen Augen, "danach" vollendet sie ihre Frage und presst sich mir entgegen. "Ich würde mir die geilere Pussy schnappen und laut schmatzend ficken, während ich die andere Pussy mit deinen und meinen Fingern zusammen weiterbearbeite, und wir uns alle drei küssen." Erläutere ich und stoße meine Erektion in Noras pussy, dass sie sich winselnd ihrer Lust hingibt.

Heiser fahre ich mit meinen Gedanken fort: "Dann nehme ich mir die andere Pussy und ficke sie, bis mein Saft aus ihr herausläuft." Ich ziehe raus, fixiere Noras Becken mit meinen Händen und nehme sie erneut, so grob wie ich Aurelie ficken würde. Es sind mittlerweile drei Ladungen meines Spermas, die aus Noras Spalte tropfen und ich finde es unanständiger Weise geil. Also nehme mir ihre Hand und zerre sie unter die Dusche, doch ehe ich das Wasser anmache, tauchen meine Finger noch ein letztes Mal in die Welt zwischen ihren geschwollenen Lippen ein und sie stöhnt und windet sich, bis meine Zungenspitze ihre Vulva liebkost. "Ich kann nicht mehr Chris" höre ich sie flehen und weiß das es stimmt, also lasse ich von ihr ab und lutsche an meinen Fingern, die nach ihr und mir schmecken. "Ich will auch kosten" höre ich Nora und stoße erneut in sie, um ihr meine feuchten Finger zu präsentieren und sie lutscht an ihnen genauso genüsslich wie ich. Nach einer schnellen Dusche schlüpfen wir ins Bett und schlafen friedlich. Genau wie die Kinder neben uns.

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt