Scars - memories of past fights ✔

Past Days¹¹

Nicht korrigiert, hab das ienfach so in 20min runter geschrieben, hab momentan echt nicht wirklich Zeit zu schreiben und zu korrigieren. ;-;

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Immerwieder ziehen die vergangen Minuten an meinem inneren Auge vorbei.

Yoongi, wie er seine Frau küsst.

Yoongi, wie er seinen jüngsten Sohn begrüßt.

Yoongi, wie er seinen älteren Sohn in die Arme nimmt.

Vor allem das Erste tut jedes Mal aufs neue weh und leise winselnd schabe ich mit den Krallen über den Stein unter mir. 

Hätte es was gebracht, hätte ich ihm vorhin die Wahrheit verraten? Vermutlich nicht, immerhin ist er glücklich und hat bereits eine Familie. Alles was ich ihm bringe ist Ärger und Schmerz. Nebenbei gesagt könnte ich sein Kind sein vom Alter her, kein Wunder, dass er mit mir nichts anfangen kann.

Mir allerdings ist das Alter völlig egal, solange es um meine Mate geht. Ja, ich dachte immer ich würde eine Frau als Mate bekommen, allerdings bin ich bi, weshalb es nicht wichtig ist.

Immerhin könnte man auch noch immer Kinder adoptieren, denn Kinder wollte ich immer auf jeden Fall.

Doch mit Yoongi werde ich nie eine Zukunft haben. Ich kann nur stumm danaeben stehen und sehen wie er jemand anderen ansieht, küsst und liebt.

Deshalb wollte ich, dass Yoongi mich gehen lässt, doch sein Verhalten hat mir tatsächlich gezeigt, das meine Aufgabe Jimin zu beschützen noch lange nicht vorbei ist.

Denn noch denken sie, ich sei der Sohn, den meine Mutter in ihrer letzten Notiz für Namjoon gemeint hat.

Ich weiß genau, was sie schrieb, aber dachte immer der Brief wäre nicht angekommen. Immerhin bin ich mit Jimin kurz zuvor geflohen.

Denn nicht ich bin ihr Erbe, sondern Jimin. Als Omega bekommt er definitiv einen Alpha als Mate, der das Rudel dann übernehmen hätte können.

Doch war auch er der Grund, warum es erst soweit kam.

Jimins Mutter war so stolz auf ihren Sohn, auch wenn sie prinzipiell nur eine Art Leihmutter war, was sie nicht gestört hat. Allerdings, hat sie ihn als sie erfuhr, das er ein Omega war, ihn immer als ihren Sohn bezeichnet, der er ja eigentlich auch ist.

Allerdings sollte man niemals damit angeben einen sechsjährigen Omegasohn zu haben. SIe hat in ihrem Stolz alle Informationen an den falschen Wolf verraten.

Allerdings war sie schlau genug, es im nachhinein noch zu bemerken, sodass ich mit Jimin fliehen konnte.

In gewisser Weise gebe ich ihr nicht wirklich die Schuld. Denn eigentlich war sie eine wirklich treue und liebevolle Person, nur eben etwas zu naiv und stolz auf ihren Sohn.

4 Jahre nach dem das gesammte Rudel abgeschlachtet wurde, trafen wir wieder auf jemanden aus dem Rudel, ich war zu dem Zeitpunkt bereits 18 und machte ihnen deutlich zu verstehen, das Jimin gebunden war, bevor wir wieder flohen.

Seit dem scheinen wir in Sicherheit zu sein, doch ich weiß, dass sie nie aufgehört haben zu suchen.

Wenn nun rauskommt, das Jimin ungebunden ist, kann auch diesem Rudel der Tod drohen. Die anderen Wölfe sind stark und ohne Gewissen. Sie sind getrieben von Verlangen und Mordlust. Ihre Anführer halten sie durch Angst zusammen.

Doch genau das lässt sie so stark werden, jeder der Mitglieder würde lieber Töten unschuldige und Kinder töten, um den Zorn des Alphas und seiner direkten untergebenen zu töten.

Am liebsten würde ich mit Jimin wieder gehen, doch Jimin kennt die Geschichte nicht und würde nicht verstehen, warum er wieder gehen müsste.

Ich kann es ihm auch nicht erzählen, er würde es nicht aushalten und in Schuldgefühlen versinken. Er ist eine sinsible Person und hat sowieso schon viel mehr erlebt, als er vertragen würde.

Mir bleibt also nichts übrig als an seiner Stelle zu leiden, bis er seinen Mate hat und an diesen gebunden ist.

Dann kann ich gehen und...

Nun eigentlich wollte ich dann immer meinen eigenen Mate finden, doch angesichts der Tatsachen, weiß ich nicht, was mich noch am Leben halten würde, wenn nicht Jimins Sicherheit.

Erneut schaben meine Krallen durch die bereits entstandenen leichtenRilllen und verteiefen sie noch, bevor ich den Schlüssel im Schloß höre.

Jin betritt den Raum und sofort lege ich mich über die Kratzspuren.

"Es gibt Essen, kommst du?", fragt er freundlich doch sofort schüttel ich den Kopf.

Verwirrt zieht er eine Augenbraue hoch. "Warum? Hast du keinen Hunger?"

Diesmal nicke ich und mit den Schultern zuckend geht er wieder, hinter sich abschließend nach oben.

Traurig lege ich den Kopf azf die Vorderpfoten und versinke wieder einmal in Erinnerungen. Nur sind es diesmal schönere. Ich denke an die Zeit meine Familie starb.

Wäre ich gerade Mensch, würde ich über die Erinnerungen schmunzeln, die von Mini-Jimin in meinem Kopf erscheinen. Meine Mutter hat ihn genauso geliebt und sie hat mir auch oft erklärt, warum sie ihm und  nicht mir die Nachfolge vermachen wird.

Aber ich wollte noch nie ein Rudel führen, ich bin zwar für ein ziemlich kräftiger Beta, aber dennoch eigentlich Bottom.

Vielleicht kommt es daher, das ich seit nahezu 16 Jahren immer auf meinen Bruder aufpassen musste. Wobei, müssen tat ich es zu beginn nicht, aber ich tat es einfach.

Doch nun kann ich es nicht mehr, da Namjoon mich für einen Möder hält.

Er hat den zugegeben sehr kurzen und kryptischen Brief tatsächlich falsch interpretiert. Genau das, wovon seine Schwester überzeugt war, es würde niemals passieren.

Vorsichtig richtie ich mich auf, als ich wieder daran denke, wie furchtbar schief alles gelaufen ist, bevor ich verzweifelt erneut beginne über den Boden zu kratzen.

Solange kürze ich meine Krallen unwissendlich an dem rauen Stein, bevor ich mich über den mitterlerweile ziemlcih vielen und tiefen Furchen zusammenrolle, damit niemand meine Trauer, Verzweiflung und Einsamkeit sehen kann.

Doch zur Ruhe komme ich nicht, denn in meinem Bauch rumort es, bei dem Gedanken daran, jemand könnte im Rudel breit tragen, das Jimin eigentlichungebunden ist.

Vielleicht sollte ich es doch jemandem erzählen.

Vermutlich Jin, denn dieser scheint mir von allen zu unvoreingenommen, außerdem ist er dem Alpha m nächsten und kann damit sihcer etwas aurichten.

Ebenfalls ist irgendwo auch seine Aufgabe als Luna, sich die Sorgen der Mitglieder anzuhören- obwohl, eigentlich bin ch ja noch kein mitglied im Rudel.

Genervt brumme ich auf, doch diese Last auf meinen Schulter macht Yoongis indirekte Abweisungen noch schlimmer.

Aber vermutlich sollte ich mich innerlich wirklich auf eine komplette Zurückweisung vorbereiten. Immerhin scheint er nur noch zu testen, wei stak ich bin, um mich nicht ausversehen dabei umzubringen.

Dabei müsste er sich darum keine Gedanken machen, sobald Jimin wirklich sicher ist würde ich eh meinen ELtern ins Grab folgen. Ganz freiwillig. Ohne seine Hilfe.

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Well I feel a bit sorry für was ich noch so vor hab undnatürlich für was ich Tae gerade so antue ':D
But just a bit ;)