Scars - memories of past fights ✔

Nothing special¹¹⁶

Pov. Yoongi

Stumm blicke ich aus dem Fenster in die schöne Abendsonne, owbohl es erst Nachmittag ist. Außerdem Kartenspiel am Morgen ist nicht mehr viel geworden, zumindest nichts außerhalb des Wohnzimmers. Denn nach mehreren Runden UNO, wobei erst die letzte von Tae Fehlerfrei gespielt war waren, beschlossen sie zusammen ihren Film weiter zu schauen.

Einerseits ist es schön zu sehen, wie schnell wir beide aufgenommen wurden, doch irgendwie hätte ich dann doch lieber etwas mehr Zeit als Familie gehabt.

Aber wer wäre ich, Tae sein Glück nicht zu gönnen?

Seufzend wende ich meinen Blick von dem wirklich wunder schönen Himmel ab um zu meinem jüngsten Sohn zu blicken, welcher friedlich spielend auf dem Zimmerboden sitzt um sich herum auszublenden scheint.

Sollte ich ihn allein lassen?

EIgentlich kein Problem, immerhin ist Tae ja nur im Nebenraum.

Entschlossen stehe ich also auf und verlasse leise den Raum, um wieder in die Küche zu gehen. "Tae?"

Sofort sieht er mit Jihoon auf dem Schoß zu mir.

"Ich geh noch mal laufen, ich brauch einfach Bewegung. Jihyun spielt ncoh friedlich im Zimmer."

"Ist gut, viel Spaß Gi."

"Danke, dir auch.", lächel ich, eh ich wieder zurück gehe und mich kurzer Hand verwandel.

Als Wolf verlasse ich ohne Schlüssel die Wohnung und atme die suabere Stadtluft sobald ich auf die Straße trete.

Sofort beginne ich zu rennen und desto weiter ich komme, desto mehr Erinnerungen durch fluten mich. Immerhin bin auch ich hier aufgewachsen und zur Schule gegangen.

GEnau deshalb stoppe ich auch mit einem mulmigen Gefühl vor der Schule, die momentan natürlich zu ist. Immerhin ist Morgen erst Neujahr.

Neu Jahr... eine neue Chance für mich. Für Tae. Ich hoffe es wird besser für ihn aber ich denke es, immerhin ist er jetzt nicht mehr auf sich allein gestellt, was vieles einfacher machen sollte.

Kurz lecke ich mir die Lefzen, eh ich weiter laufe.

Jetzt wo ich scheinbar in belebtere Gegenden komme kommen mir immer mehr Menschen entgegen, doch keiner nimmt von mir Notiz.

Ich bin zu 100% nicht mehr auf Rudelgebiet und damit ist es egal. Niemand sollte es kümmern wer hier ist und wer nicht. Es ist unpersönlich und somit genauso sicher wie gefärlihc. Je nachdem wer man ist.

Für die, die die Ansprache hatten ist es sicherher gewesen, für Welpen oder Omegas ist es gefährlicher. Niemand füühlt sich zuständig und doch wollen alle die größten sein.

Schlcueknd stoppe ich auf dem Maktplatz und mustere die alten Gebäude hier. Jedes Haus scheine ich zu kennen, auch wenn ich sie mir nicht vorstellen könnte, wenn ich nicht direkt davor stehen würde.

Leicht hechelnd setze ich mich auf den Fußweg und mustere die regen Gestallten auf dem Platz vor mir.

Sicher ist jemand darunter den ich kennen müsste.

Es ist immer jemand irgendwo, den man schon mal gesehen hat oder von dem man gehört hat. Zumindest gehe ich davon aus, wo auch immer ich hin gehe, ohne nach solchen Leuten zu suchen.

Ob es nur das Kind ist, was letztens im Park neben dir schrie oder der alte Mann, der lächelte, als du ihn gegrüßt hast. Es sind kleines Dinge und doch können sie für ander bedeutend werden und ewig im Erinnerung bleiben.

Zufrieden mit der Situation wie sie gerade ist, stehe ich wieder auf und mache mich auf den Weg zurück und näher mich der Wohnung. Nciht ahnend, was mich erwarten wird.

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Pov. Taehyung

 Seufzend strecke ich mich, als auch dieser Film endet udn werfe einen BLick auf die Uhr.

Mittlerweile ist es fast 18 Uhr und damit Zeit für Jihyun zu essen und dann auch ins Bett zu gehen. Selbst wenn die meisten anderen wahrscheinlich wach bleiben werden um in den nächsten Tag rein zu feiern, muss der 2-Jährige nun mal ins Bett.

"Ich geh dann mal Jihyun ins Bett bringen.", erkläre ich und stehe auf, worauf ich ein zustimmendes nicken der anderen bekomme.

Schmunzelt gehe ich in die Küche und wärme den Rest Ramen noch mal auf. Kein gesundes Essen, aber wenn ich koche ist die Gefahr dass es ncihts wird zu hoch, um dass ich es dem Kleinen antun möchte.

"Hyunnie?", lächel ich, als ich die Tür öffne und ihn friedlich auf dem Teppich spielen sehe.

"Pa!", lacht er und rennt sofort zu mir, weshalb ihc ihn hoch hebe.

"Na? Was hast du schönes gespielt?"

Sofort beginnt er mir aufgeregt von seinen ausgedachten Spielgefärten zu erzählen und schmunzelnd setze ich ihn schließlich auf einem Stuhl ab, wo er ncoh immer munter erzählend zu essen beginnt. Wobei ich jetzt noch weniger verstehe als zu vor, da sein sprechen noch sehr undeutlich ist. Aber er ist ja auch erst 2.

"Du hast dich echt veränder Tae?", lächelt Hyunjae hinter mir und überrascht wende ich mich um.

"Wie kommst du darauf?"

"Du bist so ernst und zurückhalten. Du hast viele Geheimnise die am Ende wahrscheinlihc keine sind. Du siehst anders aus und wirkst irgendwie so gebrochen. Aber auf der anderen Seite shcaffst du es Verantwortung zu übernehmen. Du kannst dich um dich selbst kümmer und um zwei Kinder. Du hast eine feste Beziehung und so wie ich das verstanden habe bald auch der zukünftige Beta eines sehr legendären Rudels. Hunderte Menschen kennen deinen Namen doch alles was du tust ist mit den Füßen auf den BOden zu bleiben und für die Menschen da zu sein, die dir nah sind. Da ist nichts mehr von den albernen Alien von früher. Nicht dass ich das schlecht fände. Du bist ja trotzdem noch unser Taelien. Auch wenn du jetzt anders wirkst."

Überrascht muster ich ihn, eh cih leicht den Kopf schüttel.

"Du hättest dich auch verändert, wenn du an meiner Stelle gewesen wärst. Und ich hab keine andere Wahl als für die zu Sorgen, die um mich sind. Es ist meine Aufgabe und der Grund warum ich überahaput ncoh lebe.", erkläre ich ruhig, auhc wenn es eigentlihc keine ERklärung ist, eh ich Hyun den Mund abwische und mit ihm zurück ins Zimmer zu gehen und mich zu ihm auf die Bettkante zu setzen.

"Pa vorlesen?", fragt er lieblich und schluckend greife ich zu dem Buch neben mir.

"Ich bin aber nicht so gut wie dein Appa.", lache ich leicht, eh ich die passende Seite aufschlage und versuche nur annähert so zu lesen wie Yoongi es immer tut.

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5/6