Kapitel 66

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Chris

Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus, so ein Zimmer, quatsch so eine Suite habe ich noch nie gesehen. Kaum steigen wir aus dem privaten Aufzug aus, steht da schon ein Kellner mit Sektgläsern bereit, auf dem Tisch ist neben Obst auch noch einiges an Junkfood vertreten. Nach dem jeder ein Glas hat, macht sich der Typ vom Acker, und ich laufe ein wenig umher und gucke mich um. Aurelie hingegen zieht sich aus, erst den Schmuck, die Schuhe hatte sie schon im Auto aus, dann einen Träger und dann den anderen, ich beobachte sie genau und schon liegt ihr Kleid auf dem Boden. Sie steht mit dem Rücken zu mir und da fällt ihr BH, gefolgt von ihrem Slip und nun geht sie nackt mit ihrem langen Locken, die sanft über ihre Schulter fallen aus meinem Sichtfeld und ich höre nur das Geräusch von Wasser, in welches eingetaucht wird.

Nora die ebenfalls umhergeschlichen ist steht mir gegenüber, sie hat Aurelies Entkleiden mitverfolgt und grinst mich an. "Es gibt einen Pool?" flüstere ich, und Nora beißt sich grinsend auf die Unterlippe und nickt dabei. Ich kippe den Rest aus meinem Glas meine Kehle herunter und stelle das Glas irgendwo ab, dann schlüpfe ich aus meinen Schuhen. Noras Lächeln wird breiter und sie tut es mir gleich. Stück für Stück und Schritt für Schritt ziehen wir uns aus und laufen in Richtung Aurelie. Nora trägt nur noch ihre ein Hauch von nichts Unterwäsche, die mich unbeschreiblich spitz macht, während ich immer noch in meiner Anzughose und meinem Untershirt dastehe.

Wir stehen vor einem Infinity pool auf dem Dach und eine wahnsinnig heiße Aurelie schwimmt auf uns zu. "Da seid ihr ja endlich" raunt sie und steigt splitterfasernackt aus dem Pool, stellt sich vor Nora und küsst sie. Bei dem Anblick läuft mir nicht nur das Wasser im Mund zusammen, sondern auch das Blut, es staut sich in meinem Schwellkörper und bringt ihn fast zum platzten. Aurelie ignoriert mein kratziges Räuspern und presst ihre Rundungen gegen Noras, dann leckt sie ihren Hals hinab und mit einem leisen Klick springt Noras BH auf und sinkt zu Boden.

Seelenruhig streift Aurelies Hand über Noras Brüste, bis ihre Brustwarzen so erregt sind das Nora leise wimmert. Aurelie schaut mir in die Augen, als sie über diese harten Nippel leckt und Nora schließt ihre Augen. Genüsslich saugt Aurelie an den Knospen unserer Geliebten und Nora stöhnt auf. Ich will nichts lieber als die wenigen Schritte überbrücken und es beiden Frauen besorgen, besonders das Luder Aurelie hat es verdient meine Erektion zu spüren, so geil wie sie mich mit ihren Spielchen macht. Doch ehe ich auch nur einen Schritt mache, verschränkt Aurelie ihre Finger mit Noras und geht mit ihr zum Pool. Sie laufen ins Wasser und tauchen komplett unter, als die beiden Frauen wieder auftauchen küssen sie sich und einen Moment später schmeißt mir Aurelie auch noch das letzte Kleidungsstück von Nora, ihren Tanga, zu. Der Pool ist von schwarzen Steinplatten gesäumt und meine kleine Französin steuert auf eine Ecke zu, Nora in ihrem Schlepptau.

Aurelies Körper mit den großen Brüsten gleitet aus dem Pool und sie setzt sich völlig ungeniert mit weit gespreizten Beinen vor mich, Gott ich könnte sie augenblicklich ficken, doch dann steigt eine völlig nackte Nora aus dem Pool und nimmt mir die Luft zum Atmen. Sie setzt sich genau wie Aurelie mit weit gespreizten Beinen vor mich und lehnt sich mit dem Rücken an Aurelie an. Nora wendet sich Aurelie zu, um sie zu küssen und abgesehen von den Lippen, die sich dort berühren sehe ich auch die anderen nassen Lippen, die mich wollen. Ich schlucke laut, ehe Aurelie sagt: "Strip für uns, während ich Nora befriedige", während sie das sagt, massieren Aurelies Hände Noras kleine Brüste und ich stöhne bei der süßen Folter.

Ich ziehe mein Handy aus meiner Tasche und suche nach dem passenden Song, füge ihn in meine Sex Playlist ein und grinse teuflisch in die Richtung der beiden Frauen. Beide lächeln mich an als sie die Stimme von Joe Cocker mit You can leave your head on hören. Ich muss mir ein Lachen verkneifen, weil es so ein Klischee ist. Doch dann lasse ich mich von der Musik davontragen und ziehe mir genüsslich langsam das Shirt aus der Hose.

Der Mitbewohner Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt