Kapitel 70

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Chris

Die ersten Sonnenstrahlen stehlen sich zwischen den dicken Vorhängen hindurch und ich blinzle. Ich habe beide Mädels im Arm und genieße ihre warme Haut auf meiner. Ein Blick auf den Nachtisch und den darauf stehenden Wecker lässt mich hochschrecken es sind nicht die ersten Sonnenstrahlen am Morgen, sondern eher die vom Nachmittag. Es ist beinahe 15 Uhr.

Als nächstes macht sich mein Schädel bemerkbar, so viel Sekt und durcheinander Trinken, wie letzte Nacht bekommt mir anscheinend nicht gut und ich muss schiffen. Ich entwirre mich also langsam von den Mädchen und gehe ins Bad. Das ungelogen so groß ist wie unser Wohnzimmer. Ich überlege kurz unter die Dusche zu springen, entschließe mich aber für eine weitere Runde nackt schwimmen. Tropfnass ziehe ich den beiden Frauen die Decke weck, ehe ich mich über sie beuge und schüttle wie ein Hund. Es regnet Schreie und Schläge auf mich ein, aber das macht mir nichts, im Gegenteil ich lasse mich einfach in ihre Mitte plumpsen und ziehe sie enger an meinen nassen kalten Körper.

Nora versucht sich aus meinem Arm zu befreien ohne Erfolg, und Aurelie versucht es mit einer anderen Taktig, sie schmiegt sich an mich, presst ihre Argumente gegen meine Seite und als ich sie jetzt ansehe küsst sie mich umgehend. Verdammt ist es heiß hier drin, während Aurelie mich ablenkt schafft es Nora zu entkommen, sie geht ins Bad und Aurelie und ich machen weiter rum, ich liege halb auf dem Körper meiner süßen Französin, küsse sie, als Nora zurückkommt und sich auf meinen Rücken legt, sie lächelt uns an. "Verpasse ich hier was?" fragt sie und wir schütteln den Kopf. "Nur guten Morgen Küsse" murmelt Aurelie und grinst. "Oh die will ich auch" flüstert Nora und schiebt sich noch ein Stück weiter hoch, um Aurelies Mund zu erreichen. Da die Distanz minimal ist schiebe ich meine Zunge einfach mit in den Kuss rein und Verdammt ist das gut.

Ich habe einen heißen Frauenkörper unter mir und einen weiteren, der sich an meiner Rückseite an mich schmiegt. Nach dem Kuss spüre ich Noras Hand zwischen meinen und Aurelies Körper gleiten, sie sucht etwas. Nein, korrigiere, sie hat es gefunden, meinen Ständer. Ihre Finger umschließen meinen Schaft und fahren einige Male rauf und runter. Ich bin angetan davon, genieße es und lasse mich von Aurelie küssen. Die süße Maus unter mir bewegt sich, um noch mehr Körperkontakt herzustellen und mit Noras Hilfe rutscht mein Glied in diese willige französische Pussy. "Gut so, besorge es ihr, während ich schwimmen gehe", flüstert mir Nora ins Ohr und auch wenn ich nicht will das sie geht, habe ich gerade beide Hände voll mit Aurelies Körper.

Aurelie und ich treiben es wie schon so oft, erst nehme ich mir was ich brauche, rolle mich auf sie, treibe mich tief in sie, küsse und liebkose ihre Brüste, beiße sie sanft in den Hals, bis sie Laut und ungehalten wird. Dann rollt sie sich auf den Bauch und streckt mir ihren Po entgegen. Aufgerichtet begebe ich mich hinter sie und statt mit meinem Schwanz dringen vorerst nur meine Finger in ihre feuchte Spalte ein. Ich verteile ihre Nässe, bis sie sich ungeniert an mir reibt. "Mach es mir" raunt sie und erneut lasse ich nur meine Finger in sie stoßen, sie stöhnt ins Kissen und ich wiederhole es. Erst als sie ein leises "bitte" wimmert ziehe ich meine Finger aus ihr, nur um einen von den in ihrem Saft getränkten Finger in ihr anders Loch zu versenken. Ich gebe ihr einen Moment, um sich zu entspannen und daran zu gewöhnen und dann schiebe ich meine Latte in ihre Pussy und ficke sie, bis sie laut auf meinen Schwanz und Finger kommt. Ich stoße weiter in sie und genieße die enge um meinen Schwanz.

Ein Räuspern lässt mich aufsehen, und vor mir steht eine tropfend nasse Schönheit, "So treibt ihr es also, wenn ich nicht da bin" stellt Nora fest und einen Momentlang fühle ich mich ertappt. Sie nimmt sich ein Handtuch von einer Stuhllehne und trocknet sich langsam vor uns ab. "Chris, mach weiter" flüstert Nora auf dem Weg ins Bad. Ich setze mich wieder in Bewegung und stoße weiter in Aurelie, aber diese merkt ganz genau wie abgelenkt ich bin und ruft: "Nora, kommst du mal?"

Und schon schaut Noras Kopf, mit ihren großen braunen Augen, um die Ecke. Aurelie streckt eine Hand aus in ihre Richtung und Nora kommt auf uns zu und nimmt sie. "Cherie, küss ihn!" befiehlt sie und Nora nickt und zieht meinen Kopf zu sich. Verdammt als unsere Lippen aufeinander treffen erwache ich zu neuem Leben und höre Aurelie aufstöhnen. "Gut so, macht weiter." Feuert uns Aurelie an und ich pumpe härter in sie. Und Nora küsst mich weiter, inniger und meine freie Hand streicht über ihre Rückseite. Auch Noras Hände wandern, eine streicht über Aurelies Rücken und Po und die andere klatscht auf meinen Arsch. Ich knurre und konzentriere mich endlich wieder auf die Pussy an meinem Schwanz. Binnen Minuten kommen Aurelie und ich gemeinsam und Noras Lippen finden meine umgehend.

"Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe Hunger", teilt Nora uns mit und wie aufs Stichwort knurrt mein Magen. "Ich habe mir die Freiheit genommen eine Auswahl an Essen zu bestellen, das sollte hier in den nächsten Minuten eintreffen also sollten wir uns vielleicht was anziehen?" fährt sie fort und Aurelie und ich nicken. Ich lasse meinen Schwanz aus Aurelie gleiten und dann ziehe ich vorsichtig meinen Finger aus ihr. Aurelie richtet sich auf und sieht Nora an, diese hat Fragezeichen im Gesicht, und Aurelie antwortet: "Oh ja, ich steh darauf und der Orgasmus wird maximiert. Aber Chris ist der einzige dem ich genug vertraue." Danach küsst mich Aurelie auf die Wange und düst ins Badezimmer.

Sanft streiche ich Nora eine Strähne aus dem Gesicht und küsse sie. "Ich liebe dich", flüstere ich, weil es alles ist, woran ich denken kann.

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt