✨Kakashi und die verschollene Uchiha✨

~Back~

Ich muss mal kurz was loswerden, bevor ich mein Handy an eine Rakete binde und zum Mars schicke...ich das hier 3 mal geschrieben, bevor Wattpad der Meinung war es immer wieder nicht speichern zu wollen. Ich war nach dem 2 mal so aggressiv, dass ich beinahe meine Arme Pflanze angeschriehen habe (Sorry Herbert👀). Deswegen Sorry das es erst so spät kommt, es ging einfach nicht früher.
Wenn jemand Tipps hat, wie ich diese Speicherfehler beheben, kann es mir bitte unten reinschreiben. Sonst.....Sonst....keine Ahnung schnapp ich mir ne Bradpfanne😂
Popcorn? 🍿
Cookies? 🍪
Bradpfanne 🍳
Kuramas Umarmungen?
Here we go
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Makkuro's Sicht:

Sachiko
Der Name der weiblichen Uchiha reicht schon aus um mich lächeln zu lassen . Ihr Lächeln, ihre süße Stimme, das Feuer in ihren Augen wenn sie etwas erreichen will oder sich freut, einfach alles an ihr bringt mich um den Verstand. Und als ich aufgewacht und sie in meinen Arm lag, bin ich aus Schock vom Bett gefallen....sie war mir viel zu nah, ich hab fast keinen klaren Gedanken mehr fassen können.
Mit einem übertriebenen Grinsen schaue ich den frisch geprühten Tee denn mir Sachiko mit zum Nachtdienst gegeben hat. Dieser erfrischende Geruch von Kräuter erfüllt die gesamte Fläche, der rötlichen Mauer Konohagakures. Da ich Frischling bin, hab ich die erste Nachtwache. Das heißt die erfahrene Anbu schnarchen wie eine wilde Wildschwein rotte in der Ecke, während nur ich wach bin und Wache halte. Mit einer Fackel die am Geländer befestigt ist vergewisser ich mich in Abständen das auf den anderen Posten noch alles gut ist. Wie abgesprochen entzünde ich ein grünen Leuchtfeuer, dessen Helligkeit ausreichend ist um die, die nahe der Mauer wohnen, sich über das Licht beschweren könnten. Wie erwartet schießen weitere Signale in die kalte Nachtluft. Auf den anderen Stationen ist alles soweit in Ordnung. Beruhigt lehne ich mich etwas zurück.
Vielleicht bin ich zu voreilig wenn ich sage, das das hier ein wahres Paradies ist, kein Vergleich mit meiner Heimat. Klar ich vermisse mein altes Zuhause-Nein das stimmt nicht so recht. Ich vermisse meinen Clan, es wäre überall ein Zuhause wenn sie an meiner Seite wären.
Die Wut auf den Mörder meiner Liebsten lässt mich knurren. Ich kann es immer noch nicht fassen, das eine Person uns alle besiegt hat. Und wie er es über sich bringen konnte, Frauen und Kinder zu verletzen...
Die Nacht in Konohagakura ist wunderschön, die Farbe des Sternenhimmel erinnert mich an Sachiko's wunderschönes Haar. Eigentlich mag ich den Vollmond nicht, da er mich an die Nacht inder ich alles hinter mir lassen musste.. Aber heute ist es wirklich schön.
Laut seufze ich auf und schnuppere an dem Tee, während der Wind mir durchs Haar geht. Die Tatsache das sie schnell lang werden ist wirklich nervig, aber andererseits kann ich Sachiko wieder bitten sie mir zu schneiden...ich hätte nichts dagegen, da mein Geld eh für die Miete in der Wg draufgehen wird...... Ich hab wirklich Pech.
Aus dem Augenwinkel entdecke ich Haru der in einem Mantel eingehüllt aus dem Tor kommt.
Ist eine neue Mission geplant worden? Nur für Haru?
Ich gebe einen schrillen Pfiff ab, der laut genug ist um Harus Aufmerksamkeit zu bekommen aber leise genug das die Alten noch schlafen. Genma der leise vor sich hin murrt, gibt ein Grummeln von sich eh er sich wieder umdreht und weiter in seiner Traumwelt eintaucht.
Der Goldhaarige hebt den Kopf um mir zu winken. Unter dem Mantel kann ich sagen das er nur ein einfaches Top und eine kurze Hose. Seine Augen reflektieren das Licht des Mondes, genau wie meine polierte Uniform. Ich winke zurück und frage per Handzeichen, wohin er möchte.
,, Spaziergang " kommt eine Antwort eh er in die Büsche eintaucht. Ich schüttel grinsend den Kopf, er hat doch mit Sicherheit ein heimliches Date! Ich sollte mein kleines Näschen nicht reinstecken, wenn ich nicht will das ich in etwas schlüpfriges landen möchte.
Solange ich es nicht bis hier höre, soll er knattern wie er Ausdauer hat...
,, Goldhaariger Goldhaariger Goldhamster " wispere ich und führe den Tee zu meinen Lippen.

Ich stoppe meine Bewegungen als ich ein sich näher kommenes Chakra wahrnehme. Meine Male krippeln während ich versuche den Besitzer ausfindig zu machen. Deine tätowierte Wange beginnt zu funkeln, als ich ungefähr weiß wo er ist. Meine Alarmglocken schlagen Alarm als ich mitbekomme, das jemand durch die Barriere, die Konohagakura umgibt durchbricht. Scheiße!
Dieses Chakra....
Wut gemischt mit Adrenalin schießt durch jede meiner Adern und straft einen Muskel nach dem anderen.
Ich schaue noch einmal zurück zu dem schlafenden, bevor ich in die Bäume springe. Mit der Hand vedecke ich das Mal auf meiner Brust. Je näher ich dem Chakra und dessen Besitzer komme desto wütender werde ich, dass er es wirklich wagt zurück zu kommen...mir wird richtig schlecht.