and then, there was he - a love story/harrypotteruniversum

A C H T U N D D R E I ß I G

< Du passt gar nicht zu Potter und seiner Crew, das habe ich schon gemerkt als ich dich das erste Mal gesehen habe > meint er. <  sagst du mir gerade ernsthaft dass ich nicht zu meinen Freunden passe ? > Frage ich mit hochgezogenen Augenbrauen. < du bist eine geborene slytherin ganz klar > . Ich lache . < geboren vielleicht, ich bin aber davon weggerannt und zur gryyffindor mutiert > sage ich und wir beide lachen. < Ich hätte dich ehrlich anders eingeschätzt > sage ich zu ihm. <wie eingeschätzt ? > . < naja, dass du mit deinen Freunden die ganze Zeit nur über Potter und seine Crew ablästerst und dass ihr nur Kinder mobbt > . < ähm, tun wir auch . Ich - ich kann nur mit dir so reden > er wirkt verlegen. Ich lächle. Seit Wochen lächle ich das erste Mal wieder. Er sieht mich an. < Lächeln steht dir > meint er und ich verliere mich fast in seinen Augen. Doch diesmal unterbricht er den Blickkontakt nicht. Seine blau grauen brennen sich in meine und ich blende alles andere um mich herum aus und sehe nur noch sein perfektes Gesicht, welches mir langsam näher kommt. Ich spüre, wie er mein Handgelenk mit seiner Hand umgreift, die andere legt er an meine Wange. Dort, wo meine Haut von seiner berührt wird kommt ein brennendes Kribbeln auf, was sich unglaublich gut anfühlt. Er fährt mit seinem daumen über meine Lippe und ich schnappe nach Luft. Mein ganzer Körper steht unter Strom, und je näher sein Atem meinem Gesicht kommt, droht er zu explodieren. Ich atme schwer, als sein Gesicht so nahe ist, dass sich unsere Nasen fast berühren. Er überbrückt den letzten Abstand zwischen uns und drückt seine Lippen sanft auf meine. In diesem Moment scheint es als ob ein ganzes Feuerwerk in meinem Körper explodieren würde. Und schon ist es auch schon vorbei mit dem sanften Kuss. Er zieht mich mit einer Hand um meine Taille ganz nahe an sich, mit der anderen umgreift er meinen Hals was mich fast verrückt macht. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und seine Zunge drängt sich unsanft in meinen Mund. Das Spiel unserer Zungen macht unseren Kuss noch leidenschaftlicher und stürmischer als er schon ist und unsere Lippen prallen unsanft aufeinander. Seine Hand um meinen Hals wird etwas enger und ich stöhne unterdrückt in seinem Mund. Nach Minuten von Leidenschaft lösen wir uns schwer keuchend voneinander.                < das war ..> < wow > vervollständige ich seinen Satz schaue ihn an. Er grinst mich jetzt an, genauso außer Atem und keuchend wie ich. Wir schauen uns für einen kurzen Moment an, bis wir beide anfangen loszulachen. < Draco ? Dracooo? Wo bist du? > hören wir plötzlich eine Stimme von weiter weg rufen. < oh verdammt das ist pansy > sagt er fluchend, offensichtlich hin und her gerissen was er machen soll. < na los geh, bevor sie uns hier findet > sage ich drängend. Er sieht kurz zwischen mir und der Türe hin und her < okay na dann .. > er hat offensichtlich Probleme die richtigen Worte zu finden. < geh > dränge ich ihn > . Er nickt hektisch und verschwindet dann hinter der Türe.

Wieder einmal sinke ich in die Knie an die Türwand lehnend und werfe meinen Kopf in den Nacken.