...want to make you feel...¹²⁹

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Nur kurz darauf spüre ich seine Lippen zart auf meiner Wange, eh er sich langsam seinen Weg über meinen Kiefer sucht und schlussendlich meinem Ohrläppchen einen zärtlichen Kuss gibt.

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Pov. Tae

Schleichend wandern seine Lippen meinen Hals entlang, während seine Hände beiseiting von meinem Kopf an die Wand gestützt sind. Meine Hände liegen flach auf seiner Brust und mein Gesicht ist seitlich von ihm abgewandt.

Der Druck seiner Küsse wird stärker und überrascht zucke ich auf, als ich schließlich seine Zunge auf meiner Haut spüren kann. Wie kleine Funken schießt das Gefühl durch meinen ganzen Körper und augenblicklich überzieht eine angenehme Gänsehaut jeden Zentimeter.

"Yoongi...", leise wisper ich seinen Namen, ohne ihn zu stöhnen, aber auch nicht um ihn zu stoppen. Im Gegenteil.

Scheinbar versteht er mich den seine Lippen formen sich zu einem merkbaren grinsen, eh er leicht an meiner Haut saugt.

Immerwieder leckt seine Zunge darüber, während seine Zähne schließlich schon fast grob immer wieder darüber schaben und sich teils gar darum schließen.

"Mh~", leise wimmer ich und krümme meine Finger an seiner Brust, als er endlich von meiner nun sicherlich stark geröteten Haut ablässt.

Es fühlt sich gut an, doch kann es auch etwas weh tun.

"Darf ich?", fragend zupft der Ältere an meinem Pullover, der eigentlich ihm gehört und augenblicklich nicke ich.

Vorsichtig aber dennoch merklich ungeduldig streift Yoongi seinen Pullover gemeinsam mit allem, was ich drunter hatte über meinen Kopf, eh seine Lippen sofort beginnen den neu gewonnenen Platz zu erkunden.

Warm, feucht und ein unglaubliches Kribbeln auslösend huscht Yoongis Zunge über jede noch so feine Narbe. Seine Lippen liebkosen meine Muskeln und seine Zähne necken meine Haut, bis sich weitere, unzählige Flecken auf meiner eigentlich viel zu hellen Haut bilden.

Und mit jedem dieser Flecken lasse ich mich weiter fallen. Ich beginne seine Berührungen, seine Nähe zu genießen, auch wenn ich mir noch nicht getraue einen Ton von mir zu geben. Zumindest einen anderen, als Yoongis Name, der Mal mehr als raues Flüstern Mal schon fasr als ersticktes Hauchen aus meinem Mund entflieht.

Solange, bis seine Hände ebenfalls tätig werden. Beschützend legt er sie an meine Hüften, während er ausnahmsweise unglaublich sanft an meinem Bindungsmahl knabbern.

Ein zufriedenes, erstaunlich hohe Seufzen entkommt mir und wieder kann ich sein Grinsen an meinem Hals spüren.

Seine Hände beginnen zu wandern, gehen erst nach hinten und streichen neugierig über die leichten Rundungen, eh er mit einem Mal fest zupackt und mich ruckartig enger zu sich zieht.

"Ngh~", etwas geschockt von meinem eigenen Stöhnen schießt mir die Röte ins Gesicht. Jedoch spüre ich nur kurz darauf einen Kuss auf meinen rechten Mundwinkel.

"Schäm dich nicht Puppy.", haucht er leise in Richtung meines Ohrs und obwohl ich nicke, weiß ich nicht, ob ich das wirklich kann.

Scheinbar ist dies meinem Mate ebenfalls bewusst, da er leicht schmunzelnd erneut seine Lippen auf meinen Mundwinkel treffen lässt, bevor er seine Hände frech in meine Hose gleiten lässt.

Neckend streichen sie über die nur noch von dem dünnen Stoff meiner Unterhose verdeckten Haut, eh sich nach vorn wandern und fragend an meinem Hosenbund stoppen.

Obwohl ich ihn nicht ansehe, kann ich seinen Blick spüren. "Du darfst... W-wenn du dich auch ausziehst...", entscheide ich schließlich und kurz entfernt er sich von mir um alle seine Klamotten abzulegen, bis auf die hellen, enganliegenden Boxer.

Fasziniert betrachte ich seinen Oberkörper, eh ich den entschluss fasse, heute etwas auszuprobieren.

Zögernd lege ich meine Hand wieder an seine Brust, noch bevor er meine Hose ausziehen kann.

Mit einem entschiedenen, aber vorsichtigem Schubser drück ich ihm zum Bett, eh ich langsamer folge.

Ich lass ihn sich nicht hinlegen sondern bedeute ihm auf der Kante zu sitzen.

Wortlos schiebe ich seine Beine etwas auseinander, um mich dazwischen auf den Boden zu knien.

Schluckend lege den Kopf in den Nacken und sehe in sein entspanntes Gesicht, mit den feucht glänzenden Lippen und den Augen, dessen intetessiertes Funkeln gerade mein gesantes Selbstbewusst sein ist.

"I-ich weiß nicht... Wie ich das mache...", gestehe ich leise, eh ich einen federnden Kuss auf seinen Lippen hinterlasse.

"Ich werd dich führen, keine Angst.", antwortet er beruhigend und erneut kurz schluckend ziehe ich ihn schließlich ganz aus.

Perplex weiten sich meine Augen. "D-du hast ein Knot?", hauche ich völlig perplex und sehe in sein Gesicht. Wobei ich bereits ängstlich und verunsichert vor ihm zurück weichen möchte, als ein sanfter Griff in meine Haare mich davon abhält.

"Macht das... einen Unterschied?", tatsächlich sieht er unsicher, regelrecht verletzlich aus, weshalb ich lieber schwerschluckend den Kopf schüttel.

Sicherlich nicht...

"Ich bin...vorallem überrascht wie sehr Alpha du schon bist.",flüster ich leise, eh ich meine Finger vorsichtig um seinen Schaft schließe, weshalb er erstickt seine Antwort weglässt.

Fest sehe ich in sein Gesicht, während ich beginne meine Hand zu bewegen und auch als ich schließlich den Kopf senke, bleibt mein Blick auf seinem immer mehr von Lust verzerrten Gesicht.

Ohne groß darüber nachzudenken plaziere ich einen Kuss auf seiner Spitze und lustvoll stöhnt Ältere auf. Seine langen Finger verfangen sich derweil in meinen Haaren und ziehen gelegentlich einwenig daran,als ich meinen Kopf näher zu seinem Becken bewege.

Seit der Matenacht weiß ich, wie gut es sich anfühlen kann. Ein Gefühl was ich ihm gern bescheren will, auch wenn es für mich etwas unangenehm ist.

Die Augen langsam schließen lass ich ihn meinen Kopf führen, eh schließlich zuckend in meinem Mund kommt.

Ich hasse den Geschmack on Sperma...

Vorsichtig entferne ich mich von ihm um ein Taschentuch aus dem Spender am Nachttisch zu ziehen und möglichst schnell die leichg zähflüssige, etwas bittere Masse aus meinem Mund zu bekommen.

Ew.

Noch während ich meinen Mund abwische, spüre ich seine Arme von hinten um mich,  seinen Kopf auf meiner Schulter und seinen etwas schwereren Atem an meinem Ohr.

"Danke Puppy.", flüstert er heißer und streicht zeitlich über meinen Bauch, etwas nach unten, jedoch stoppe ich ihn schnell.

"Yoongi...", Röte schleicht sich in meine Wangen, als seine Finger erneut leicht mit meinem Hosenbund zu spielen beginnen.

"Soll ich aufhören?", bedorgt hällt er inne und augenblicklich nicke ich.

Vorsichtig entfernt er sich etwas und dreht mich zusich, weshalb ich augenblicklich den Kopf seitlich wende.

"Tae... was ist los?"

"Ich möchte nicht, Gi. Bitte gibmor den Platz...", hauche ich tonlos und hörbar schluckend lässt er ganz von mir ab, sodass ich fluchtartig das Zimmer verlassen kann.

Scars - memories of past fights ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt