Mein Herz ist deins! (Sasuke ff)

Kapitel 96

Yukis Sicht

Timeskip, 1 Jahr später, nach dem Schulabschluss

Sasu und ich hatten einen echt guten Schulabschluss bekommen worauf ich echt stolz war und es immernoch bin.

Naru hatte da mehr Schwierigkeiten, aber auch einen recht guten Schulschluss bekommen.

Eigentlich hat jeder von unseren Freunden einen recht guten Schulabschluss bekommen, was mich sehr freute.

Zwischen mir und Sasu läuft es wirklich gut! Bald wird auch die Hochzeit sein, die wir noch nicht geplant haben........ich bin mir aber sicher das wir das zusammen hinbekommen werden und vielleicht auch mit der Hilfe von dem ein oder anderen.

Mikoto, Chocolate-Chan, Ino, Sakura, Hinata, Temari und Tenten sind sowieso schon ganz scharf auf die Hochzeitsplanungen und die Hochzeit selbst.

Wahrscheinlich haben sie sich sogar schon Gedanken darüber gemacht!

Ich wohne immernoch zusammen mit Levi, Eren, Obito, Kakashi, Deidara und Sasori in Levis Villa, was Sasu immernoch nicht ganz passte er es aber hinnahm.

Das musste er auch! Sie sind wie eine Familie für mich genau wie meine anderen Freunde!

Im Moment lag ich neben Sasu auf seinem Bett und kuschelte mit ihm.

Verträumt schaute ich meinen Verlobten an und stellte fest, dass er sich über etwas wirklich Gedanken machte.

Denn immer wenn er das macht biss er sich leicht auf seine Unterlippe.

Was hat er denn?.......Ich frage ihn einfach!

Yuki: „Über was machst du dir denn so Gedanken Sasu?" fragte ich ihn echt neugierig.

Sasuke: „Ich habe nur darüber nachgedacht wie es wäre, wenn wir beide zusammen ziehen würden!" sagte er und schaute mich mit seinen wunderschönen onyx farbenden Augen an.

Yuki: „Achso! Und was denkst du darüber?" fragte ich ihn wieder neugierig.

Sasuke: „Für mich wäre das ein Traum!......Yuki, ich würde echt gerne mit dir zusammen ziehen! Jeden Morgen neben dir aufwachen und jeden Abend neben dir einschlafen! Das machen wir sowieso schon, aber das ist nicht dasselbe!........Also was würdest du dazu sagen? Willst du mit mir zusammen ziehen?" fragte er mich sichtlich aufgeregt.

Yuki: „Natürlich möchte ich mit dir zusammen ziehen Sasu!!" sagte ich glücklich und kuschelte mich noch näher an ihn woraufhin er mir einen Kuss auf meinen Scheitel gab und zufrieden lächelte.

Sasuke: „Das freut mich wirklich sehr Babe!" sagte er lächelnd.

Yuki: „Ich freue mich auch!!.......traurig ist es schon ein bisschen nicht mehr mit den anderen Chaoten zusammen zu wohnen, aber ich freue mich schon darauf mit dir zusammen zu wohnen" sagte ich ehrlich.

Sasuke: „Du kannst sie ja immer wenn du willst besuchen gehen!" sagte er aufmunternd.

Yuki: „Das werde ich!" sagte ich lächelnd.

Nachdem wir noch etwas redeten und kuschelten beschlossen wir aufzustehen und uns fertig für den Tag zu machen.

Als wir damit fertig waren gingen wir runter in die Küche, machten uns etwas zu Essen und gingen damit ins Esszimmer um dort gemeinsam frühstücken zu können.

Yuki: „Was machen wir heute noch?" fragte ich ihn interessiert.

Sasuke: „Wir können machen was du willst!"

Yuki: „Wir können also machen was ich möchte?"

Sasuke: „Ja!"

Yuki: „Hmmm lass mich überlegen,...........dann gehen wir shoppen!!" sagte ich lächelnd.

Sasuke: „Schon wieder?" fragte er mich aufgebracht.

Yuki: „Ja! Eine Frau kann nie genug Klamotten haben!" sagte ich lachend zu ihm und stupste ihm mit meinen Fingern gegen die Stirn.

Sasuke: „Dann gehen wir wohl shoppen!" lachte er.

Eine Stunde später

Mittlerweile sind wir in der Mall angekommen und bereit zum shoppen..........naja zumindest ich hehe.

Zuerst gingen wir in einen Klamottenladen, in dem ich ein schönes weinrotes Kleid gefunden habe.

Grade stehe ich in der Umkleidekabine und schaute mich im Spiegel an.

Unschlüssig ob mir dieses Kleid steht verließ ich die Umkleidekabine um Sasu nach seiner Meinung zu fragen, der vor den Umkleiden auf einer Couch saß.

Yuki: „Wie findest du das Kleid?" fragte ich Sasu und drehte mich einmal für ihn.

Sasuke: „Wow! Du siehst wunderschön aus! Dieses Kleid steht dir echt fantastisch Babe!" sagte er mit geweiteten Augen.

Yuki: „Findest du?" fragte ich ihn immernoch unschlüssig.

Sasuke: „JAA!" bejahte er es ehrlich.

Ich ging wieder in die Umkleidekabine, zog mir meine Klamotten wieder an und verließ die Kabine wieder mit dem Kleid in der Hand.

An der Kasse angekommen wollte ich grade meine Kreditkarte rausnehmen um das Kleid zu bezahlen, aber Sasu kam mir zuvor und bezahlte für mich.

Yuki: „Du musst das nicht für mich bezahlen"

Sasuke: „Ich weiß, aber ich will es so! Ich werde dir alles kaufen was du willst Schatz"

Yuki: „Das wäre doch viel zu teuer alles"

Sasuke: „Für dich würde ich alles kaufen! Egal wie teuer das auch wäre! Du bist es mir wert"

Yuki: „Awwww kawaii!!" quiekte ich und sprang in seine Arme um ihn feste zu knuddeln und ihm einen Kuss zu geben, den er sofort erwiderte.

Dann gingen wir in andere Läden, in dem ich mir auch etwas kaufte.......beziehungsweise in denen mir Sasu verschiedene Sachen kaufte.

Wir gingen grade in der Mall rum, als mich Sasu in einen Unterwäschenladen schleifte.

Sasuke: „Ich werde dir schöne Dessous aussuchen" sagte er grinsend und ging schon los auf die Suche.

Nachdem er sich umgeschaut hatte kam er mit unzähligen Dessous wieder, die ich alle anprobieren sollte.

Ich tat dies und jedes Mal als mich Sasu in einem neuen Dessous sah bekam er Nasenbluten und schwärmte wie schön ich aussehe.

Mittlerweile hatte ich echt Angst das Sasu zu viel Blut verloren hatte.

Yuki: „Und welche soll ich kaufen?"

Sasuke: „Alle!"

Yuki: „Alle? Das wird echt teuer Sasu!"

Sasuke: „Das ist mir egal! Du sahst in allen einfach echt heiß aus da kann ich mich nicht entscheiden"  sagte er, ging mit den Dessous zur Kasse und bezahlte sie alle.

Anschließend gingen wir noch in viele andere Läden, in denen mir Sasu was kaufte.

Mittlerweile sah Sasu aus wie ein Packesel, so viele Tüten wie er trug.

Ich wollte ihm welche abholen, aber Sasu bestand darauf sie alle zu tragen.

Yuki: „Danke das du mir all die Sachen gekauft hast Sasu" bedankte ich mich bei ihm und gab ihm einen Kuss.

Sasuke: „Dafür musst du mir nicht danken Babe" sagte er nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten.